Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Krieschow | 0 | 0 | |
2. | Halberstadt | 0 | 0 | |
3. | Heiligenstadt | 0 | 0 | |
4. | Plauen | 0 | 0 | |
5. | Freital | 0 | 0 | |
6. | Wernigerode | 0 | 0 | |
7. | Stendal | 0 | 0 | |
8. | Bischofswerda | 0 | 0 | |
9. | Glauchau | 0 | 0 | |
10. | Grimma | 0 | 0 | |
11. | Sandersdorf | 0 | 0 | |
12. | Auerbach | 0 | 0 | |
13. | Bautzen | 0 | 0 | |
14. | Rudolstadt | 0 | 0 | |
15. | Halle | 0 | 0 | |
16. | RSV Eintracht | 0 | 0 | |
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Abschied
Die letzte Partie der Zweiten begann denkbar unglücklich, der Tabellenführer aus Spremberg nutzte die erste Chance eiskalt. Anschließend herrschte Sommerfußball. Die Möglichkeit den Ausgleich vom Punkt herzustellen wurde vergeben. In den letzten 20 Minuten musste der VfB II der langen Saison Tribut zollen und hatte dem Favoriten nichts mehr entgegen zusetzen. Mit dem 0:6 geht eine lange Ära verdienstvoller VfB Akteure zu Ende. Dank an alle die den Weg aus der Kreisklasse bis in die Kreisoberliga und zum Pokalsieg mitgegangen sind.
r.s.
Es geht immer was....
Mit einer Rumpfelf musste die Reserve des VfB die Partie beim Tabellennachbarn bestreiten. Die Heimelf begann drückend und kam schnell zu einigen Chancen, Senkel im VfB Tor konnte zunächst klären. Kiesow enteilte wenig später der VfB Deckung und erzielte die Führung. Der VfB erkannte mit zunehmnder Spielzeit die Viktoria Schwachpunkte und glich nach schönem Angriff durch Born eiskalt aus. Petras nahm kurz vor dem Halbzeitpfiff einen Ecke direkt, scheiterte aber am Pfosten. Die klareren Chancen in der 2 Halbzeit hatte wieder der VfB nutzte leider aber nur eine. Kurz vor Ultimo führte eine unübersichtliche Szene im VfB 16er zum Ausgleich.
r.s.
Eigene Fehler führen zur Niederlage
Die Partie begann äußerst ungünstig für den VfB, gegen eine noch ungeordnete Abwehr nutzte der Gast den ersten langen Ball zur Führung. Mit einem schönen Freistoß um die Mauer gelang Gino Fraedrich recht schnell der Ausgleich. In der Folgezeit hätte mehrfach die Heimführung fallen müssen. Born lief 2x mal auf Sielows Keeper zu, brachte den Ball aber nicht im Tor unter. Wollermann, mustergültig freigespielt, zielte zu genau und traf nur den Pfosten. In den zweiten 45 Minuten gab es dann Sommerfußball, beide Teams bemüht aber nicht konsequent genug. SR Zimmer schaute dann 2 mal bei schönen Handballeinlagen im Sielower 16´er nicht hin und aus einer dieser Aktionen entwickelte sich die Sielower Führung. Ein langer Ball wurde schlampig verteidigt und Becker konnte für Storch auflegen. Die Zweite versuchte nun alles aber Toreschießen wollte und sollte heute nicht mehr klappen. Ein wiederum langer Ball konnte durch 2 Krieschower Verteidiger nur auf Kosten eines Freistoßes unterbunden werden. SR Zimmer sah die Situation als Notbremse und schickte Giedow zum duschen. Der fällige Freistoß brachte dann noch das 1:3.
Der VfB hatte auf Grund einiger Umstellungen etwas Mühe in die Partie zu kommen. Branitz sehr offensiv und mit einem Lattenschuss auch gleich gefährlich. Nach 15 Minuten bekommt der VfB die Partie in den Griff und durch Matthieu zur Führung. Wieder ist es Matthieu der die schönen Anspiele von Born und Wollermann zum lupenreinen Hattrick nutzen kann.
Die 2. Halbzeit beginnt mit einer Unachtsamkeit in der VfB Hintermannschaft und Branitz erzielt den Anschluss. Weitere Möglichkeiten bleiben lange aus. Matthieu hätte seinen vierten Treffer machen können, verzieht aber knapp. Kurz vor Schluss dann der 2. Treffer für die Heimelf aber mit viel Geschick bring die Reserve die 3 Punkte mit nach Hause.
r.s.
Sieg!
Im zweiten Heimspiel binnen 8 Tagen behielt unsere Reserve erneut die Punkte im heimischen Sportpark. Nach verhaltenem Beginn kam der VfB zum Übergewicht und Jordan legte eine Freistoßflanke mustergültig per Kopf für Gino Fraedrich zum 1:0 auf. Einen Eckball konnte der Gast zum Ausgleich nutzen, trotz Überzahl verlor die VfB Abwehr Hess aus den Augen und dieser zog trocken ab. SR Rublack verwerte dem VfB anschließend einen klaren Handelfmeter und somit ging es trotz weiterer Chancen auf beiden Seiten mit dem 1:1 in die Kabine.
Unverändertes Bild in Halbzeit 2. Der VfB II spielbestimmend aber wieder mal nicht torgefährlich genug. Forst bleibt bei schnellen Gegenstößen meist durch Piech gefährlich. Graske im VfB Tor reagiert bei einer Direktabnahme von Patsch großartig. Einen schnell ausgeführter Freistoß von Jordan bringt Born und Wittke in ausgezeichnete Schussposition und der Youngster schieb zum Siegtreffer ein.
Glückwunsch Jungs!
r.s.
LANDESMEISTER BRANDENBURG 2017
Vor der erwartungsfreudigen Rekordkulisse von 500 Zuschauern auf dem auf Feiern eingestimmten Krieschower Sportplatz, war die VfB-Elf natürlich bestens motiviert. Vor dem Spiel wurden mit dem langjährigen Kapitän Karsten Zimmer, Angreifer Felix Angerhöfer sowie den Torhütern Marvin Jäschke und Philipp Schwittek verdienstvolle Stützen der Mannschaft verabschiedet. Mit dem Anpfiff präsentierte sich die VfB-Elf auch siegorientiert, gewillt, beizeiten für Klarheit zu sorgen. Als Angerhöfer sich links durchsetzte und dessen Eingabe von Kevin Karow gekonnt auf Andy Hebler verlängert wurde, ging der Lupfer des Torjägers nur knapp drüber (3..).
Die Fontanestädter waren aber, nachdem sie bereits in der Vorwoche die Ludwigsfelder Aufstiegsträume platzen ließen, keinesfalls bereit, hier etwas zu verschenken. Routinier Weckwerth zwang Jäschke, nach einem Freistoß allein vor ihm auftauchend, zur Fußparade (7.). Im weiteren, insgesamt ausgeglichenen Spielverlauf agierten die Gastgeber bei durchaus guten Angriffen zu umständlich im Abschluss. Der MSV versuchte es indes mit Distanzschüssen. MSV-Verteidiger Grube rettete vor der Linie bei einem von Angerhöfer verlängerten Freistoß Martin Dahms (23.). Dann war es Marcus Dörry, der sich auf der rechten Seite in den Strafraum tankte und in freier Schussposition von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Strafstoß, von Hebler getreten, parierte Fraufarth, indem er in die richtige Ecke hechtete (33.). Einen Freistoß Weckwerths konnte Jäschke erst im Nachfassen entschärfen (66.). Auf der anderen Seite war Fraufarth bei einem Konter des VfB einen Schritt schneller am Ball, als der allein auf ihn zustürmende Hebler (77.). Im weiteren Verlauf gab es beiderseits nur noch einige Halbchancen zu registrieren. Im Schlussgang wollte der VfB gegen die immer noch agilen Gäste nichts mehr riskieren und beschränkte sich darauf, das Remis und damit die Meisterschaft in trockene Tücher zu bringen.
Dem Abpfiff folgte der Jubel über Meisterschaft und Oberligaaufstieg. Mit der Meisterehrung durch FLB-Präsident Siegfried Kirschen, dem stellvertretenden Vorsitzenden des FK Niederlausitz Bernd Ospalek, sowie Bürgermeister Fritz Handrow, war dann die festlich umrahmte Jubelfete eröffnet.
Am Sonntag vermeldete nach FuPa Brandenburg jetzt auch der Verein über seine Facebook-Seite mit Dennis Hildebrandt den nächsten Neuzugang. Der gelernte Verteidiger kommt vom 1.FC Frankfurt (Oder). Dort bestritt der 24-Jährige weit über 150 Spiele und bringt somit eine Menge Erfahrung mit.
Quelle rsm(LR/fupa.net)
Krieschow macht den Oberligaaufstieg perfekt
Dank des Remis in Falkensee, bei gleichzeitiger Niederlage des Dauerrivalen Ludwigsfelde in Neuruppin, hat der VfB sein großes Ziel, den Oberligaaufstieg, vorzeitig dingfest gemacht. Das Sahnehäubchen auf diese sensationelle Saison soll dann in der nächsten Woche gesetzt werden, indem mit einem zählbaren Resultat, im letzten Saisonspiel gegen Neuruppin, auch Platz eins und damit die Brandenburgmeisterschaft gesichert wird. Denn, die nicht für die Oberliga gemeldeten, Sachsenhausener sind bis auf drei Zähler herangerückt und könnten bei einem Sieg und gleichzeitigem Patzer des VfB, selbst zur Nr.1 werden. Damit, daß die Konkurrenten gegen den Spitzenreiter stets besonders motiviert sind, mußten die Krieschower, speziell in der ersten Hälfte der Partie in Falkensee, fertig werden. Sie hatten zwar mehr Ballbesitz, brachten aber vor dem gegnerischen Tor nicht genügend Durchschlagskraft auf. Jäschke mußte u.a. eine brenzlige Situation entschärfen (10.Min.) und nach einer Flanke köpfte El-Moghrabi unbedrängt über das VfB-Tor (14.). Letzterer sorgte auch für die Führung der Randberliner, indem er einen 25m-Freistoß versenkte. Nach Anspiel von Angerhöfer bekam Hebler vom FF-Keeper die Kugel vom Fuß gefischt (30.). Die von Trainer Toni Lempke geforderte Einsatzsteigerung vollzogen die Gäste im zweiten Durchgang und übernahmen damit die Spielregie. Als Dahm im Strafraum von den Beinen geholt wurde verwandelte Hebler den, aus FF-Sicht umstrittenen, Elfmeter sicher. Wenig später (51.) hämmerte Dörry das Leder volley über den Kasten. Erst im Nachfassen rettete Torwart Demuth vor dem einschußbereiten Hebler (65.). Nach einem mit Gelb geahndeten Foul von Dahm an El-Moghrabi bekam dieser für sein unbeherrschtes Nachtreten den roten Karton zu sehen. Für das FF-Lager eine nicht nachvollziehbare Entscheidung, wie die auf der Gegenseite, bei zwei nach Fouls an Hebler nicht gepfiffenen Strafstößen. Im Schlußgang lenkte Demuth noch einen 7m-Heblerkopfball an den Pfosten (81.).
Quelle:rsm/LR/fupa.net
Alles im Griff
Mit einem souveränen Auftritt hat der VfB Krieschow seinen Drei-Punkte-Vorsprung auf Ludwigsfelde verteidigt. Bei engagiertem Beginn sah sich Krieschow einer tief stehenden OFC-Elf gegenüber, die zunächst keinerlei Akzente im Spiel nach vorn setzte, den eigenen Strafraum aber geschickt abschirmte. Trotz Dauerdrucks bedurfte es eines Elfmeters, das Führungstor zu markieren. Einen Freistoßball Kaisers ließ der Torwart prallen. Hebler setzte nach, wurde gefoult und verwandelte den fälligen Elfer mit scharfem Flachschuss ins Eck selbst.
Der OFC blieb weiterhin respektvoll defensiv. Ein langer Ball Hnyks in den Strafraum erreichte Hebler, der zwei Haken schlug und dann für den freistehenden Dahm vorlegte. Letzterer spielte kurz darauf einen präzisen Pass auf Hebler, den dieser zu seinem 40. Saisontor veredelte und damit diese Partie entschied. Erst jetzt lockerten die Gäste ihre Abwehr. Das Chancenübergewicht blieb jedoch klar auf Seiten des VfB.
Die zweite Hälfte gingen die Oranienburger etwas engagierter an, während der VfB noch eine Reihe guter Chancen ausließ. Dabei wurde bei den Abschlüssen zu umständlich agiert, oder aber der gut aufgelegte OFC-Keeper verhinderte Schlimmeres für seine Mitstreiter.
OFC-Coach Hans Oertwig erklärte nach dem Abpfiff: "Bei unserer Anreise platzte bei unserem Bus der Reifen. Es kam zwar niemand zu Schaden. Der Schock war der Mannschaft aber anzumerken, sodass sie erst in der zweiten Hälfte zufriedenstellend mitspielte. Wir haben versucht, die Wucht des besten Angriffs dieser Liga abzumildern. Meine Gratulation gilt dem VfB, der es dank unseres überragenden Sieges über Ludwigsfelde selbst in der Hand hat, den Aufstieg perfekt zu machen."
VfB-Trainer Toni Lempke bedankte sich bei Oertwig für die Schrittmacherdienste gegen den LFC und lobte seine Truppe für ihren starken Auftritt, speziell in der ersten Hälfte.
Quelle: rsm (LR online/fupa.net)
Lange spannend
Die Krieschower waren sich darüber im Klaren, daß die Partie gegen die noch voll im Abstiegskampf involvierten Werderaner kein Spaziergang werden würde. Zumal einige Stammkräfte (Dahm, Richter, Weber) fehlten und eine Reihe der im Aufgebot befindlichen Akteure in der Woche nicht voll trainieren konnte. Mit dem Anpfiff übernahm der VfB das Kommando und belagerte permanent das Tor der Gäste. Beim ersten Angriff rutschte Karow freistehend aus (1.M.). Ein Freistoß Heblers strich knapp am Tor vorbei (3.). Zunächst nur in der Abwehr beschäftigt, bastelten die Werderaner, nach gut zehnminütiger Abwehrschlacht, an ersten Entlastungsangriffen. Speziell bei Vorstößen über die rechte Seite mußte die VfB-Abwehr auf der Hut sein. Dennoch lag das Chancenübergewicht klar auf Seiten der Platzherren. U.a. schoß Hebler, nach Flanke Dörrys, knapp am Tor vorbei (22.) und Knapczyk köpfte drüber (23.). Nach einem Ballverlust des VfB im Mittelfeld zog Werders agiler Rechtsaußen Plaue davon und konnte gerade noch von Lieschka abgeblockt werden (30.). Weitere Möglichkeiten ließ der VfB aus, während auf der anderen Seite eine Eingabe Plaues keinen Abnehmer fand (45.). Zu Beginn der zweiten Hälfte warteten die Havelstädter mit einem strammen Distanzschuß von Ronis auf (50.) und Mazurkiewicz schoß nach dessen Eingabe im Fallen über das Tor (54.). Doch Krieschow behielt die Kontrolle und fand zu klarer Dominanz zurück. Knapczyk köpfte nach Flanke Angerhöfers drüber (56.) und Pehla zwang den WFC-Keeper mit einem Volleyschuß, nach Ecke, zur Glanzparade (62.). Werder blieb durch Standards (Freistoß/59.) und gelegentliche Konter gefährlich. Als Dosenöffner fungierte dann Angerhöfer, indem er einen bereits abgewehrten Ball aus der Distanz an den Innenpfosten zirkelte, von welchem er ins Tor trudelte. Werder zog noch einmal alle Register. Jäschke spitzelte u.a. einen Kopfball zur Ecke (77.). Weitere gute Angriffe folgten. Der VfB suchte die Entscheidung. Von Angerhöfer angespielt setzte sich Dörry in Klassemanier durch. Hebler verpaßte nur knapp, stand aber eine Minute später goldrichtig, als er ein mustergültiges Zuspiel Schmidts zur Entscheidung ummünzte. Werders Kapitän Bitzka verpaßte das Ehrentor mit einer vergebenen Kopfballchance. WFC-Viktoria.Trainer Sven Thoß bescheinigte dem VfB einen verdienten Sieg: „Wir wollten das Spiel solange wie möglich offen halten. Obwohl in punkto Umschaltspiel und Zielstrebigkeit nicht alles klappte, hatten wir einige gute Chancen. Der Weg des VfB zeigt wohl in Richtung Oberliga, wofür wir alles Gute wünschen.“ Toni Lempke (VfB): „Wir wußten daß es schwer wird. Werder ist stärker, als es der Tabelleplatz vermuten läßt. Lange offen und intensiv, war es für uns ein Geduldsspiel. Erst nachdem 1:0 lief es. “
Quelle rsm (fupa.net/LR)