Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 25 | +45 | 60 |
2. | RSV Eintracht | 25 | +24 | 47 |
3. | Krieschow | 26 | +27 | 46 |
4. | Halle | 25 | +15 | 45 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Bautzen | 25 | 0 | 33 |
10. | Grimma | 25 | -4 | 31 |
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Nachdem dank Andy Heblers Vollstreckerqualitäten eine Punkteteilung bei der spielstarken Magdeburger U23-Truppe erreicht wurde, heißt es am Samstag um 13:30 Uhr erneut, die Favoritenbürde zu stemmen. Denn mit dem Aufsteiger Motor Marienberg, der erstmals im Sportpark gastiert, kommt die Mannschaft, die die meisten Gegentore (58) kassiert hat. Insbesondere in fremden Gefilden zeigen die Erzgebirgler Probleme. Zuletzt kassierten sie zwei deftige Pleiten (0:6 in Plauen, 0:5 in Wernigerode) und sind mit 6:38 Toren und drei Punkten (einziger Sieg in Arnstadt) Letzter in der Auswärtstabelle. Trainer Toni Lempke warnt nicht zuletzt aufgrund einer Reihe von Ausfällen und der daraus resultierenden erneuten Umstellung davor, diesen Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen: „Ich gehe davon aus, dass Marienberg hier ein anderes Gesicht zeigt als im von uns mit 8:1 gewonnenen Hinspiel. Wir müssen bessere Lösungen in unserem Spiel finden und mehr Athletik in unsere Aktionen bringen als in unseren beiden letzten Heimspielen. Die Startformation wird erneut umgestellt werden müssen, da mit Martin Dahm, Paul Pahlow (beide gelbgesperrt), Manuel Seibt und Colin Raak (Rückenprobleme) wichtige Akteure fehlen werden und auch der Einsatz von Philipp Knechtel fraglich ist. Mit Tobias Gerstmann kehrt allerdings auch ein Leistungsträger ins Aufgebot zurück. Mit der entsprechenden Einstellung und Tagesform sollte aber trotz des momentan schmalen Kaders der fest eingeplante Dreier zu realisieren sein.
TICKETS FÜR DAS POKALSPIEL
Der Verkauf von Tickets für das Pokalspiel VfB 1921 Krieschow gegen den FC Energie Cottbus am 13.03. um 14:00 Uhr, startet im Fanshop zum Spiel gegen Motor Marienberg am 24.02.!
Pro Person werden an diesem Tag 2 Tickets für Inhaber von Karten für das Spiel gegen Motor Marienberg abgegeben.
Die gesamte Ticketanzahl ist am ersten Vorverkaufstag auf 500 Karten begrenzt. Weitere Termine werden noch bekannt gegeben.
Am Spieltag bleiben die Ticketschalter geschlossen.
Karten für den Gästeblock werden ausschließlich durch den FC Energie Cottbus verkauft.
INTERVIEW
1.FC Magdeburg II – VfB Krieschow 2:2 (1:2)
VfB: Fritz Pflug – Paul Pahlow, Erich Jeschke, Luca Grimm, Martin Dahm – Colin Raak (71. Artur Bednarczyk), Martin Zurawsky, Manuel Seibt, Leo Felgenträger – Daniel Stanese – Andy Hebler (88. Jason Schieskow). Tore: 0:1 (2.) Andy Hebler, 0:2 (28.) Andy Hebler, 1:2 (36.) Emir Kuhinja, 2:2 (88.) Willi Alfons Kamm; Schiedsrichter: Romano Wehner (Wernesgrün);
Zuschauer: 41;
Da neben den feststehenden Ausfällen von Tobias Gerstmann (privat) und Janis Fuchs (Gelbgesperrt) auch noch Philipp Knechtel kurz vor dem Spielbeginn verletzungsbedingt passen musste, waren einige Umstellungen im Mannschaftsgefüge erforderlich. So gesehen spielte diese, für unser Team schwierige Ausgangslage, den ohnehin favorisierten Elbestädtern zusätzlich in die Karten. Diese begannen dann auch Furios und setzten unsere umgestellte Abwehr mit dem Anpfiff unter Druck. Doch bereits mit dem ersten Befreiungsschlag meldete sich unsere zuletzt mangels gewohnter Torerfolge bei den Fans etwas in die Kritik geratene „Lebensversicherung“ in Person Andy Hebler zurück. Er konnte, in Ballbesitz gekommen, an der Strafraumgrenze nur per foul gestoppt werden. Den fälligen Freistoß zirkelte er, an der Mauer vorbei, flach in die Maschen. Die FCM-Youngster antworteten mit einem Powerplay, welches unserer Abwehr, um Erich Jeschke und dem wiederum sehr sicheren Fritz Pflug Schwerstarbeit bescherte. Bei einem weiteren Entlastungsangriff tankte sich Manuel Seibt bis zur Grundlinie durch. Seine Eingabe quer in den Strafraum münzte unser wieder einmal goldrichtig positionierte „Super-Andy“ zum 0:2 um. Damit war der spielverlauf völlig auf den Kopf gestellt. Der Druck der Magdeburger hielt an, aber ihr Manko bestand in der Chancenverwertung. Das VfB-Abwehrbollwerk hielt, wurde aber einmal überwunden, als Emir Kuhinja bei einer flachen Eingabe im Strafraum am schnellsten reagierte und einnetzte. Nach dem Seitenwechsel zeigten sich unsere Jungs noch etwas besser auf den Dauerdruck des FCM eingestellt, in dem sie weniger Großchancen zuließen. Nach einer kurz ausgeführten Ecke schlug dann ein noch abgefälschter Schuss in unser Gehäuse zum letztendlich verdienten Ausgleich ein. Im Schlussgang, einschließlich fünf Minuten Nachspielzeit, stand unserer Mannschaft noch einmal das Glück zur Seite, als Fritz Pflug einen abgefälschten Kopfball an die Latte lenkte (90+3. Min.). „Am Ende ein, vor allem auf Grund der kämpferischen Leistung unseres gesamten Teams, verdientes Remis bei diesem bislang stärksten Gegner“ befand VfB-Präsident Hani Grafe, der sich nach dem Spiel bei allen Spielern für diese starke Leistung bedankte.
Unsere wackeren Oberligakicker haben am Samstag wieder eine lange Anfahrt zum richtungsweisenden Spitzenspiel bei den Nachwuchstalenten des 1.FC Magdeburg. Anstoß um 13.30 Uhr. Nachdem sich unsere Mannschaft in den letzten beiden Heimspielen, gegen Rudolstadt und Bautzen, trotz zweier Siege recht schwer tat, wird bei den Schützlingen von Ex-Energie-Trainer und Torjäger Petrick Sander eine erhebliche Steigerung von Nöten sein. Auch unser Chefcoach Toni Lempke hat erkannt, dass es im Moment noch nicht wie gewünscht in Richtung der Ansprüche und Vorstellungen des in den letzten Jahren erfolgsverwöhnten VfB läuft: „Nach der schwierigen Vorbereitung auf die Rückrunde müssen wir über den Kampf zu gewohnter Qualität zurück finden. So gesehen kommt das Spiel in Magdeburg etwas zu früh für uns, aber wir nehmen es so wie es kommt. Es ist dort für uns ein dickes Brett zu bohren. Wir werden mit offenem Visier den Erfolg suchen. Personell gesehen muss unsere Startelf umgestellt werden, da Janis Fuchs (Gelbgesperrt) und Tobias Gerstmann (familiär) definitiv fehlen werden“.
Mut sollte unserem Team auch die Tatsache machen, dass FCM-Fohlen keinesfalls unverwundbar sind. Zuletzt kassierten sie eine 2:3-Niederlage beim abstiegsbedrohten Ludwigsfelder FC und insbesondere auf eigenem Geläuf ließen sie schon mehrmals Federn (1:4 gg.Bautzen, 1:1 gg. Auerbach, 2:2 gg.Bischofswerda, 0:2 gg.Halberstadt). Wenn unsere Kicker an die Superleistung der ersten Halbzeit des mit 1:4 verlorenen Hinspiels anknüpfen und diese über die gesamten neunzig Minuten halten können, sollte zumindest eine Teilrevanche möglich sein.
Hallo Fans,
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Vollzahler, Ermäßigt - freie Platzwahl Block C | 15,00 € |
P1 = Gäste- & Heimfans
Das Parken auf dem Seitenstreifen der Straße nach Wiesendorf ist untersagt, wiederrechtlich parkende Fahrzeuge werden abgeschleppt
Speisen & Getränke
Im Sportpark werden folgende Speisen und Getränke angeboten.
Bratwurst mit Brötchen: 3,50 €
Bier vom Fass: 3,50 €
Radler/Diesel: 3,50 €
Potsdamer 3,50 €
Cola / Sprite: 2,50 €
Kaffee: 2,00 €
Wasser: 2,50 €
u.v.m.
Der Verkauf von Tickets für das Pokalspiel VfB 1921 Krieschow gegen den FC Energie Cottbus am 13.03. um 14:00 Uhr geht in die nächste Runde!
Am Donnerstag, den 07.03.2024, erfolgt der Vorverkauf von Tickets im Sportpark am Sportplatz 6 von 18:00 - 20:00 Uhr
Eine Beschränkung der Anzahl zum Kauf von Tickets wird es nicht geben. Die Tickets werden in Handelsüblichen Mengen abgegeben.
Tickets können auch hier für die Blöcke D-G unter Angabe der persönlichen Daten und unter berücksichtigung des Datenschutzes gekauft werden.
Der Personalausweis ist bei online erworbenen Tickets am Einlass unaufgefordert vorzuzeigen.
Wir weisen darauf hin, dass der Schwarzmarkthandel von uns unterbunden und rechtlich verfolgt wird.
Tickets werden ausschließlich im Vorverkauf abgegeben; am Spieltag bleiben die Kassen geschlossen.
Karten für den Gästeblock werden beim FC Energie Cottbus verkauft. Datum und Ort für den Verkauf der Tickets werden durch den Gastverein separat mitgeteilt.
Kategorie |
Einzelpreis |
Vereinsmitglieder & Ermäßigt* Block D-J | 15,00 € |
Vollzahler Block D-J | 15,00 € |
Kinder bis 6 Jahre | frei |
von Roland Scheumeister
16.Spieltag Oberliga Staffel Süd
VfB Krieschow – Einheit Rudolstadt 3:2 (1:1)
VfB: Fritz Pflug – Martin Dahm, Erich Jeschke, Philipp Knechtel, Jannis Fuchs – Paul Pahlow (87. Luca Grimm), Colin Raak (46. Martin Zurawsky), Tobias Gerstmann (68. Artur Bednarczyk), Leo Felgenträger (46. Manuel Seibt) – Daniel Stanese – Andy Hebler. Tore: 0:1 (25.) Noak, 1:1 (43.) Tobias Gerstmann, 2:1 (54.) Daniel Stanese, 3:1 (87.) Artur Bednarczyk, 3:2 (89.) Devi Meißner; Schiedsrichter: Channir (Berlin); Zuschauer: 281;
Die Partie begann mit einer Abtastphase in welcher sich das Geschehen, ungeachtet beiderseits guter Ansätze, nahezu durchweg zwischen den Strafräumen abspielte. Eine Inkonsequenz im Abwehrverhalten unserer Elf nutzte Rudolstadts Niels Noak zum Führungstor. Davon beflügelt wollten die gut eingestellten Gäste noch mehr und witterten die Chance, hier für eine echte Überraschung zu sorgen. Zumal unsere 1921er nicht so recht zu ihrem Rhythmus fanden, was sich in vielen Ballverlusten und Fehlpässen widerspiegelte. Nachdem Philipp Knechtel die Kugel von der Torlinie geköpft hatte, senkte sich, zu diesem Zeitpunkt überraschend, im Gegenzug ein Flankenball des rechts durchgelaufenen Tobias Gerstmann ins lange Eck des Gästegehäuses. Auch nach der Pause spielte Rudolstadt in diesem intensiven, zweikampfbetonten Match auf Augenhöhe mit. Im Abschluss eines Konters behielt Daniel Stanese im Strafraum die Übersicht und netzte zur VfB-Führung ein. Das 3:1 hatte schließlich der wieder einmal rechts durchmarschierende Tobias Gerstmann vor den Füßen, doch seinen Schuss parierte Gästekeeper Max Bresemann in starker Manier. Rudolstadt drückte weiterhin unverdrossen und vehement auf den Ausgleich. Fritz Pflug erwies sich im Gesamtspielverlauf einmal mehr als sicherer Rückhalt und hielt u.a. mit einer tollen Reaktion (77.M.) die Führung fest. Der VfB bekam einfach keine Ruhe in seine Aktionen. Auch nachdem Artur Bednarczyk seiner Rolle als Joker gerecht wurde, in Ballbesitz gekommen, allein auf das Tor zusteuernd und überlegt zum 3:1 einschob, war die Entscheidung noch nicht gefallen, denn die Thüringer, die in keiner Phase wie ein potenzieller Abstiegskandidat auftraten, verkürzten postwendend und machten in der Schlussphase (4 Minuten Nachspielzeit) noch einmal ordentlich Druck, so dass unsere Jungs um ihren Sieg bangen mussten, diesen aber engagiert kämpfend mit viel Glück und Geschick über die Zeit brachten.
Nachdem unsere Jungs am vergangenen Wochenende die Hinrunde mit einem 2:0–Sieg über sich gut wehrende Bautzener abgeschlossen hatten, gilt es am Samstag, 10.02.,13.30 Uhr im Sportpark, erneut, sich gegen einen abstiegsbedrohten Außenseiter zu behaupten. Mit den „Gelbgrünen Löwen“ aus Rudolstadt wird eine mittlerweile auch in Krieschow sehr bekannte Truppe erwartet. Denn mit den Einheit-Kickern kreuzte der VfB immerhin schon zehnmal die Klingen. Dabei stehen für die Lempke-Schützlinge sechs Siege und zwei Remis, sowie zwei Niederlagen zu Buche. Obwohl ein Blick auf die Tabelle eine klare Sache für die Gastgeber verspricht, sind die Thüringer keinesfalls zu unterschätzen. Bereits das Hinspiel konnte nur knapp und eher glücklich, indem Martin Zurawsky in der 88.Minute das Tor des Tages markierte, gewonnen werden. Zudem konnte die Einheit-Elf, nach einer Reihe guter Vorbereitungsspiele, mit ihrem 2:1-Sieg in der Vorwoche, beim Ludwigsfelder FC, die „Rote Laterne“ als Tabellenletzter abgeben. Die Tatsache, dass ihr Kapitän Marco Riemer mit seinem Doppelpack einen 0:1-Rückstand drehte, in den letzten 25 Minuten sogar in Unterzahl spielend, dürfte der Mannschaft viel Mut und Selbstvertrauen im Abstiegskampf eingehaucht haben. Wie auf der Homepace der Kicker aus dem Saaletal zu erfahren ist, treten sie ihren weitesten Auswärtstrip mit angemessenem Respekt vor unserem Spitzenteam an, sehen sich als klare Außenseiter und wären bereits mit einer Punkteteilung durchaus glücklich.Unsere Jungs sollten also gewarnt sein. Personell kann Toni Lempke die volle Kapelle dirigieren. Lediglich Felix Geisler, der sich wieder im Mannschaftstraining befindet, wird noch fehlen.
Somit sind die Voraussetzungen gut, den fest eingeplanten Dreier zu realisieren.
VfB Krieschow – Budissa Bautzen 2:0 (1:0)
VfB: Fritz Pflug – Tobias Gerstmann (81. Maximilian Tesche), Luca Grimm, Philipp Knechtel, Jannis Fuchs – Paul Pahlow (73. Artur Bednarczyk), Colin Raak, Leo Felgenträger, Manuel Seibt (64. Martin Zurawsky) – Daniel Stanese – Andy Hebler. Tore: 1:0 (25.) Daniel Stanese, 2:0 (73.) Luca Grimm; Schiedsrichter: Hannes Stein (Berlin); Zuschauer: 270;
von Roland Scheumeister
In der flott beginnenden Partie erspielten sich unsere Jungs zwar eine leichte optische Überlegenheit, kamen dabei aber zu nichts Zwingendem. Zu nervös agierend unterliefen ihnen zu viele Fehlpässe. Torwart Fritz Pflug musste eine, nach einem Abwehrpatzer entstandene, brenzlige Situation mit einer spektakulären Fußabwehr außerhalb des Strafraums entschärfen. Dann brach aber ein von Paul Pahlow präzise in den Sechszehner lancierter und von Daniel Stanese per Kopf zum 1:0 veredelter Freistoß, den Bann. Auch die Führung brachte dem VfB jedoch noch nicht die gewünschte Sicherheit. Einen Distanzschuss der Bautzener konnte Pflug erst im Nachfassen parieren und Gästeangreifer Hentschel verzog freistehend (40.Min.). Nach der Pause wurde das Spiel einen Touch attraktiver, da beide Kontrahenten eine Schippe drauflegten. Eine erneute Freistoßeingabe nutzte der aufgerückte Verteidiger Luca Grimm, per Kopf zum 2:0. Leo Felgenträger verpasste kurz darauf die Riesenmöglichkeit zum 3:0. Am Ende reichte dem VfB aber der Vorsprung, weil die Bautzener trotz gefälligem Spiel nicht die Mittel fanden, den Bock noch umzustoßen. Hinsichtlich des Spielverlaufs offenbarten auf der obligatorischen Pressekonferenz beide Trainer etwas unterschiedliche Sichtweisen, ohne aber den verdienten Sieg unseres VfB in Frage zu stellen. Stefan Richter (Bautzen): Insgesamt ein verdienter Sieg des VfB. In der ersten Halbzeit sah ich meine Mannschaft als das bessere Team und im zweiten Durchgang beide gleichwertig. Ärgerlich, dass zwei Standards zur Entscheidung führten. Krieschow war dann abgezockt genug, den Vorsprung zu verteidigen“. Toni Lempke: „Auf Grund der, den ungünstigen Wetterbedingungen geschuldeten, unzureichenden Vorbereitung, war es für uns ein schwieriges Spiel. Wir haben hinten wenig zugelassen, allerdings auch in der Offensive nicht genügend Power entfacht. Insgesamt haben wir das Spiel kontrolliert und hatten am Ende in einer Überzahlsituation sogar noch die Chance zum 3:0, die aber Leo knapp vergab“.
Nach mehr als zweimonatiger Pause geht es für unser Oberligateam wieder um Punkte. Mit der Nachhol-Partie gegen Budissa Bautzen, am Samstag, 13:30 Uhr, im Sportpark wird zunächst die Hinrunde abgeschlossen. Um in der eine Woche später, mit dem Heimspiel gegen Einheit Rudolstadt, beginnenden zweiten Halbserie weiter auf Tuchfühlung zur Spitzengruppe zu bleiben ist gegen die Männer aus der Sorben-Metropole ein Sieg von Nöten. Von der Papierform her sollte dieser gegen den aktuell Tabellenzehnten auch klar realisierbar sein. In den bislang drei Vergleichen gingen unsere Jungs jeweils als Sieger vom Platz. Auch der Bautzener Trainer Stefan Richter sieht dieses Spiel als absoluten Härtetest, zumal er auf einige seiner Stammspieler nicht zurückgreifen kann. Allerdings wird diese Partie aus Sicht von Toni Lempke keinesfalls ein lockerer Spaziergang: „Wetterbedingt konnten wir kaum trainieren, hatten lediglich ein Testspiel – 4:0 gegen Tennis Borussia – was am Ende eine der schwierigsten Vorbereitungsphasen bedeutete. So gesehen ist diese Begegnung durchaus ein Stück weit als Wundertüte zu betrachten“, meint der VfB-Coach. Personell steht ihm ein schlagkräftiges Aufgebot zur Verfügung. Einzig Erich Jeschke und Felix Geisler fehlen, dennoch sollte die Truppe in der Lage sein, den fest eingeplanten Dreier zu buchen.
Von Roland Scheumeister
Der Gästebereich im Sportpark wurde im ersten Bauabschnitt durch unseren Ankerpartner der Firma Pflastermann aus Limberg umzäunt. Mit einer Länge von fast 50 Metern ist der Gästebereich großzügig dimensioniert, um vielen Gästefans Zutritt zu ermöglichen. Ein separater Zugang gewährleistet den Einlass bei Veranstaltungen mit erhöhtem Sicherheitsaufkommen. In den nächsten Tagen wird der erforderliche Übersteigschutz installiert. Im folgenden Bauabschnitt wird ein Versorgungsstand errichtet und ausstehende Pflasterarbeiten ausgeführt.