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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 25 +45 60
2. RSV Eintracht 25 +24 47
3. Krieschow 26 +27 46
4. Halle 25 +15 45
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Bautzen 25 0 33
10. Grimma 25 -4 31
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Zweite empfängt den Tabellennachbarn aus Guben

Am heutigen Abend um 18:30 Uhr empfängt unsere Zweite im Sportpark Krieschow den 1.FC Guben. Beide Teams sind nicht nur regional sondern auch tabellarisch benachbart. Sowohl die Neißestädter, als momentan Siebter (37 Punkte), als auch unsere 1921er, als Achter (35 Punkte), rangieren, jenseits von „Gut und Böse“, im gesicherten Mittelfeld und können daher recht unbeschwert aufspielen. Bei noch zwölf möglichen Punktgewinnen ist allerdings noch eine Optimierung des Tabellenplatzes möglich, was beiden Teams Ansporn genug sein sollte, in den letzten Spielen noch einmal Vollgas zu geben. Somit erwartet die Fans eine interessante Partie, in welcher sich die Kontrahenten auf Augenhöhe begegnen und wohl die Tagesform von entscheidender Bedeutung sein dürfte.

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Ludwigsfelder FC 3:2 (1:2)

VfB: Pflug –Tesche, Knechtel, Grimm, Fuchs – Pahlow, Raak, Dahm (92.Schieskow), Felgenträger (88.Seibt) – Zurawsky – Hebler. VfB: Lindner – Williams, Hartmann, J.Bache, Fleddermann – Franke, Lemke (88.Atanasov), Schwarz, Amangoua (58.Herrmann) – Kardjilov, Schleske. Tore: 0:1 (23.) Franke, 1:1 (24.) Pahlow, 1:2 (45.) Schleske, 2:2 (68.) Dahm, 3:2 (85.) Dahm ; Schiedsrichter: Walter (Hartha);

Zuschauer: 283

Während unsere VfB-Kicker dem treuen Anhang nach einer völlig unter den Erwartungen gelaufenen Rückrunde noch einmal guten Fußball bieten wollten, ging es den Ludwigsfeldern darum, möglichst mit einem Sieg den vorzeitigen Klassenerhalt zu sichern. Doch trotz einer mit gnadenloser Effektivität erreichten Halbzeitführung blieben die Punkte am Ende wieder in der Niederlausitz und der LFC könnte dadurch noch zumindest theoretisch auf den Abstieg bedeutenden vierzehnten Tabellenplatz zurückfallen. Unsere Local Heros übernahmen sofort das Kommando. Der LFC war nahezu durchgehend in der eigenen Hälfte gefordert, verteidigte aber einsatzstark, sodass die zahlreich guten VfB-Aktionen weitgehend in ihren Ansätzen stecken blieben. Mit starkem Spiel über beide Flügel wurden die Gäste unter Dauerdruck gesetzt, ohne dass dabei hochkarätigen Chancen zu verbuchen waren. Die Ladehemmung im Abschluss sollte sich rächen. Die von ihrer mitgereisten Fangruppe „Harter Kern“ lautstark unterstützten Dahmeland-Kicker konnten zwar nur wenige Entlastungsangriffe starten, waren aber schon beim zweiten Versuch erfolgreich. Bei einem Konter fackelte Routinier Ricardo Franke nicht lange und ließ Fritz Pflug mit seinem verdeckten Flachschuss keine Chance. Aber schon im Gegenzug egalisierten unsere Jungs das Resultat, indem Paul Pahlow von Colin Raak bedient, das Leder per Vollspannschuss einschweißte. Krieschow erhöhte nochmals den Druck. Insbesondere der pfeilschnelle Leo Felgenträger war kaum zu halten. Der LFC verteidigte vielbeinig, aufopferungsvoll und stellte schließlich den Verlauf der ersten Halbzeit völlig auf den Kopf, indem Yannik Schleske nach Freistoßeingabe von Christopher Lemke per Kopf einnetzte. Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich die Partie zunächst relativ ausgeglichen. Auf beiden Seiten fehlte jedoch bei teils sehr ansehnlichen Spielzügen ein finaler Vollstrecker. Dann war es ein Abspielfehler, der Martin Dahm in Position brachte. Dessen Schuss zum Ausgleich wurde noch von einem LFC-Verteidiger auf der Linie abgefälscht. Mit diesem Treffer kippte das Spiel endgültig zugunsten des VfB. Im Minutentakt wurden nun beste Chancen herausgespielt. U. a. verfehlten der nach wie vor kaum zu haltende Leo Felgenträger und Janis Fuchs nur knapp das Gehäuse oder Torwart Lucas Lindner entschärfte einige brenzlige Situationen. Martin Dahm beendete schließlich das Geduldspiel, indem er durch eine tolle Kombination über den omnipräsenten Paul Pahlow und Kapitän Andy Hebler in Schussposition gebracht, den Lucky-Punch setzte. Der LFC warf noch einmal alles nach vorn. Doch im finalen Schlagabtausch waren beide Abwehrreihen und insbesondere die Torleute Herren der Situation.

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Freitag, 17 Mai 2024 13:18

Mit Vollgas ins Brandenburgderby

Im vorletzten Heimspiel dieser Saison empfängt unser Oberligateam am Samstag, den 18.05., 14.00 Uhr, im Krieschower Sportpark den Ludwigsfelder FC. Für unsere Mannschaft gilt es dabei, sich mit einem Sieg für die 0:2-Niederlage des Hinspiels zu revanchieren und damit auch den Platz im oberen Tabellendrittel zu festigen.
Die Historie belegt, dass in den stets eng umkämpften Spielen der VfB, anders als in den Auswärtsbegegnungen auf eigenem Geläuf fast durchweg Siege gegen die Kicker aus dem Dahmeland zu Buche stehen.

Nur wenige Spieler des jetzigen Kaders waren dabei, als vor sieben Jahre mit einem 1:1 zwei Heim-Punkte gegen den LFC verloren wurden. Aktuell ist angesichts der Tabellensituation speziell in der Rückrunde (VfB 12 Punkte – LFC 13 Punkte) ein Spiel auf Augenhöhe zu erwarten. Der LFC könnte mit einem Sieg de facto den Klassenerhalt sichern und dürfte entsprechend hoch motiviert diese Partie angehen.

Trotz nach wie vor angespannter Personalsituation – diesmal werden Erich Jeschke (noch rotgesperrt), Tobias Gerstmann (5. Gelbe), Daniel Stanese sowie Artur Bednarczyk (verletzt) fehlen, zudem der Einsatz unseres Vizekapitäns und wichtigen Abwehrstrategen Philipp Knechtel fraglich ist – will die Mannschaft alles raushauen. Co-Trainer Lars Zimmermann: „Ungeachtet aller Probleme wird alles, was laufen kann, spielen, sodass eine schlagkräftige Truppe in die Partie starten wird, welche Vollgas geben wird und in der Lage sein sollte, den fest eingeplanten Sieg zu realisieren“.

 

Mittwoch, 15 Mai 2024 08:50

Klärwerk statt Training…

Ein großer Teil des U15 C-Jugend Kaders der SG Großgemeinde weilte gestern auf Einladung einen örtlichen Klärwerk in Cottbus.
Bei einer interessanten Führung wurde der Weg des Abwassers über die unterschiedlichen Klärstufen bis hin zur Einleitung in die Spree veranschaulicht.
Anschließend ging es für die Fußballer in die Lehrwerkstätten des Unternehmens. Bei einer kleinen Runde durch die Räume gab es Infos zu Praktikums-, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Ausklang der gelungen Veranstaltung bildete ein gemeinsames Burger grillen.
Vielen Dank an das Wasserwerk und im Speziellen an Frau Szobonya.

VFC Plauen – VfB Krieschow  4:1 (1:0)

VfB: Pflug – Gerstmann (65.Schieskow), Grimm, Fuchs, Tesche (73.Freigang) – Raak (86.Graf), Bednarczyk, Seibt, Felgenträger – Zurawsky – Hebler. Tore: 1:0 (34.) Spranger, 2:0 (63.) Spranger, 3:0 (78.) Kiessling, 3:1 (81.) Raak, 4:1 (89.) Yeboah Boateng;

Schiedsrichter: Lehmann (Kochstedt); Zuschauer: 680;    

Unsere Mannschaft, durch den weitgehend enttäuschenden Rückrundenverlauf ohnehin nur als Underdog in die Vogtlandmetropole gereist, musste diese schwierige Partie zudem noch stark ersatzgeschwächt bestreiten. Indem mit Erich Jeschke (noch gesperrt), Philipp Knechtel, Martin Dahm, Paul Pahlow und Daniel Stanese gleich fünf potenzielle Stammspieler fehlten, schlug die permanente Besetzungsmisere ausgerechnet bei diesem Termin mit voller Härte zu. Angefeuert von einer stimmungsvollen Zuschauerkulisse machte der VFC von Beginn an keinen Hehl aus seinen Aufstiegsambitionen und dominierte das Geschehen fast über die gesamten 90 Minuten. Nur in der Anfangsphase war der Verlauf optisch ausgeglichen. Allerdings vergaben die Sachsen in der ersten Halbzeit gleich vier Großchancen, u. a. auch unserem sehr stark und mit viel Übersicht reagierenden Keeper Fritz Pflug geschuldet. Dieser war aber machtlos, als seine Vorderleute einen langen Einwurf nicht klären konnten und Plauens Charly Spranger das überfällige Führungstor markierte. Ungeachtet der technischen und konditionellen Überlegenheit der Gastgeber hatte unsere Truppe die Chance zum Ausgleich. Doch Artur Bednarczyks 20 m-Distanzhammer ging knapp über die Latte. Nach dem gut herausgespielten 2:0 verpasste auch Colin Raak nur um Haaresbreite den Anschluss. Die Vorentscheidung fiel nach einer präzisen Eingabe. Colin Raak, von Andy Hebler bedient, sorgte mit dem Ehrentor für etwas Ergebniskosmetik, bevor Yeboah Boateng nach gewonnenem Laufduell überlegt abschließend, mit dem 4:1 den Spielverlauf auch ergebniswirksam machte.

Zweite unterliegt in Erkner knapp

Die Statistik zum Spiel: 

FV Erkner – VfB Krieschow II  1:0 (0:0)

VfB: Yatsenko – Kiesow (85.Mann), Bernhardt, Hnyk , Sudin – Karow, Künzel, Wulff Pereira, Schmidt, Schnakenberg (75.Tscherning) –  Gutar; Tor: 1:0 (50.) Reichelt; Schiedsrichter: Hannes Hähnel (Frankfurt/Oder)); Zuschauer: 25

Freitag, 10 Mai 2024 13:34

Team I in Plauen, Team II in Erkner

Unser Oberligateam ist am Samstag, 14:00 Uhr, beim VFC Plauen zu Gast. Angesichts der klaren Verhältnisse in der Tabelle kann unsere Mannschaft die Reise in die Vogtlandmetropole relativ unbeschwert antreten. Denn die Favoritenbürde müssen die Gastgeber, die natürlich einen weiteren Schritt in Richtung Regionalligaaufstieg machen wollen, auf sich nehmen. Die VfB-Kicker haben unter diesen Vorzeichen nichts zu verlieren. In spielerischer Hinsicht konnten sie ungeachtet der bis dato von einer Ergebniskrise geprägten Rückrunde fast immer überzeugen. Aber zwischen dieser zweifellos vorhandenen Qualität und deren Umsetzung in Zählbares klafft aktuell eine große Lücke. Um beim Spitzenreiter ein Achtungszeichen setzen zu können, muss die Mannschaft konzentrierter auftreten. Dass die Plauener auch nur mit Wasser kochen, belegt die Tatsache, dass sie zuletzt in Ludwigsfelde nicht über ein 0:0 hinauskamen. Der VfB hat u. a. kürzlich mit dem 3:2 über Halberstadt wie auch im Hinspiel gegen Plauen bewiesen, dass er nach wie vor gegen Spitzenteams auf Augenhöhe mitspielen kann. Im Plauener Vogtlandstadion erwartet unser Team die mit Abstand beste Defensivabteilung dieser Oberligastaffel. Drei der insgesamt 13 Gegentore (daheim nur vier) gehen interessanter Weise durch den 3:0-Heimsieg im Hinspiel auf das Konto unserer Kicker. Im Aufgebot für dieses interessante Match wird in jedem Fall Abwehrstratege Erich Jeschke, der noch rotgesperrt ist, fehlen. Ansonsten hofft das Trainerteam auf eine schlagkräftige Formation, die sicherlich alles daran setzen wird, dem in den letzten sieben Spielen ungeschlagenen Spitzenreiter ein Bein zu stellen.

Zweite erneut im Speckgürtel unterwegs

Mit dem überraschenden 3:2-Sieg am Mittwoch im Nachholspiel in Miersdorf ist unsere zweite Garnitur im sicheren Fahrwasser des Mittelfelds angelangt und bereits am Samstag 15:00 Uhr, erneut im Berliner Speckgürtel unterwegs. Beim FV Erkner dürfte bei entsprechender Tagesform und Besetzung durchaus ein weiteres Erfolgserlebnis und damit die Aussicht auf einen weiteren Sprung nach oben im Tableau möglich sein.
Beim Tabellenzweiten überzeugte unsere Truppe vor allem durch eine tolle Moral, indem sie einen 0:2-Rückstand zum Sieg drehte.

Die Statistik zum Spiel:

Eintracht Miersdorf/Zeuthen – VfB Krieschow II 2:3 (1:0) VfB: Graf – Tesche, Bernhardt (89. Tscherning), Scheppan (76. Schnakenberg), Sudin – Fuchs, Karow, Künzel, Wulff Pereira, Schmidt (89.Kiesow) – Gutar (89.Mann); Tore: 1:0 (12.) Gülzow, 2:0 (53.) Rosenboldt, 2:1 (56.) Schmidt, 2:2 (75.) Fuchs, 2:3 (88.) Schmidt; Schiedsrichter: Steffen Kuigowski (Gülitz);
Zuschauer: 74

Am Dienstag wurde der Sponsorenvertrag zwischen dem VfB 1921 Krieschow e. V. und der HP Metallbau GmbH offiziell unterzeichnet.

Dabei zeigten unser Vorstandsmitglied für die Abteilung Marketing, Marcel Ohnrich, und der Geschäftsführer von HP Metallbau, Daniel Weiser, den obligatorischen "Daumen nach oben" für die erfolgte Unterschrift.

Die HP Metallbau GmbH ist ein führender Anbieter von hochwertigen Metallbau- und Konstruktionslösungen in der Region. Das Unternehmen überzeugt durch Präzision, Innovation und eine langjährige Erfahrung im Bereich der Metallverarbeitung. Mit dieser Expertise trägt HP Metallbau GmbH zur erfolgreichen Umsetzung von Projekten im industriellen und privaten Bereich bei.


Die Partnerschaft mit der HP Metallbau GmbH stellt für den VfB Krieschow eine großartige Gelegenheit dar, das Netzwerk lokaler Unternehmen zu erweitern und neue Verbindungen zu knüpfen. Der VfB Krieschow ist stolz darauf, die HP Metallbau GmbH als neuen Sponsor und Partner an unserer Seite zu haben. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft!


Foto v.l.: Marcel Ohnrich (Marketing VfB), Daniel Weiser (Geschäftsführer HP Metallbau)

Sonntag, 05 Mai 2024 07:42

Einen Punkt gerettet

VfB Krieschow  – Einheit Wernigerode 1:1 (0:1)

VfB: Pflug – Dahm, Knechtel, Grimm, Fuchs – Raak, Pahlow, Gerstmann (80.Tesche), Felgenträger –  Zurawsky (70.Bednarczyk) – Hebler. Tore: 0:1 (12.) Hildach; 1:1 (84.) Hebler; Schiedsrichter: Paul Werrmann (Plauen); Zuschauer: 198;          

Wieder nur ein Zähler aus einem Spiel, indem klar mehr drin war. Der große kämpferische und läuferische Aufwand fand wieder einmal keinen Lohn. Dabei spielte unsere Elf von Beginn an aggressiv siegorientiert und ließ die Gäste kaum aus ihrer eigenen Hälfte kommen. Allerdings waren deren gelegentlichen Entlastungsangriffe stets gefährlich. Bereits beim zweiten Angriff wurde Torjäger Kevin Hildach gut in Szene gesetzt, was dieser in cleverer Manier mit einem Schuss ins lange Eck zur Führung umsetzte. Diese Effektivität ging den heimischen Kickern in dieser Partie völlig ab. Ihr Druck auf das Tor der Harzer wurde zwar von Minute zu Minute stärker, aber selbst hochkarätigste Chancen blieben ungenutzt. So verfehlte Martin Zurawsky per Kopf (18.) nur knapp das Tor. Leo Felgenträger traf nur das Außennetz (22.). Dann wieder Zury mit Pfostenschuss (24.), Felge verfehlt knapp (32.) und selbst unser Torgarant konnte den extrem stark reagierenden Torwart Franz Lohse, der auch noch weitere Chancen u.a. von Zurawsky und Luca Grimm entschärfte, aus Nahdistanz nicht überwinden (33.). In der zweiten Hälfte legten die Hausherren noch mal eine Schippe drauf. Doch wieder wurden beste Gelegenheiten versiebt und auch die vielen Standards konnten nicht zählbar gemacht werden. Einen Freistoß hämmerte Andy Hebler in die Mauer. Der Ausgleich lag förmlich in der Luft. Aber der Einheit-Keeper entschärfte eine weitere100%tige“ (66.) und rettete mit einer weiteren Glanzparade vor Luca Grimm den Vorsprung (69.). Im Schlussgang offenbarten einige VfB-Akteure Konzentrationsschwächen. Es sah ganz danach aus, dass die Gäste das Resultat mit allen Mitteln über die Zeit bringen würden. Sie hatten nur noch wenige, allerdings dann gefährliche Konter anzubieten. Der Einheit-Keeper verdiente sich zweifellos die Bestnote, war dann aber machtlos, als Andy Hebler frei zum Schuss kam und den hochverdienten Ausgleich markierte. Der Lucky-Punch gelang den in den Schlussminuten alles nach vorn werfenden 1921ern nicht mehr, nicht zuletzt weil sich die Einheit-Elf sehr gut mit Glück und Geschick verteidigte und unsere Mannen zu viele klare Möglichkeiten liegen ließen.       


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25.Spieltag Landesliga Staffel Süd

Reservekicker festigen mit Sieg ihren einstelligen Tabellenplatz

VfB Krieschow II – Frankonia Wernsdorf 2:0 (1:0)

VfB: Graf – Kiesow (89.Jentsch) Bernhardt, Scheppan (68.Hnyk), Sudin – Karow, Künzel, Wulff Pereira, Schmidt (85.Mann), Schnakenberg (68.Tscherning)  –  Gutar (89.Grunewald); Tore: 1:0 (10.) Scheppan, 2:0 (50.) Gutar; Schiedsrichter: Uwe Schultz (Neuhausen);

Zuschauer: 39;

Nach den Formschwankungen der letzten Wochen konnte auch unsere Zweite wieder einen wichtigen Sieg einfahren, welcher den Platz im Mittelfeld der Tabelle festigt und vor allem die Distanz zu den Abstiegsplätzen entscheidend vergrößert. Louis Scheppan hämmerte die Kugel per Direktannahme via Innenpfosten in die Maschen. Eduard Gutar sorgte für die Vorentscheidung, indem er eine präzise Flanke von Florian Schmidt per Kopfballtor zählbar machte. Der Vorsprung wurde von unserer Elf gegen die in den letzten vier Spielen ungeschlagenen Wernsdorfer dank einer soliden Abwehrleistung und des mehrfach gut reagierenden Torwart Luca Graf relativ sicher über die Zeit gebracht.

Von Roland Scheumeister

Mit dem Spiel am Samstag, den 04.05. um 14:00 Uhr gegen den FC Einheit Wernigerode im heimischen Sportpark, beginnt das letzte Sechstel dieser Punktspielserie und für unseren VfB die Mission  „versöhnlicher Saisonausklang“.  Die bei flüchtiger Betrachtung der Tabelle – Heimvorteil zwei Ränge und mit acht Zählern Vorsprung vor den Harzern platziert – klare Favoritenrolle unserer Mannschaft wird durch ihre aktuellen Formschwankungen jedoch stark relativiert. Denn die Einheit-Kicker sind, obwohl ebenfalls mit einem starken Leistungsgefälle belastet, im separaten Rückrundentableau momentan als Siebter und mit drei Punkten (14) mehr vor unseren 1921ern (Rang 12/ 11 Punkte) 
platziert und somit absolut als Kontrahent auf Augenhöhe zu betrachten. Bereits im Hinspiel war es sehr knapp, als Andy Hebler erst in der Nachspielzeit mit seinem Treffer das Auswärtsremis (2:2) sicherte. Um den ohne Wenn und Aber angestrebten Sieg zu realisieren, bedarf es also einer guten Tagesform und entsprechender Konzentration und Einsatzstärke. Dass es die Truppe kann, hat sie ja erst jüngst bewiesen, als in einem mitreißenden Achterbahnfight das Spitzenteam aus Halberstadt besiegt wurde. Ungeachtet der Tatsache, dass wieder eine Reihe wichtiger Stammspieler (Erich Jeschke/gesperrt, Daniel Stanese/verletzt und Philipp Knechtel/Einsatz fraglich) zu ersetzen ist, wird das Trainerteam zumindest eine starke Startelf aufbieten, welche alles daran setzen wird, den Sponsoren und nicht zuletzt dem angesichts der zu Buche stehenden Erfolge stets gewachsenen Publikum ein attraktives und natürlich auch zählbar erfolgreiches Spiel zu bieten.

 
 
Reserveteam will mit Heimsieg auf Distanz zur Abstiegszone gehen
 

Zum Abschluss der Doppelveranstaltung empfängt unser Reserveteam um 16:00 Uhr Frankonia Wernsdorf.  Die Trainer Thomas Schmidt und Karsten Zimmer hoffen, dass ihre Truppe gegen die Randberliner ein anderes Gesicht zeigen als bei der 1:2-Heimpleite im Nachholspiel vom Dienstag gegen den bis dato Tabellenletzten Briese, als die Jungs, nach einem 0:2-Rückstand zu spät „aufwachten“, um das Spiel zu drehen und in der Nachspielzeit nur noch eine „Ergebniskosmetik“ erreichten. Mit einem Sieg über die im gesicherten Mittelfeld rangierenden Randberliner würde sich das Restrisiko, noch in Abstiegsgefahr zu geraten, auf theoretische Rechnereien beschränken.

Die Statistik zum Dienstagspiel: 

VfB Krieschow II – FSV Glückauf Brieske  1:2 (0:2)

VfB: Graf – Tesche, Bernhardt, Schieskow, Scheppan (58.Kiesow) – Karow, Künzel (82.Tscherning), Grimm, Schmidt, Schnakenberg (58.Wulff Pereira)  –  Gutar; Tore: 0:1 (4./Eigentor) Grimm, 0:2 (23.) Rietschel,  1:2 (90+3.) Bernhardt; Schiedsrichter: Daniel Habertag (Jethe); Zuschauer: 125;

FC Grimma – VfB Krieschow 2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Pahlow, Jeschke, Grimm, Fuchs – Raak, Zurawsky, Dahm (73.Seibt), Felgenträger –  Stanese (42.Tesche) – Hebler. Tore: 1:0 (25.) Nitschke, 2:0 (88.) Ronneburg; Schiedsrichter: Benjamin Strebinger (Waldau); Rote Karte: (83.) Jeschke, wg.Nachtreten; Zuschauer: 123; 

Unsere Jungs starteten druckvoll in die Partie und verzeichneten in der Anfangsviertelstunde gute Möglichkeiten und hätten in Führung gehen müsse. Doch wurden die Chancen nicht gut genug zu Ende gespielt, was sich im weiteren Spielverlauf rächen sollte. U.a. eine sogenannte „Einhundertprozentige“, als Andy Hebler, nach Flanke von Leo Felgenträger, aus zentraler Position am Tor vorbei köpfte. Die Gastgeber fanden indes peu á peu ins Spiel und nachdem sich ein Angreifer an der Eckfahne im Eins zu Eins durchgesetzt hatte, münzte Max Nitschke dessen scharfe Eingabe zum 1:0 um. Davon beflügelt erspielten sich die Sachsen weitere gute Chancen und unser Keeper Fritz Pflug hielt die Mannschaft im Spiel, indem er mehrfach stark reagierte. Aber auch unser VfB zeigte gute Aktionen, welchen aber die zwingende Durchschlagskraft fehlte. Pech für unsere Truppe, dass sich Daniel Stanese, noch vor der Pause am Knöchel verletzte und ausgewechselt werden musste. Im verteilten Spiel der zweiten Hälfte waren die 1921er optisch dennoch gut dabei, entwickelten aber im Spiel nach vorn zu wenig Druck und die heimische Elf hatte immer genug Zeit sich zu sortieren. Den nächsten Schock verdauen musste unser Team, als Erich Jeschke mit glatt Rot des Feldes verwiesen wurde. Eine Berührung unseres wichtigen Abwehrstrategen, als er im Zweikampf, gemeinsam  mit seinem Gegenspieler zu Fall kam, wertete der Schiedsrichter als „Nachtreten“ und zog den Karton. Somit musste unsere Elf die Schlussoffensive in Unterzahl bestreiten. Die Abwehr wurde zwangsläufig gelockert und Prompt konterten die Hausherren zum entscheidenden 2:0-Endstand. Nach diesem Rückschlag war die Enttäuschung groß und es bleibt zu hoffen, dass die Verletzung von Daniel stanese schnell abklingt und die Truppe sich von dieser Pleite erholt hat, wenn am kommenden Samstag im Sportpark das Spiel gegen Wernigerode ansteht.

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24.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Steigerung nach schwachem Beginn sichert Auswärtsremis

Phönix Wildau – VfB Krieschow II 2:2 (2:1)

VfB: Groß – Künzel (90+1.Möhser), Bernhardt, Scheppan (90+1.Mann), Sudin – Karow, Lehmann, Richter, Schmidt, Schnakenberg (85.Tscherning)    Gutar; Tore: 0:1 (6.) Schnakenberg, 1:1 (38.) Schmidt,  2:1 (45+3.) Tchilepou Tsoupa, 2:2 (65.) Scheppan;

Schiedsrichter: Felix Schmidt (Gransee); Zuschauer: 146;

Ähnlich, wie schon in der Vorwoche, begann unsere zweite Vertretung in Wildau recht schwach. Jeremy groß verhinderte einen frühen Rückstand, indem er mit dem Gewinn einer Eins zu Eins-Situation seinen Kasten sauber hielt. Ungeachtet der Mängel im Spiel gelang unsere Elf das Führungstor. Kevin Karow eroberte den Ball im Mittelfeld und Florian Schmidt flankte nach Doppelpass ins Zentrum, wo William Schnakenbeg zum Schuss kam und damit unsere gefühlt einzige echte Torchance der ersten Halbzeit zählbar machte. Die VfB-Reserve ließ viel vermissen, so dass die Wildauer ein klares Chancenübergewicht herausholten. Dann war es ein 30m-Schuss, der zum Ausgleich führte. Die Drehung des Resultats gelang den Dahmeländlern, als unsere Abwehr bei einem Freistoß in den Fünf-Meter-Raum nicht konsequent in den Zweikampf ging. Nach der Pause war unser Team besser im Spiel, ließ kaum noch etwas zu umnd schaffte schließlich den Ausgleich.  Bei einem indirekten Freistoß köpfte Louis Scheppan konsequent ein. Im Schlussgang wollten beide Kontrahenten den Sieg und es wurde ein wildes Spiel mit offenem Visier, bei dem alle taktischen Vorgaben außeracht  gelassen wurden.

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