Tabelle

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Krieschow 0 0
2. Halberstadt 0 0
3. Heiligenstadt 0 0
4. Plauen 0 0
5. Freital 0 0
6. Wernigerode 0 0
7. Stendal 0 0
8. Bischofswerda 0 0
9. Glauchau 0 0
10. Grimma 0 0
11. Sandersdorf 0 0
12. Auerbach 0 0
13. Bautzen 0 0
14. Rudolstadt 0 0
15. Halle 0 0
16. RSV Eintracht 0 0
Mustroph

Mustroph

Samstag, 25 Februar 2017 14:00

16. Spieltag Brandenburgliga

Auf dem gut bespielbaren, aber lang und eng bemessenen Kunstrasenplatz versuchten beide Kontrahenten mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Der VfB stellte sich sehr schnell auf dieses Rezept ein und Dahm verpaßte, allein vor dem Preussentor auftauchend, nur knapp die Führung (11.M.). Ein Zuspiel Richters verlängerte Hebler, mit dem Rücken zum Tor, volley auf Dahm, der den springenden Ball aus 15 Metern per Vollspannschuß ins lange Eck beförderte. Fast im Gegenzug tauchten zwei Eberswalder Angreifer allein vor dem VfB-Gehäuse auf, doch Jäschke verhinderte den Ausgleich. Nachdem Hebler einen 20m-Freistoß an den Pfosten setzte, verzog Richter freistehend den Abpraller (22.) und bei einem weiteren Schuß des Torjägers reagierte der Eberswalder Torwart glänzend (32.). In der zweiten Hälfte drängten die Barnimer engagiert auf Egalisierung des Resultats und inszenierten, mit zeitweilig größeren Spielanteilen, eine Reihe gefährlicher Angriffe, ohne allerdings daraus hochkarätige Torchancen zu machen. Anders die Gäste. Dahm erlief sich einen langen Ball, legte quer auf Hebler, der aus elf Metern einnetzte. Karow konnte, allein auf das Tor zu stürmend, den Keeper nicht überwinden, bevor sich Angerhöfer links durchsetzte und sein Solo mit dem Tor zum Endstand abschloß. Von der kompakten Mannschaftsleistung angetan und wieder einen zu Null Sieg registrierend, fand Trainer Toni Lempke kaum Grund zum Mäkeln: „Dahm, Knapczyk, Karow und Hebler ragten aus der insgesamt überzeugenden Truppe noch heraus.“ 

 

Quelle: rsm (LR/fupa.net)

Samstag, 12 November 2016 13:00

15. Spieltag Brandenburgliga

Ohne eine Reihe wichtiger Spieler (u.a. Lieschka, Pehla, Kaiser, Dörry, Knapczyk) angereist, fand der VfB zunächst überhaupt nicht ins Spiel und Neuruppin ging, zuvor schon zwei Riesenchancen auslassend, in Führung. Krieschow fing sich jedoch und als Hebler, nach Kombination mit Weber, gefoult wurde, ließ er sich die Strafstoßchance nicht entgehen. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel. Die zweite Hälfte ging der VfB forsch an, preßte und Weber traf aus spitzem Winkel nur den Pfosten. Inmitten dieser starken Phase kamen die Platzherren durch einen 30m-Freistoß zur erneuten Führung und ihr Torjäger Weckwerth nutzte, unmittelbar danach, ein Zuspiel zum 3:1. VfB-Coach Toni Lempke ließ nun volles Risiko spielen, wechselte mit Schmidt und Zimmer zwei Angreifer ein und wurde belohnt. Richter wurde im Sechzehner von den Beinen geholt und Hebler traf vom Punkt. Nachdem sich Youngster Schmidt gegen mehrere Gegenspieler durchgesetzt hatte und final zu Hebler paßte, vollendete Krieschows Torschütze vom Dienst in cleverer Manier. In der beiderseits mit offenem Visier bestrittenen Schlußphase wäre, bei Großchancen von Hebler und Schmidt, fast sogar noch der Sieg heraus gesprungen. Am Ende zeigte sich aber der Trainer glücklich über den Punktgewinn: „Unser Mut wurde belohnt.“

Samstag, 10 Dezember 2016 12:30

14. Spieltag Brandenburgliga

Mit tollem, den immer besser werdenden Rahmenbedingungen angepaßten, Offensivfußball stürmte der VfB der Herbstmeisterschaft entgegen und überwintert nun, mit einem komfortablen Vorsprung,  als souveräner Spitzenreiter. Die Krieschower übernahmen mit dem Anpfiff das Kommando, sahen sich aber einer recht gut organisierten Abwehr gegenüber und mußten bei gelegentlichen Entlastungsangriffen auf der Hut sein. Die optische Dominanz spiegelte sich zunächst in einem Übergewicht an Eckbällen und Flanken, nach guten Aktionen über die Flügel wider. Speziell Andy Hebler wurde mehrfach bei verheißungsvollen Abschlüssen, geblockt oder er verzog knapp. Im Abschluß eines Konters der Gäste steuerte Mausolf allein auf Marvin Jäschkes Gehäuse zu, schoß aber bei freier Schußbahn drüber (18.M.). Der VfB drückte weiter und Kevin Karow brach den Bann, indem er, nach Eckball von Martin Dahm, den Torwart mit einem platzierten, halbhohen Schuß überwand. Wenig später konnte der FF-Keeper eine Flanke nicht festhalten. Hebler stand goldrichtig und netzte ein. Die klare Überlegenheit konnten die Krieschower auch nach der Pause aufrecht erhalten, bzw. noch mehr Druck aufbauen. Von Dahm in Szene gesetzt, wurde Hebler im Strafraum geblockt. Karow setzte nach und machte das 3:0 perfekt. Ungeachtet der damit gefallenen Vorentscheidung, spielte der VfB weiter ungebremst offensiv. Da auch die Gäste keinesfalls daran dachten aufzugeben, ging es weiter flott und kurzweilig zur Sache. In absolute Spiellaune geraten, wollten sich nun alle Akteure des VfB in Szene setzen. Mit dem Resultat, daß auch die Gäste Räume zum Kontern bekamen. So lief FF-Angreifer Lenz der Abwehr links davon. Seine Eingabe vor das Krieschower Tor fand jedoch keinen Verwerter (55.Min.). Bei einem Foul an Dahm ließ der Schiedsrichter, den Vorteil abwartend, das Spiel weiterlaufen. Hebler zog halblinks durch und markierte, mit seinem Schuß ins lange Eck, das 4:0. Zwei Minuten später setzte sich Verteidiger Dirk Jentsch durch. Seinen Ball konnte der Keeper nur abklatschen. Für einen Torjäger á la Hebler eine sichere Beute. Für noch mehr Angriffsdruck sorgte die Einwechselung von Toby Joe Weber, der für den unter Beifall vom Platz gehenden Marcus Dörry kam. Karow traf nur den Pfosten, bevor Falkensees Schulze, nach einem Solo, Jäschke zur Glanzparade zwang (67.). Auch bei einem Kopfball reagierte Letzterer toll (69.). Im Gegenzug retteten die Randberliner auf der Linie (70.). Jentsch spitzelte Schulze den Ball vom Fuß, beim Gegenangriff vergaben Weber und Hebler eine Doppelchance. Kapitän Fabian Lieschka entschärfte eine Aktion, der mit allen Mitteln um das Ehrentor kämpfenden Gäste (85.), bevor Hebler, am langen Pfosten bereit stehend, einen Schuß des links durch gelaufenen Weber, 6:0-Endstand veredelte. Die Zuschauer feierten am Ende ihre Mannschaft, um den „vierfachen Hebler“ und den „doppelten Karow“. Trainer Toni Lempke zeigte sich rundum glücklich: „Die Truppe war einfach überragend. Nach den oft knappen Ergebnissen haben wir endlich mal beizeiten für klare Verhältnisse gesorgt und zudem noch zu Null gespielt. Ein würdiger Abschluß einer tollen Hinrunde.“  Auch VfB- Manager Christoph Lehmann freut sich über die Entwicklung der Mannschaft: „Wir wollen, als zweitstärkste Kraft, hinter Energie, attraktiven Sport in der Region bieten. Ich glaube, daß man sehen kann, daß hier, auch im Umfeld etwas gewachsen ist. Unser junger Trainer hat es mit viel Sachverstand geschafft, die richtige Synthese innerhalb des Teams zu finden. Die Spieler fühlen sich wohl im Verein und motivieren sich gegenseitig.“  

Quelle: rsm /fupa.net/LR

Samstag, 18 Februar 2017 13:00

13. Spieltag Brandenburgliga

Im Nachholspiel in Oranienburg schüttelten die Krieschower, mit einem ungefährdeten 5:0 -Kantersieg ihren bis dato  ärgsten Verfolger ab, womit die Herbstmeisterschaft mit einem komfortablen 10-Punktevorsprung zum Abschluß gebracht wurde. Einmal mehr war es Andy Hebler, der als fünffacher Torschütze die kompakte Mannschaftsleistung auch zählbar zum Ausdruck brachte.

Relativ schnell stellten sich die VfB-Kicker auf die schwierigen Bedingungen des Oranienburger Kunstrasenplatzes ein. Bereits die erste Ecke kam so gefährlich, daß der OFC- Keeper Mühe hatte, Heblers Kopfball zu parieren (9.Min.). Doch die Gastgeber wollten natürlich mit einem Sieg im Direktvergleich den Rückstand zum Spitzenreiter verkürzen und spielten auf Augenhöhe mit. So mußte Martin Dahm auf der Linie retten (17.) und Marvin Jäschke mit einer tollen Parade klären (20.). Krieschow kontrollierte aber das Geschehen und als sich Felix Angerhöfer durchgesetzt hatte, verlängerte Hebler dessen Vorlage ins lange Eck. Allerdings konnte der Torjäger diesen Treffer nicht auf sein Konto verbuchen, da der Schiedsrichter noch eine Berührung des Balles durch einen OFC- Verteidiger und somit ein Eigentor sah. Nur zwei Minuten später schoß Tim Richter freistehend den Torwart an. Kevin Karow eroberte sich die Kugel zurück und Hebler machte den Doppelschlag perfekt, indem er die folgende Eingabe zum 0:2 ummünzte. Kurz vor der Pause hatte Richter das dritte Tor vor den Füßen, traf aber den leeren Kasten nicht. Noch einmal voll motiviert und festen Willens das Resultat zu kippen, kamen die Gastgeber zur zweiten Hälfte aus der Kabine. Doch Krieschow stemmte sich mit diszipliniertem Abwehrverhalten dagegen und ließ wenig zu. Als der gerade eingewechselte Marcus Dörry im Strafraum von den Beinen geholt wurde, wartete man im VfB-Lager vergebens auf den Elfmeterpfiff. Verläßlicher war da schon Andy Hebler. Bedient von Dörry, der sich den Ball an der Grundlinie erlief, netzte er zum vorentscheidenden 0:3 ein. Wiederum Angerhöfer setzte sich links durch, spielte Karow an, der, mit dem Rücken zum Tor stehend, auf Hebler ablegte, welcher sich auch diese Chance nicht entgehen ließ. Von Philipp Knapczyk in Szene gebracht, setzte sich Hebler bei einem Preßschlag durch und schraubte das Resultat auf ein sensationelles 0:5 und sein persönliches Torekonto auf 23 Treffer hoch. Trainer Toni Lempke war fast sprachlos vor Freude: „Wahnsinn, was die Mannschaft da für eine Leistung geboten hat. Zu Null beim Tabellenzweiten gespielt und auch ordentlich etwas für das Torverhältnis getan. Da heißt es in den nächsten Tagen erst einmal die Euphorie zu bremsen. Denn schon am Wochenende wartet in Eberswalde ein garantiert hoch motivierter Gegner darauf, uns ein Bein zu stellen.“

Quelle: rsm (LR/fupa.net)

Samstag, 26 November 2016 13:00

12. Spieltag Brandenburgliga

Wackeleinlage

 

Der VfB musste in der heutigen Partie gegen den  SC Miersdorf/Zeuthen auf die verletzen Zimmer, Grunewald, Krüger, Richter und Kaiser verzichten. Dennoch war die Marschrichtung von Beginn an klar. Der VfB dominierte  durch sicheres Passspiel die Gäste. Hebler täuschte seine Bewacher  mit einer  einfachen Körperfinte, spielte Doppelpass mit Dahm und die zeitige Führung war perfekt. Wenig später kam Pehla nach einem Eckball frei zum Schuss, der Ball konnte aber vor der Torlinie durch einen Verteidiger geklärt werden. Nach Ballverlust im VfB Mittelfeld ging es dann schnell Richtung Jäschke Tor, allerdings verfehlte der Ball das Gehäuse nur um Millimeter. Im Gegenzug bediente Dahm Angerhöfer, dieser spielte noch  2 Verteidiger aus und netzte mit sattem Schuss ein. Karow´s  Drehschuss kurz vor dem Halbzeitpfiff verfehlte das Eintracht Tor wie Knapczyks Fernschuss nur knapp. Mit  einer verdienten 2:0 Führung ging es zum  Halbzeittee.

Auch die  zweite Hälfte wurde mit einer guten VfB Chance eröffnet. Hebler legte auf Dörry und dessen Abschluss strich nur  hauchdünn am Lattenkreuz vorbei. Danach stellte der VfB  die Arbeit ein und Miersdorf/Zeuthen übernahm das Kommando.  Soost verzog nur knapp und nach Jäschkes verunglücktem Abschlag traf  Alisch das leere Tor nicht. Der Anschlusstreffer durch Soost fiel dann zwangsläufig, die Flanke von rechts wurde nicht unterbunden und der Stürmer hatte ziemlich  viel Platz um einzuköpfen. Der Gast setzte nun alles auf eine Karte und In den folgenden Minuten brannte es lichterloh im VfB 16er.  Der Ausgleich lag mehrmals in der Luft, fiel aber zum Glück nicht. Einen  VfB Konter über Pehla und Dahm versenkte der heute sehr starke Angerhöfer per Beinschuss im SC Tor. Damit war die Druckphase der Gäste beendet und nach sehr schönem Schmidt Pass jagte Dahm die Kugel zum Endstand in die Maschen.

Fazit: Solange  man nicht umfällt, darf man auch mal wackeln…

r.s.

Samstag, 17 Dezember 2016 13:00

15. Spieltag Kreisoberliga

Ärgerlich

 

Im letzten Spiel des Jahres unterlag unsere Reserve heute beim Spitzenreiter der KOL mit 1:3.

Die Partie begann ausgeglichen, nenneswerte Chancen blieben zunächst aus. Mit einer Flanke vom 16er Eck fiel dann überraschend und aus VfB Sicht äußerst unglücklich die Heimführung. Der Ball senkte sich über Carsten Graske im langen Eck. Der VfB versuchte den Rückstand zu egalisieren war aber mit seinen spielerischen Versuchen auf dem vereisten und rutschigen Boden  nicht gut beraten. Die Heimelf agierte dagegen meist mit langen Bällen auf die Sturmspitzen Jäckel und Wietasch. Dieser enteilte aus abseitsverdächtiger Position ( der Linienrichter diskutierte derweil wie häufig im Spiel  mit der Spremberger Bank) der VfB Abwehr und überlupfte den Krieschower Torwart.

In den zweiten 45 Minuten versuchten die VfB Jungs den Anschluss zu schaffen, spielten offensiver,  konnten aber kaum das Spremberger Tor in Gefahr bringen. Spremberg nutzte nun die sich bietenden Räume und hatte einige gute Möglichkeiten. Die Entscheidung fiel dann aber unter kräftiger Hilfe der Krieschower Abwehr, Krüger rutschte aus und Jäckel hatte freie Bahn. Den Ehrentreffer besorgte Born kurz vor Schluss als er mustergültig vom Spremberger Torwart bedient, den Ball im Tor versenkte.

r.s.

Sonntag, 11 Dezember 2016 13:00

14. Spieltag Kreisoberliga

Im letzten Heimspiel des Jahres verabschiedete sich der VfB II mit einer torlosen Nullnummer von seinen Fans. Gegen  einen defensiven Gegner gelang es den VfB Mannen nicht, die wenigen Chancen in Tore umzumünzen. Schmidt und Born vergaben in Halbzeit 1 in aussichtsreicher Position. Auf der Gegenseite pariert Graske zwei Viktoria Chancen. Born per Kopf und mit strammen Schuß über den Winkel hätte den VfB in Führung bringen müssen. Lampel scheitert kurz vor Schluß am VfB Pfosten.

r.s.

Samstag, 03 Dezember 2016 13:00

13. Spieltag Kreisoberliga

Verdienter Sieg

Nach der unnötigen Heimniederlage der Vorwoche hatte sich unsere Zweite heute etwas vorgenommen. Mit einer  kämpferischen und auf sehr schwierigem Geläuf auch spielerischen  engagierten Leistung siegte man letzendlich verdient in Sielow. Bereits den ersten Eckball verwertete Patrick Schreck resolut im Gastgebergehäuse. Sielow versuchte anschließend die  VfB Abwehr unter Druck zusetzen, kassierte  aber  Konter um Konter. Leider sprang keine höhere VfB Führung heraus, die Chancenverwertung war auf dem Untergrund aber auch wirklich nicht einfach. Auch in Halbzeit zwei blieben die zwingenden Heimchancen aus, auf der Gegenseite verpassten Born und Wittke mehrfach die Entscheidung. Von Zimmer in Szene gesetzt, nutze Born dann die xte Chance zum 2:0. Mit dem Anschlusstor  durch Glodny wurde es dann unnötiger Weise nochmals eng, Zählbares sprang auf beiden Seiten nicht mehr heraus.

r.s.

Sonntag, 27 November 2016 13:30

12. Spieltag Kreisoberliga

Schlechte Chancenverwertung

Der VfB II begann ordentlich und hatte durch Florian Schmidt schnell die Möglichkeit in Führung zu gehen. Sein Schuß verfehlte  das Eiche Tor nur knapp. Wenig später vertendelten Seidler und Petras die nächste 100%ige. Branitz nutze dagegen seine erste Torchance resolut. Die Zweite drängte anschließend  auf den Ausgleich, brachte  das Branitzer Gehäuse aber nur gelegentlich in Gefahr.

Die zweite Halbzeit verlief lange ohne Höhepunkte. Der VfB  spielte  zwar durchgehend nach vorn, biss sich aber an der kompakten  Gästeabwehr die Zähne aus. Branitz lauerte auf Konter und sicherte die Führung. Im letzten Anrennen hatte Voigt mit einen schönen Freistoß den Ausgleich auf dem Fuß aber der Branitzer Torwart fischte den Ball aus dem Winkel.

r.s.

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