Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Krieschow | 0 | 0 | |
2. | Halberstadt | 0 | 0 | |
3. | Heiligenstadt | 0 | 0 | |
4. | Plauen | 0 | 0 | |
5. | Freital | 0 | 0 | |
6. | Wernigerode | 0 | 0 | |
7. | Stendal | 0 | 0 | |
8. | Bischofswerda | 0 | 0 | |
9. | Glauchau | 0 | 0 | |
10. | Grimma | 0 | 0 | |
11. | Sandersdorf | 0 | 0 | |
12. | Auerbach | 0 | 0 | |
13. | Bautzen | 0 | 0 | |
14. | Rudolstadt | 0 | 0 | |
15. | Halle | 0 | 0 | |
16. | RSV Eintracht | 0 | 0 | |
Alle zeigen |
Mit der Partie am Samstag, d.21.06.,15:00 Uhr, auf dem Glinziger Sportplatz an der Koselmühle, gegen den VfB Hohenleipisch, endet auch für unsere zweite Mannschaft die Saison 2024/2025. Nach vielem Auf und Ab, bei welchem die Schützlinge unseres Trainergespanns Thomas Schmidt & Karsten Zimmer oft unter ihren Möglichkeiten blieben, soll auf dem Glinziger Sportplatz, auf den wegen umfangreicher Baumaßnahmen im Sportpark Krieschow ausgewichen wird, ein versöhnlicher Abschluss dieser Achterbahnsaison, möglichst mit einem Sieg, bewerkstelligt werden. Ein Dreier könnte unsere 1921er noch vom zwölften auf den elften Tabellenplatz springen lassen, wenn Phönix Wildau zu gleicher Zeit bei der noch um den Klassenerhalt ringenden und damit sicherlich hoch motivierten Fürstenwalder Union-Reserve unterliegt. Der VfB Hohenleipisch, bekannt als traditionsreiches Urgestein auf der regionalen Landesebene, möchte indes mit einem Erfolg seinen fünften Rang in der Endabrechnung verteidigen und geht von einem engen Spiel aus, in welchem Kleinigkeiten entscheiden dürften.
Der VfB Krieschow und Luca Grimm gehen gemeinsam in die nächste Saison. Der 20-jährige Innenverteidiger hat seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2026 verlängert.
Seit seinem Wechsel aus der U19 von Energie Cottbus im Sommer 2022 hat Grimm beim VfB über 60 Pflichtspiele absolviert. In der vergangenen Oberliga-Saison kam er auf 27 Einsätze und mehr als 2.200 Spielminuten.
Auch wenn nicht jedes Spiel fehlerfrei war, hat sich der junge Verteidiger in den letzten Jahren gut entwickelt und wichtige Erfahrungen gesammelt. Mit seiner körperlichen Präsenz, Laufbereitschaft und Lernkurve bringt er weiter Potenzial für den nächsten Schritt mit.
Der VfB freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Frankonia Wernsdorf – VfB Krieschow II 3:0 (2:0)
VfB: Groß – Kummer (59.Kamke), Wojenmaster (46.Bernhardt), Künzel, Semeniuk – Jurischka, Wulff Pereira,– Scheppan (78.Neumann), Gutar, Schmidt (59.Kotrri) – Konzack (59.Schnakenberg); Tore: 1:0 (11.) Reszat, 2:0 (38.) Griebsch, 3:0 (52.) Teichert;
Schiedsrichter: Sebastian Rother (Beelitz); Zuschauer: 185
Unsere Zweite konnte im Königs Wusterhausener Ortsteil, einmal mehr, nicht ihr Können abrufen. Die Wernsdorfer spielten abwartend und überließen unseren Jungs die Spielgestaltung. Doch zu nervös agierend gab es zu viele Ballverluste im Vorwärtsgang, welche den Randberlinern zu gefährlichen Kontern verhalfen. Einen Konter veredelten dann auch die Gastgeber zur frühen Führung. Maximilian Kummer verpasste die Chance zum Ausgleich. Die 1921er versuchten ihren Rhythmus zu finden, spielten aber weiterhin zu unkonzentriert und fehlerhaft. Einer abgewehrten Ecke folgte ein verlorener Zweikampf an der Außenlinie. Bei der anschließenden Flanke stand unsere Abwehr Spalier und Wernsdorfs Routinier Gordon Griebsch konnte, völlig blank positioniert, per Kopf einnetzen. Auch in der zweiten Halbzeit blieb unsere Elf, u.a. auch vielen Abstimmungsfehlern geschuldet, in ihren Ansätzen stecken und fand keine Mittel, obwohl Frankonia einen Gang zurück schaltete. Beim entscheidenden 3:0 war unsere Abwehr unentschlossen, nachdem eine Flanke nicht verhindert wurde. „Insgesamt eine enttäuschende Vorstellung“, befand Trainer Thomas Schmidt: „Es war ein Rückfall in alte Muster, mit wenig Positivem. Kaum Zugriff auf das Spiel. Die Offensive war praktisch nicht anwesend“.
Am vergangenen Mittwoch wurde im Sportpark Krieschow ein neuer Wasserspender in Betrieb genommen. Die Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG (LWG) stellte das Gerät dem VfB 1921 Krieschow als Sachspende zur Verfügung – eine praktische Unterstützung für den Trainings- und Spielbetrieb unserer Mannschaften.
Der neue Spender versorgt unsere Spieler künftig direkt am Sportplatz mit frischem Trinkwasser – gesund, bequem und ressourcenschonend. Besonders freut uns: Das Projekt fügt sich nahtlos in die nachhaltige Ausrichtung unseres Vereins ein. Bereits seit 2014 nutzen wir im Sportpark eine CO₂-neutrale Warmwasseraufbereitung, die vollständig mit Sonnenenergie betrieben wird – und damals wie heute ein Vorbild für viele andere Vereine ist. Der neue Wasserspender ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg.
Die Installationsarbeiten wurden von der Firma Schultchen (Wasseranschluss) und der Firma Budischin (Elektro) durchgeführt. Die Firma Bau Lehmann sorgte anschließend für den fachgerechten Wandverschluss. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die zuverlässige Umsetzung!
Der VfB Krieschow bedankt sich bei der LWG für die Bereitstellung des Wasserspenders und bei den beteiligten Unternehmen für ihre tatkräftige Unterstützung.
Ein weiteres gelungenes Projekt – für unsere Spieler, für unseren Verein und für eine nachhaltige Zukunft.
Am heutigen Freitagabend, 19:30 Uhr gastiert unsere zweite Mannschaft im Königs Wusterhausener Ortsteil beim, SV Frankonia Wernsdorf. Für beide Kontrahenten geht es am vorletzten Spieltag nur noch um einen würdigen Saisonabschluss, da, sowohl bei den Randberlinern (Tabellensechster) als auch unseren 1921ern (Tabellenzwölfter) kaum noch Veränderungen im derzeitigen Ranking möglich sind. Somit ist eine Partie ohne Druck und taktische Zwänge zu erwarten. Unsere Nachrücker kassierten in bislang drei Begegnungen mit den Frankonia-Kickern drei Niederlagen und sind auch in diesem Spiel Außenseiter. Die Chance, den Bock umzustoßen und den ersten zählbaren Erfolg gegen diesen Gegner einzufahren, ist, eine gute Tagesform und Einstellung vorausgesetzt, durchaus real, wie es beispielsweise der 3:0-Auswärtserfolg, vor einigen Wochen, beim bis dato Spitzenreiter Eintracht Miersdorf/Zeuthen belegt.
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Freitag, 18.07.2025 ab 17:30 Uhr
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Mit dem Ende der Saison 2024/25 verabschieden wir zwei Spieler, die in ganz unterschiedlicher Weise Spuren beim VfB 1921 Krieschow hinterlassen haben – Erich Jeschke und Carter Schmitz.
Seit seinem Wechsel zum VfB im Jahr 2017 war Erich Jeschke über viele Jahre hinweg ein zuverlässiger Fixpunkt in der Defensive. Ob als Innenverteidiger, Rechtsverteidiger oder auf der Sechs – Erich war immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde.
Mit 30 Einsätzen im Brandenburgischen Landespokal ist er der Rekordspieler des Wettbewerbs – eine beeindruckende Zahl und ein Zeichen für seine Konstanz und Verlässlichkeit über die Jahre hinweg.
In der abgelaufenen Saison kam er auf 27 Pflichtspiele (21 in der Oberliga, 6 im Landespokal). Nach acht Jahren beim VfB und 191 Einsätzen verlagert sich nun sein Lebensmittelpunkt in die Nähe von Berlin – und er verlässt den Verein.
Lieber Erich – danke für acht Jahre Leidenschaft, Disziplin und Verlässlichkeit. Du hast unseren Verein sportlich wie menschlich geprägt. Alles Gute auf deinem weiteren Weg – du bist beim VfB immer willkommen!
Carter Schmitz kam im Sommer 2024 vom Bischofswerdaer FV nach Krieschow – ein junger, ambitionierter Spieler aus den USA mit einer Ausbildung an der renommierten Barca Academy in Arizona.
In seiner ersten und einzigen Saison absolvierte er 15 Pflichtspiele (13 in der Oberliga, 2 im Pokal), ehe ihn eine Schulterverletzung im November längerfristig außer Gefecht setzte. Auch wenn sein sportlicher Beitrag dadurch begrenzt blieb, war sein menschliches Auftreten umso bemerkenswerter: freundlich, respektvoll, zuverlässig und immer teamorientiert.
Carter wird den Verein verlassen, da er ein Stipendium an einer Universität in New York erhält und dort Studium und Fußball auf hohem College-Niveau verbindet.
Carter – vielen Dank für deinen Einsatz und dein Auftreten. Du hast sportlich wie menschlich überzeugt. Wir wünschen dir viel Erfolg und Glück auf deinem weiteren Weg in den USA!
Erich und Carter – ihr bleibt ein Teil unserer VfB-Familie.
Danke für euren Einsatz, euer Herzblut und eure Zeit im VfB-Trikot.
Im Rahmen einer kleinen Ehrung bedankten sich Abteilungsleiter Fußball René Selling und Vorstand Sport Christof Lehmann bei Oliver Born (Fanbeauftragter) und Sven Schneider. Die beiden standen stellvertretend für das gesamte Orga-Team „Landespokalfinale 2025“, das mit großem Einsatz dafür sorgte, dass möglichst viele VfB-Fans den weiten Weg nach Neuruppin auf sich nahmen – und dass sowohl vor Ort als auch im Vor- und Nachgang alles reibungslos ablief.
Der VfB Krieschow bedankt sich herzlich für diesen außergewöhnlichen Einsatz – ein beeindruckendes Beispiel für gelebtes Vereinsleben und ehrenamtliche Leidenschaft.
Ein besonderes Dankeschön gilt auch René Selling selbst, der nicht nur während der gesamten Saison für den reibungslosen organisatorischen Ablauf rund um unsere Mannschaft verantwortlich ist, sondern vor dem Pokalfinale zwei Mal über 400 Kilometer nach Neuruppin fuhr, um an den offiziellen Sicherheitsberatungen teilzunehmen – mit dem eigenen Fahrzeug, vollständig ehrenamtlich und ohne Kostenersatz.
Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich – und verdient umso mehr Anerkennung. Es zeigt, was unseren Verein ausmacht: Zusammenhalt, Einsatzbereitschaft und Herzblut – auf und neben dem Platz.
Mehr im Verein tun lohnt sich.
Jeder Beitrag zählt – für den sportlichen Erfolg, für die Gemeinschaft und für den VfB.
#wirgemeinsam
Von Roland Scheumeister
VfB Krieschow – Germania Halberstadt 4:2 (4:0)
VfB: Mellack – Gerstmann, Grimm, Knechtel, Fuchs – Pahlow (77.Tesche), Raak (85.Kamke) – Michalski (77.Schieskow), Antosiak (67.Felgenträger), Pereira Rodrigues – Schulz
Tore: 1:0 (7.) Pereira Rodrigues, 2:0 (19.) Fuchs, 3:0 (30.) Michalski, 4:0 (39.) Knechtel, 4:1 (62.) Rust, 4:2 (83.) Klaschka
Zuschauer: 324
Schiedsrichter: Lucas Leihkauf (Plauen)
Nach der bitteren Pokalniederlage zeigte der VfB Krieschow im letzten Heimspiel der Saison genau die Reaktion, die sich alle erhofft hatten – und wie: Mit einem überragenden Auftritt in der ersten Halbzeit wurde Germania Halberstadt förmlich überrollt.
Trotz des Fehlens einiger Leistungsträger – darunter Kapitän und Torgarant Andy Hebler sowie Routinier Martin Zurawsky – dominierte die Heimelf von Beginn an das Spielgeschehen. Bereits in der 7. Minute setzte sich Migo Rodrigues nach einem Pass durchs Mittelfeld im Laufduell durch und verwandelte überlegt zur frühen Führung.
Der VfB blieb am Drücker. In der 19. Minute eroberte Janis Fuchs den Ball selbst, startete zu einem energischen Sololauf und ließ dem Halberstädter Keeper keine Chance – 2:0. Kurz darauf erhöhte Toby Michalski, der sich auf der linken Seite stark durchsetzte und den Ball unhaltbar ins lange Eck schoss. Den Schlusspunkt einer bärenstarken ersten Hälfte setzte Abwehrchef Philipp Knechtel mit einem wuchtigen Kopfball nach einer Ecke – das 4:0 zur Pause war Ausdruck der klaren Überlegenheit.
In der zweiten Halbzeit schalteten die 1921er einen Gang zurück und verloren dadurch ein Stück weit die Spielkontrolle. Die Gäste aus dem Harz nutzten das und betrieben mit zwei Treffern von Rust (62.) und Klaschka (83.) Ergebniskosmetik. Zwischendurch vergab Krieschow zwei „Hundertprozentige“, während Halberstadt unter anderem mit einem Pfostenschuss gefährlich blieb. Torwart Mellack verhinderte mit einer starken Parade einen weiteren Treffer, auf der Gegenseite scheiterte ein sehenswerter Angriff über Schulz und Rodrigues knapp.
Unterm Strich bleibt ein völlig verdienter Heimsieg – basierend auf einer dominanten ersten Halbzeit. Und dieser Erfolg wurde zusätzlich belohnt: Da der VfL Halle zeitgleich in Freital unterlag und Krieschow das klar bessere Torverhältnis aufweist, krönte sich das Team zum Vizemeister der Oberliga Süd 2024/25 – zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte.
Stimmen zum Spiel:
Germania-Coach Manuel Rost gratulierte fair: „Glückwunsch an Krieschow zum verdienten Sieg. Immerhin konnten wir die zweite Halbzeit mit 2:0 für uns entscheiden.“
VfB-Cheftrainer Robert Koch zeigte sich zufrieden:
„Wir wollten die Pokalniederlage verarbeiten und eine entsprechende Reaktion zeigen – das ist uns mit einer starken ersten Halbzeit gelungen. Auch in der zweiten Hälfte hatten wir noch zwei hundertprozentige Chancen. Insgesamt können wir auf eine gute Saison zurückblicken – auch wenn das große Ziel, den Landespokal zu holen, leider verfehlt wurde.“
Spielabbruch nach Halbzeit-Torfestival: VfB Krieschow II führt 10:0 gegen Pneumant Fürstenwalde
VfB Krieschow II – Pneumant Fürstenwalde
Spielabbruch zur Halbzeit beim Stand von 10:0
Tore:
1:0 (6., Foulelfmeter) Gutar
2:0 (8.) Kamke
3:0 (10., Foulelfmeter) Schmidt
4:0 (15.) Wulff Pereira
5:0 (16.) Gutar
6:0 (19.) Kotrri
7:0 (22.) Kotrri
8:0 (24.) Semeniuk
9:0 (40.) Semeniuk
10:0 (42.) Gutar
Zuschauer: 80
Schiedsrichter: Steffen Seifert (Zinnitz)
Ein Spiel, das als reguläre Partie geplant war, endete bereits nach 45 Minuten mit einem ungewöhnlichen Spielabbruch – und einem bis dahin torreichen Verlauf.
Die Gäste aus Fürstenwalde reisten nur mit neun Spielern an. Eine sehr kurzfristige Anfrage zur Spielverlegung – lediglich drei Tage vor dem geplanten Termin – konnte vom VfB aus organisatorischen Gründen nicht bewilligt werden.
Auf dem Platz zeigte sich der Klassenunterschied von Beginn an. Die stark aufspielende zweite Mannschaft des VfB Krieschow dominierte das Geschehen und erzielte in der ersten Halbzeit ganze zehn Tore – darunter zwei per Foulelfmeter. Besonders effektiv zeigte sich Gutar mit einem Hattrick, unterstützt von einem spielfreudigen Mittelfeld und einer konsequent agierenden Offensive.
Nach der Pause kehrten die Gäste nicht mehr auf den Platz zurück. Zwei verletzte Spieler wurden gemeldet, womit Pneumant unter die Mindestanzahl an Aktiven fiel. Schiedsrichter Steffen Seifert brach das Spiel daraufhin regelkonform ab. Über die Wertung der Partie entscheidet nun das Sportgericht.
Trotz des abrupten Endes bleibt eine starke Vorstellung der VfB-Reserve in Erinnerung – sportlich wie moralisch korrekt umgesetzt, trotz der Umstände.
Im letzten Pflichtspiel dieser ereignisreichen Saison misst sich unsere erste Mannschaft am Samstag, dem 31.05., um 14:00 Uhr mit dem VfB Germania Halberstadt.
Nach dem verlorenen Pokalfinale ist die Enttäuschung im gesamten Umfeld des VfB groß. Dennoch gilt es, den Fokus auf das kommende Spiel zu richten. Unser Cheftrainer Robert Koch zur aktuellen Situation und Stimmung im Oberligateam:
„Die Enttäuschung ist riesig. Ich war der festen Überzeugung, dass wir dieses Spiel gewinnen können. Doch es wurde nichts von dem, was wir uns vorgenommen hatten, umgesetzt, sodass die Niederlage am Ende auch verdient war. Die Mannschaft kann und muss daraus lernen, um in zukünftigen, vor allem entscheidenden Spielen nicht wieder dieselben Fehler zu machen. Mit Blick auf das anstehende letzte Spiel gilt es nun, die Jungs aufzubauen. Ziel ist es, mit einem positiven Resultat in die Sommerpause zu gehen. Dazu muss sich die Truppe noch einmal straffen.“
Bei aller Enttäuschung kann die Saison – auch wenn das große Ziel, der Pokalsieg, verfehlt wurde – durchaus als erfolgreich bewertet werden. Neben dem zweiten Pokalfinaleinzug der Vereinsgeschichte ist der sichere dritte Tabellenplatz ein starkes Ergebnis. Und auch in der Partie am Samstag gegen die Harzer geht es um mehr als nur die sprichwörtliche „Goldene Ananas“:
Erstens will sich die Mannschaft mit einem Heimsieg bei ihrer treuen Fangemeinde bedanken,
zweitens ist bei einer Niederlage des VfL Halle in Freital sogar noch die Vizemeisterschaft möglich.
🎙️ Also, liebe VfB-Anhänger: Auf nach Krieschow – zu einem sicherlich spannenden Duell mit einem spielstarken und traditionsreichen Liga-Rivalen! Das Hinspiel endete 1:1 in Halberstadt.
VfB-Reservisten empfangen das Liga-Schlusslicht
Im Anschluss an das letzte Saisonspiel unserer ersten Mannschaft sind um 16:00 Uhr unsere Reservisten im Einsatz. Gegner ist das abgeschlagene Tabellenschlusslicht Pneumant Fürstenwalde, das bereits als Absteiger feststeht.
Unsere 1921er gehen klar favorisiert in die Partie – doch Vorsicht: Im Hinspiel setzte es eine blamable 0:1-Niederlage. Nur der ebenfalls abstiegsbedrohte Lokalrivale Union Fürstenwalde II verlor ebenfalls gegen Pneumant.
🔒 Volle Konzentration ist gefragt, um eine erneute Blamage zu vermeiden und der Favoritenrolle gerecht zu werden.