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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 26 +46 63
2. Halle 26 +17 48
3. RSV Eintracht 26 +23 47
4. Krieschow 27 +26 46
5. Bischofswerda 26 +2 43
6. Auerbach 26 +10 42
7. Halberstadt 26 +4 42
8. Freital 26 +4 40
9. Bautzen 26 +3 36
10. Wernigerode 26 -13 32
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Freitag, 13 Dezember 2024 11:24

Rückrundenauftakt vor der Winterpause

Letztmalig vor der Winterpause geht unsere VfB-Erste auf Punktejagd.  Die Reise führt in das Leipziger Umland zum FC Grimma. Um 13:00 Uhr erfolgt der Anpfiff beim Oberliga-Urgestein, welches alles daran setzen wird sich für die im Hinspiel erlittene 0:5-Niederlage zu revanchieren. Unser Team um Robert Koch darf diesen klaren Heimsieg keinesfalls überschätzen, denn bei den Grimmaern ging es – abgesehen von einem den Grimmaern die Einweihungsfeier ihres neu erbauten, schmucken Husarensportparks verhagelnden  4:2-Sieg unserer Jungs, vor fünf Jahren – stets recht eng zu. Zwar haben die Kicker aus dem Muldetal zuletzt dreimal in Folge verloren, verweisen andererseits aber auf heimischem Boden u.a. mit einem 1:1 gegen Magdeburg, einem 2:1 über Halberstadt und dem 1:0 über den Regionalligisten FC Eilenburg im Sachsen-Pokal, auf einige Achtungserfolge. Somit heißt es für unsere Jungs, noch einmal Vollgas zu geben, um auch im zehnten Pflichtspiel in Folge ungeschlagen zu bleiben. Robert Koch hat natürlich  zum Abschluss seines ersten Halbjahres als verantwortlicher Cheftrainer des VfB einen Sieg im Visier, warnt aber auch davor, diesen Gegner zu unterschätzen: „Wir werden auf einen anderen FC Grimma als den im Hinspiel noch im vollen Umbruchmodus befindlichen treffen. Es wird ein anderes Spiel. Der FCG hat sich inzwischen gefestigt, ist aktuell  im gesicherten Mittelfeld  positioniert und sehr heimstark. Die Mannschaft ist fokussiert und wird zum Jahresabschluss noch einmal alles geben und die drei Punkte mitzunehmen. Personell kann ich aus dem Vollen schöpfen, denn bis auf Philipp Knechtel sind alle Akteure einsatzbereit“.

Mittwoch, 11 Dezember 2024 15:54

Nachruf für Gerhard Schenker

Nachruf für Gerhard Schenker

Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied Gerhard Schenker, der am 24. November 2024 im Alter von 86 Jahren verstorben ist.
Gerhard Schenker war das älteste Mitglied des VfB 1921 Krieschow. Er war als Spieler aktiv und blieb dem Verein danach stets treu. Bei Heimspielen war er ein fester Bestandteil des Sportparks, immer präsent, engagiert und mit Herz bei der Sache.
Sein Andenken wird in unserem Verein weiterleben. Wir verlieren nicht nur ein treues Mitglied, sondern auch einen leidenschaftlichen Fußballfreund und Wegbegleiter. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie und seinen Angehörigen.

In stillem Gedenken, VfB 1921 Krieschow e.V.

Germania Halberstadt– VfB Krieschow 1:1 (0:0)

VfB: Pflug – Freigang, Knechtel (36.Schmitz), Grimm, Fuchs – Pahlow (78.Antosiak), Raak (78.Zurawsky) – Felgenträger (65.Gerstmann), Seibt – Pereira Rodrigues – Hebler;

Tore: 1:0 (84.) Ertner, 1:1 (90+3.) Antosiak; Schiedsrichter: Jänike (Jena); GRK: (31.) Hujdurovic (Germania); Zuschauer: 243.

Unsere Jungs starteten hellwach in die Partie und produzierten in den ersten Minuten gleich drei Großchancen. U.a. kam Colin Raak frei zum Kopfball. Danach gestaltete sich das Spiel weitgehend zwischen den Strafräumen. Eine Riesenchance der Halberstädter klärte Philipp Knechtel vor der Linie. Als der bereits verwarnte Edhem Hujdurovic im Laufduell mit Leo Felgenträger zu spät kam und diesen foulte, war die Ampelkarte die Konsequenz. Unsere Elf erhöhte den Angriffsdruck und Migo Rodrigues verpasste, unmittelbar vor der Pause eine weitere Riesenchance per Kopf. Im zweiten Durchgang versuchte unserer VfB verstärkt die personelle Überzahl zu seinem Vorteil zu nutzen. Bei sehr viel Druck und einem klaren Chancenübergewicht fehlte aber der clevere Abschluss. Zudem erwischte Germania-Torwart Lukas Cichon einen absoluten Sahnetag und hielt seine Mannschaft mit zum Teil sensationellen Paraden im Spiel. U.a. vor dem von Migo freigespielten Manuel Seibt und wenig später vor Leo Felgenträger. Nach einem weiten Abschlag der Gastgeber schlug Luca Grimm über den Ball, Torjäger Bocar Baro kam dadurch in Position, wurde aber bei zwei Versuchen von Fritz Pflug im Eins zu Eins-Duell gebremst, bevor Fabio Ertner aus der Lauerstellung heraus schneller als unsere Abwehr, die ansonsten nichts anbrennen ließ, reagierte und abstauben konnte. Damit war der Spielverlauf auf den Kopf gestellt. Die 1921er warfen alles nach vorn und erzwangen, Sekunden vor dem Abpfiff, den hochverdienten Ausgleich durch den 16m-Schuss des nach seiner Einwechselung stark aufspielenden Kamil Antosiak. Am Ende ein gerechtes Unentschieden, wie unser Cheftrainer Robert Koch das Geschehen einschätzte: „Vor dem Spiel hätte ich ein Remis in Halberstadt als Erfolg eingestuft. Doch bei diesem Verlauf war absolut mehr drin. Es blieben erneut zu viele Chancen ungenutzt und durch einen Fehler gerieten wir in Rückstand. Dennoch zeigte sich die Mannschaft weiter verbessert und gefestigt. Somit sind wir, obwohl zweifellos mehr drin war, in den letzten neun Pflichtspielen ungeschlagen geblieben“.  .      

14.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Wernsdorfer bestrafen Krieschows Konzentrationsschwächen

VfB Krieschow II – Frankonia Wernsdorf  2:3 (0:2)

VfB: Siepert – Kummer, Bernhardt (90+3.Jurischka), Wulff Pereira, Künzel (81.Tuzi) – Tesche, Richter – Schmidt (65.Scheppan), Kamke – Gutar – Konzack; Tore: 0:1 (3.) Griebsch, 0:2 (17.) Griebsch, 0:3 (68.) Milz, 1:3 (69.) Scheppan, 2:3 (72.) Kamke;

Schiedsrichter: Hannes Hähnel (Frankfurt); Zuschauer: 37;

Unsere VfB-Reserve war noch garnicht richtig im Spiel angekommen, da nutzte Gordon Griebsch deren Unkonzentriertheit zur Führung. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld in Position gekommen ließ sich der Routinier auch diese Chance nicht entgehen und legte eiskalt nach. In der Folge legte unsere Elf eine Schippe drauf und war nun überlegen. Doch Eddy Gutar traf nach einer guten Aktion nur den Pfosten (30.Min.) und Sven Konzack konnte Frankonia-Keeper Robert Salbach nicht überwinden (33.). In der zweiten Spielhälfte wurden die Gäste voll in die Defensive gedrängt, zeigten sich aber absolut effektiv, indem Max Mill eine ihrer wenigen Entlastungsangriffe zum vorentscheidenden 0:3 ummünzte. Schon im Gegenzug konnte Louis Scheppan im Abschluss eines schönen Spielzuges verkürzen. Als Janis Kamke per direkt verwandelten Freistoß den Anschluss markierte keimte noch einmal Hoffnung in unseren Reihen auf. Zwar hatte unsere Truppe Glück, als die Wernsdorfer nur den Pfosten trafen, andererseits aber auch etwas Pech , dass bei klarer optischer Überlegenheit im Schlussgang ihre Bemühungen unbelohnt blieben.                        

Am Sonntag, d. 08.12., reist unser Oberligateam nach Halberstadt, wo um 13:00 Uhr  die Partie gegen den VfB Germania angepfiffen wird. Anders als geographisch liegen beide Kontrahenten tabellarisch dicht beieinander. Die Germanen als aktuell sechste, mit einem Spiel weniger,  nur einen Zähler vor unseren derzeit auf Platz acht rangierenden VfB 1921 liegend, beklagen arge Besetzungsprobleme und gehen davon aus, dass sich die Mannschaft, angesichts des dünnen Kaders, für dieses Sonntagsspiel quasi von selbst aufstellt. Möglich, dass dieser Lage geschuldet, zuletzt beim Ludwigsfelder FC „nur“ mit 1:0 gewonnen und zuvor im Heimspiel gar eine 2:4-Pleite gegen Freital kassiert wurde. Unsere Mannschaft tat sich zwar in den beiden letzten Heimspielen, trotz jeweils eingefahrener Dreier, recht schwer, ist aber in den letzten acht Begegnungen ungeschlagen geblieben. Unser Trainer Robert Koch sieht seine Truppe für dieses Spiel gut gerüstet: „Wir hatten eine sehr gute Trainingswoche, in welcher der komplette Kader, auch die zuletzt angeschlagenen Akteure, mitwirken konnte. Die Aufgabe in Halberstadt wird nicht leicht, aber die Gewissheit, in den letzten acht Spielen ungeschlagen geblieben zu sein, sollte meiner Mannschaft das nötige Selbstbewusstsein und viel Mut für diesen Kick gemacht haben. Auf jeden Fall einen Punkt, aber bestenfalls natürlich drei möchten wir am Ende mit nach Hause nehmen“.


Team 2 im Duell der Wechselhaften gefordert

Unsere zweite Garnitur ist bereits am Samstag, den 07.12., um 13:00 Uhr, in Cottbus am Priorgraben, in der Partie gegen Frankonia Wernsdorf gefordert. Beide Kontrahenten eint ihre fehlende Konstanz. Neben einigen starken Auftritten erlebte unsere Zweite, mit dem 0:1 beim zuvor sieglosen und abgeschlagenen Tabellenletzten Pneumant Fürstenwalde ihren absoluten Tiefpunkt. Aber auch Frankonia spielte bislang recht unbeständig, verbuchte zuletzt aber immerhin zwei Siege gegen die beiden abstiegsgefährdeten Truppen Union Fürstenwalde II und FV Erkner. Für unsere Jungs kann es nach der besagten Pleite der Vorwoche nur besser werden. Mit einer verbesserten Tagesform und der einen oder anderen personellen Verstärkung von „Oben“ sollte es aber für einen versöhnlichen, zählbaren Erfolg im letzten Heimspiel der Hinrunde reichen.

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Union Sandersdorf 2:1 (1:1)

VfB: Pflug – Freigang (66.Gerstmann), Jeschke, Grimm, Fuchs – Pahlow, Raak (79.Antosiak) – Felgenträger  (66.Michalski), Seibt (79.Hauptstein) – Zurawsky (66.Hebler) – Pereira Rodrigues; Tore: 0:1 (38.) Sommer, 1:1 (45.) Felgenträger, 2:1 (85.) Hebler;

Schiedsrichter: Walter (Hartha); Rot: (29./ Notbremse) Sponholz; Gelb/Rot: (51.) Wonneberger (beide Union);Zuschauer: 289.

Mit diesem schwer erkämpften Sieg über die engagiert und leidenschaftlich kämpfenden Sandersdorfer feierten unsere Jungs den dritten Sieg in Folge und blieben darüber hinaus im achten Pflichtspiel in Folge ungeschlagen. Dass die Bäume dennoch nicht in den Himmel wachsen musste in dem bis zur letzten Minute spannenden Fight  zur Kenntnis genommen werden. Die Unioner, welche unserer Truppe auch schon in den vergangenen Vergleichen alles abverlangt hatten, marschierten auch in diesem Sonntagsspiel hochmotiviert auf das Spielfeld. Von Beginn an kompromisslos und forsch nach vorn spielend ließen sie unsere Local Heros absolut nicht zu ihrem Spielrhythmus finden und schnürten sie in der ersten halben Stunde überwiegend in ihrer Hälfte ein. Auch als der Sandersdorfer Cedric Sponholz , nach Notbremse als letzter Mann an der Strafraumgrenze vor Colin Raak, des Feldes verwiesen wurde, konnten unsere Elf aus der Überzahlsituation kaum Kapital schlagen. Fritz Pflug hatte durchaus einige brenzlige Situationen zu bereinigen und war machtlos, als Union-Angreifer Maximilian Sommer einen Eckball per Kopf zur, dem bis dato Spielverlauf folgerichtigen, Gästeführung veredelte. Dieses Gegentor wirkte offenbar als Weckruf für unsere Jungs, die sich etwas strafften und, unmittelbar vor dem Pausenpfiff, jubeln konnten, als Leo Felgenträger den Ball aus dem Strafraumgewühl heraus über die Linie stocherte.  Auch in der zweiten Halbzeit taten sich unsere 1921er recht schwer. Nachdem Union per Ampelkarte nochmals personell dezimiert wurde waren sie zwar in der gegnerischen Hälfte deutlich präsenter, kamen aber kaum zu gefährlichen Abschlüssen. Die Anhaltiner kämpften leidenschaftlich, bekamen bei den Krieschower Angriffen final immer noch ein Bein dazwischen und waren drauf und dran dieses Remis über die Zeit zu bringen. Robert Koch reagierte mit taktischen Umstellungen  und insgesamt fünf Auswechselungen, welche sich schließlich in der spannenden Schlussphase auszahlten. Unser Kapitän Andy Hebler , diesmal in der Jokerrolle, erlöste seine Mannschaft, indem er einen von Stanley Hauptstein getretenen Eckball im Strafraumgerangel zum Siegtor ummünzte. Union gab dann noch einmal Vollgas, brachte unsere Elf durchaus noch in Bedrängnis, zumal die in diesem offenen Schlagabtausch produzierten VfB-Konterchancen  überhastet bzw. unkonzentriert vergeigt wurden. Union-Coach Thomas Sawetzki, der seine Truppe während des Spiels lautstark von der Seitenlinie aus dirigierte, befand: „Ein versönlicher Sieg für den VfB. Ich habe uns sehr stark im Spiel gesehen, wobei wir aber zu wenig Abschlüsse hatten. Die Rote Karte war hart und ab der 40.Min. haben wir zuviel Druck zugelassen. Unsere Umstellung auf 4 – 1 – 4 hat gut funktioniert, bevor wir durch die vertretbare ampelkarte nochmals dezimiert wurden. Wie sich meine Mannschaft mit acht feldspielern geschlagen hat nötigt mir Respekt ab und wir fahren erhobenen Hauptes nach Hause“. Robert Koch resümiert: „Sandersdorf war 30 Minuten feldüberlegen, weil wir in dieser Spielphase nicht stattfanden. Nach dem 0:1 ging ein kleiner Ruck durch die Mannschaft. Nach der Pause, in welcher wir einige taktische Umstellungen machten, hatten wir viele Standards. Aber Union spielte einfach galliger und zeigte, wie schwer es ist gegen einen in Unterzahl absolut kompakt verteidigenden Gegner zum Erfolg zu kommen. Ärgerlich war, dass wir nach dem 2:1 noch einmal in bedrängnis gekommen sind. Dies ist eine Kopfsache. Dennoch haben wir mit dem Gewinn der drei Punkte unser Ziel erreicht“.      

Somit konnte im VfB-Lager ganz entspannt und gut gelaunt das nun schon traditionelle Weihnachtssingen angestimmt werden. Bei Kuchen, Bratwurst und Glühwein (jeweils nur für 1 €) führte unser 1.Vorsitzender Hansi Grafe in gewohnt eloquenter Manier durch das Programm, des mittlerweile auch über die Krieschower ortsgrenzen hinaus beliebten Events. So haben sich auch Anhänger und Aktive ehemaliger Konkurrenten auf Landesebene, wie z.B. eine „Abordnung“ des einstigen Brandenburgligisten BSV Guben Nord, u.a. mit Jens-Uwe Kellberg und Ex-Kapitän Christian „Flitzi“ Schulz, eingefunden.

 

 

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13.Spieltag Landesliga
Staffel Süd
 

Zweite Garnitur enttäuscht beim Tabellenschlusslicht

Pneumant Fürstenwalde – VfB Krieschow II  1:0 (1:0)

VfB: Siepert – Kummer, Bernhardt (64.Schmidt), Schmitz, Künzel (88.Neumann) – Wulff Pereira, Tuzi (46.Richter) – Scheppan (75.Jurischka),  Kamke – Gutar– Konzack (88.Tscherning); Tor: 1:0 (25./Foulelfmeter) Bauer; Schiedsrichter: Carsten Fox (Zossen); Zuschauer: 41;

Obwohl unsere Reservisten ein extra Training auf Kunstrasen absolviert hatten, um sich auf die Gegebenheiten in Fürstenwalde einzustellen, fanden sie nie wirklich in diese Partie, wirkten überfordert und willenlos. „Das Spiel lief an uns vorbei“, befand Trainer Thomas Schmidt. Es fehlte die richtige Körpersprache. Lediglich drei Chancen des VfB waren in der ersten Hälfte zu registrieren. Indes nutzten die Spreestädter ihre einzige Möglichkeit in Form eines verwandelten Elfmeters. Carter Schmitz kam bei einem Laufduell zu spät und brachte seinen Gegenspieler zu Fall. Mit der Einwechselung der Routiniers Florian Schmidt und Tim Richter lief es zwar in der zweiten Hälfte etwas besser. Doch funktionierte nach wie vor das Zweikampfverhalten nicht wie gewünscht und über die Flügel wurde zu wenig Druck gemacht. So blieb es, neben einigen wenigen Halbchancen,  bei zwei Superflanken von Maximilian Kummer, welche aber von Sven Konzack, der knapp am Pfosten vorbei schoss und Louis Scheppan, der freistehend den Ball verfehlte, nicht zählbar gemacht werden konnten.                    

Am Sonntag, d. 01.12., 13:00 Uhr lädt unser Oberligateam zum letzten Heimspiel vor der Winterpause ein. Empfangen wird mit der SG Union Sandersdorf ein schon durch einige Vergleiche bekanntes Team. Die Anhaltiner kassierten zuletzt einschließlich des Sachsen-Anhalt-Pokalwettbewerbs vier Niederlagen in Folge. Dass diese Mannschaft aber keinesfalls unterschätzt werden darf belegt die Tatsache, dass sie ihren letzten Sieg, einem 2:1 über Freital, auf gegnerischem Geläuf generiert hat. Auch in der Vorsaison haben die Unioner Moral bewiesen, indem sie, hier im Sportpark, im Schlussgang noch fast einen 1:4-Rückstand egalisiert hätten, bevor der Abpfiff unseren damaligen 4:3-Sieg rettete. Unser Team wird sich, ungeachtet der zuletzt starken Serie von sieben ungeschlagenen Spielen, gegenüber dem Auftritt der Vorwoche steigern müssen, um eine negative Überraschung zu vermeiden. Denn beim 2:0 über den Ludwigsfelder FC war, nicht nur aus Sicht unseres Trainers Robert Koch, nur das Resultat ok. „Schlecht gespielt, aber gewonnen“, war sein kritisches Fazit. Somit heißt die Devise für die Partie am 1.Advent: Einen Dreier, begleitet von einem überzeugenden Auftritt unserer Local Heros einzufahren und sich damit von ihrem treuen Anhang in die, nach den beiden folgenden Auswärtsspielen, am 15.Dezember beginnenden Winterpause zu verabschieden. Die hoffentlich gute Fußballkost sollte zudem eine gute Einstimmung auf das anschließende gemeinschaftliche Weihnachtssingen sein.

     

Team II reist zum Tabellenschlusslicht Pneumant Fürstenwalde

Unsere zweite Garnitur muss im Auswärtsspiel, bereits am Samstag, d.30.11.,13:00 Uhr, beim Aufsteiger Pneumant Fürstenwalde mit der Favoritenbürde leben. Der Papierform nach wäre alles andere als ein Sieg unserer Jungs eine faustdicke Überraschung. Die Spreestädter hielten zwar in einigen Spielen gut dagegen und konnten mit einem 1:1 bei Wacker Ströbitz ihren bislang einzigen Landesligapunkt erkämpfen, kamen aber auch mehrmals arg unter die Räder. Wenn unsere Reservisten gut mit den Gegebenheiten des Fürstenwalder Kunstrasengeläufs zurechtkommen und den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen, können sie mit dem festeingeplanten Dreier weiteren Boden gut machen und damit ihren Platz im Mittelfeld mit Blickrichtung obere Hälfte der Tabelle festigen.   

VfB Krieschow II – Eintracht Peitz  4:1 (1:0)

VfB: Mellack – Kummer (79.Neumann), Bernhardt, Wulff Pereira, Künzel (46.Tuzi)  – Antosiak, Tesche – Scheppan (79.Tscherning), Kamke – Gutar (79.Jurischka) – Konzack (71.Richter); Tore: 1:0 (45.) Kamke, 2:0 (50.) Gutar, 2:1 (62.) Lehmann, 3:1 (70.) Konzack, 4:1 (88.) Tscherning; Schiedsrichter: Sven Hennig (Schwerzko); Zuschauer: 77;

Unser Team 2 überzeugte mit einem souveränen Auftritt, konnte diesen jedoch, der permanenten Abschlussschwäche im ersten Durchgang geschuldet, erst spät zählbar machen. Sehenswerte Angriffe im Minutentakt endeten zumeist an der gegnerischen Strafraumgrenze. So war auch die erste echte Torchance erst nach einer halben Stunde zu registrieren gewesen. Nach einer Flanke von Maximilian Kummer zwang „Svempe“ Konzack den Peitzer Keeper Paul Blumberg-Krüger zur Glanzparade. Drei Superchancen folgten, bevor Lucas Künzel den Ball an den Pfosten köpfte und Janis Kamke, unmittelbar vor dem Pausenpfiff, zur überfälligen Führung abstaubte. Auch in der zweiten Halbzeit dominierten unsere Nachrücker das Geschehen. Im Abschluss eines Superangriffs – Kamil Antosiak bediente Maximilian Kummer mit einem präzisen Pass und dessen Flanke  münzte Eddy Gutar zum 2:0 um. Eine Unachtsamkeit in der VfB-Abwehr verhalf den Gästen zu ihrem bis dato einzigen Torschuss, den Lucas Lehmann prompt zum Anschlusstreffer nutzte. Nach einem Eckball Eddy Gutars bewies Sven Konzack Übersicht und war mit dem 3:1 zur Stelle. Schließlich dribbelte Tim Richter nach einem Ballgewinn in Torrichtung, spielte die Kugel in den Lauf Christian Tschernings, der ins lange Eck zum 4:1 traf. Dazwischen hatten unsere Jungs weitere gute Abschlüsse, wobei sich der Peitzer Torwart mehrfach auszeichnen konnte.

Sonntag, 24 November 2024 08:58

Zum Pflichtsieg gequält

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Ludwigsfelder FC 2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Freigang, Jeschke, Grimm, Fuchs – Pahlow, Raak – Michalski  (67.Felgenträger), Seibt (84.Hauptstein) – Pereira Rodrigues – Hebler (59.Zurawsky); LFC: Löffler – Schwarz, Fleddermann (84.Gollos), Eichhorn, Fuhrmann (68.Sanatci) – Franke, Alhasan (72.Schleske) – Kardjilov (49.Amangoua), Eirich – Dag, Quanz;

Tore: 1:0 (33.) Seibt, 2:0 (90+4./Foulelfmeter) Pereira Rodrigues; Schiedsrichter: Marko Wartmann (Großvargula); Zuschauer: 227.

Der Ludwigsfelder  präsentierten sich bestens auf unsere Mannschaft  eingestellt, spielten wesentlich stärker auf als es ihre prekäre Tabellensituation vermuten ließ. Unsere Jungs spielten nervös und fanden einfach nicht ihren Rhythmus. Bereits in der zweiten Minute war Yasin Dag unserer gesamten Abwehr davon gelaufen, verzog aber, frei vor dem Tor aufgetaucht, überhastet. Die Gäste versteckten sich auch im weiteren Verlauf nicht und beschäftigten unsere Abwehr. Nach einer Eingabe Tim Freigangs entschärfte LFC-Keeper Linus Löffler eine „100prozentige“ bei Andy Heblers Schuss aus Nahdistanz. Der LFC blieb griffig, doch nach Zuspiel Toby Michalskis fand Manuel Seibt die Lücke netzte zur, zu diesem Zeitpunkt eher überraschenden, VfB-Führung ein. Auch der Treffer brachte keine Ruhe in das Spiel der Local Heros und Fritz Pflug verhinderte u.a. in starker Manier den Ausgleich. Im zweiten Durchgang bekamen unsere 1921er  zwar etwas mehr Zug zum Tor, drückten auf die Entscheidung und erarbeiteten sich einige gute Torgelegenheiten, offenbarten aber, einmal mehr, große Schwächen bei den Abschlüssen. Das Spiel blieb somit spannend, aber zerfahren und wurde zunehmend härter. Die Dahmeländler setzten immer noch deinige Nadelstiche. U.a. traf Alexander Eirich bei einem Gegenangriff nur den Pfosten. Auf der anderen Seite forderten die Krieschower vergebens einen Elfer als Leo Felgenträger im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Erst unmittelbar vor dem Abpfiff fiel die Entscheidung. Nach erneutem Foul an dem extrem schnellen „Felge“  war der Schiri diesmal überzeugt und zeigte sofort auf den Punkt. „Migo“ Pereira Rodrigues verwandelte den Strafstoß sicher und stellte damit den mühsamen Arbeitssieg sicher. Beide Trainer waren am Ende ein Stück weit enttäuscht. Rezart Cami (LFC) weil der insbesondere in der ersten Halbzeit starke Auftritt seiner Mannschaft unbelohnt blieb: „Nach der Riesenchance am Anfang  spielten wir weiter gut gegen den Ball, hatten aber auch Glück, dass unser Torwart eine Riesenchance des VfB entschärfte und uns damit im Spiel hielt. Nach der Pause konnten wir nicht an die Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen und hatten zu wenig Ideen. Ärgerlich, dass wir seit Wochen immer gute Spiele machen, aber kaum tore schießen. Wir hoffen, dass nun endlich, am besten schon im nächsten Spiel gegen Halberstadt, der Knoten platzt“. Robert Koch war lediglich mit dem Ergebnis zufrieden: „Es war das schlechteste Heimspiel seitdem ich hier bin. Speziell in der ersten Halbzeit wurde viel zu pomadig gespielt und viele Ballverluste waren die Folge. Es ist wohl auch eine Kopfsache. Fritz Pflug bewahrte uns mit einigen starken Paraden vor einen Gegentreffer. Als es in der zweiten Hälfte etwas besser lief und wir uns mit vielen Ballgewinnen eine Reihe klarer Chancen erspielt hatten, fehlte die Effektivität.Fazit: „Schlecht gespielt, aber drei Punkte gewonnenen und die Erkenntnis, dass wir als Trainer viel aufzuarbeiten haben“.

 

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Freitag, 22 November 2024 13:53

Heimsieg ist Pflicht!

Von Roland Scheumeister

Am Samstag, d. 23.11., 13:30 Uhr hat unser Oberligateam eine weitere gute Gelegenheit, im Spiel gegen den Ludwigsfelder FC, ihren mit zuletzt sechs ungeschlagenen Pflichtspielen klar belegten Aufwärtstrend zu bestätigen. Die Tatsache, dass die Randberliner das aktuell abgeschlagene Schlusslicht der Oberligastaffel Süd sind, sollte unsere Mannschaft aber nicht dazu verführen, diese auf die leichte Schulter zu nehmen.. 

Der LFC ist zwar in seinen letzten fünf Spielen sieglos geblieben und  hat alle sechs bisherigen Auswärtsbegegnungen verloren, war dabei aber, abgesehen von einer deutlichen  1:5-Pleite in Bautzen, zumeist ein stark dagegenhaltender Kontrahent, der keinesfalls im Schongang zu besiegen ist. Einsatz und volle Konzentration über die gesamte Spielzeit wird also auch in diesem Brandenburgduell Voraussetzung dafür sein, den anvisierten Dreier zu realisieren. VfB-Trainer Robert Koch folgert aus der Vorbereitung auf das anstehende Spiel: „Im Rathenower Pokal-Highlight-Krimi verdeutlichte die Mannschaft ihre Verbesserung hinsichtlich der Fitness und Konzentration. Es war eine tolle Mannschaftsleistung, die nun auch im Ligaalltag abgerufen werden muss. Der Ludwigsfelder FC sollte, ungeachtet seines bislang enttäuschenden Saisonverlaufs nicht unterschätzt werden. Denn für ihn ist schon jetzt jede Begegnung ein Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt. Es ist Vorsicht geboten, aber mit dem zuletzt gestärkten Selbstvertrauen und mit dem Willen aller an ihre Leistungsgrenze zu gehen, sollte es keine negative Überraschung geben. Neben den in der Vorwoche verletzten Philipp Knechtel werden weiterhin auch Tobias Gerstmann, Carter Schmitz und Jason Schieskow nicht zur Verfügung stehen. Dennoch können wir auf einen schlagkräftigen 18er Kader bauen“.


Team 2 empfängt im Sonntagsspiel Eintracht Peitz

Unsere Zweite empfängt am Sonntag, d.24.11., 13:00 Uhr die SG Eintracht Peitz. Die Teichstädter sind schwer in die Saison gestartet, haben sich aber zuletzt mit einem 2:0-Sieg in Erkner und einem 4:4 gegen die Fürstenwalder Unionreserve zurückgemeldet und damit auch die direkten Abstiegsplätze verlassen. Für unsere zweite Garnitur sicherlich ein Fingerzeig dafür, dass die Eintracht-Elf um ihren erfahrenen Trainer Sven Ballack hochmotiviert anreisen und alles in die Waagschale  werfen werden, um hier etwas mitzunehmen. Die zuletzt von den Trainern monierte etwas halbherzige Spielweise sollte in dieser Partie durch einen selbstbewussten und engagierten Auftritt vergessen gemacht werden.  

Sonntag, 17 November 2024 10:06

Elfmeterkrimi sorgt für Halbfinaleinzug

Von Roland Scheumeister

Optik Rathenow – VfB Krieschow 4:5 n.E. (1:1 n.V.), 1:1 n.reg.Spielzeit)  (0:0)

VfB: Pflug – Freigang, Jeschke, Grimm, Fuchs – Pahlow (76.Zurawsky), Raak (90+1.Antosiak) – Michalski (84.Hauptstein), Seibt – Pereira Rodrigues – Hebler;

Tore: 0:1 (56.) Seibt, 1:1 (58.) Borkowski - Elfmeterschießen; 1:2 Jeschke,2:2 Gerlach, 2:3 Antosiak, 3:3 Xhaka, Zurawsky verschießt, 4:3 Reichenbach, 4:4 Hebler, Pflug pariert, Pereira Rodrigues verschießt, Pflug pariert, 4:5 Seibt, Pflug pariert; Schiedsrichter: Andy Stolz (Pritzwalk); Zuschauer: 206;

Erwartungsgemäß gestaltete sich dieser echte Pokalfight über die gesamten 120 Minuten ausgeglichen. Von vielen Zweikämpfen und von Versuchen mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen geprägt, war das Spiel kein fußballerischer Leckerbissen. Unsere Elf hatte im ersten Durchgang die etwas besseren Chancen in Form einiger gefährlicher eingaben. Die Riesenchance zur Führung vereitelte Optik-Keeper Tom Sebastian  indem er den Schuss, nach Vorarbeit Andy Heblers, von Manuel Seibt parierte. Eine Riesenchance der Rathenower entschärfte indes Fritz Pflug. Die zweite Hälfte der regulären Spielzeit verlief ähnlich wie die Erste. Lediglich etwas mehr Ballbesitz hatten unsere Jungs zu verzeichnen. Als sie sich eine Überzahlsituation erspielt hatten stand Manuel Seibt goldrichtig, um die Eingabe von Tim Freigang zur Führung zu nutzen. Aber schon im Gegenzug musste der Ausgleich hingenommen werden. Colin Raak wurde von einem Optik-Akteur umgerissen. Der Pfiff des Unparteiischen blieb aus, wodurch Jonas Borkowski in Ballbesitz kam, sich im Eins zu eins-Duell durchsetzte und eiskalt vollendete. Insgesamt ließen aber beide Abwehrreihen wenig zu, so dass es kaum weitere Torchancen zu registriert wurden und es spannend in die Verlängerung ging. In deren ersten Halbzeit verpasste Migo Rodrigues knapp die erneute Führung, indem er aus sieben Metern Torentfernung den Keeper anschoss. Auch in den letzten 15 Minuten hatten unsere Männer die Entscheidung vor den Füßen. U.a. blieb eine Dreifachchance ungenutzt. Ein Schuss Erich Jeschke, nach einem Standard, wurde abgewehrt, wie auch dessen zweiter Versuch, bevor Migo Rodrigues den Ball im dritten Anlauf ins Aus beförderte. Somit ging es in die „Lotterie“ des Elfmeterschießens. Unser Team durfte beginnen. Bei jeweils sechs Versuchen trafen unsere 1921er viermal, Fritz Pflug avancierte bei diesem Nervenspektakel zum dreifachen „Elfmetertöter“ und hatte somit einen entscheidenden Anteil daran, dass der VfB 1921Krieschow zum drittem Mal im Halbfinale des FLB-Landespokal steht und im ersten Quartal des kommenden Jahres im heimischen Sportpark gegen den Regionalligisten FSV Luckenwalde um den Einzug ins Finale spielen kann. Unser Trainer Robert Koch fasst zusammen: „Wir haben uns in diesem spannenden Spiel das Glück erarbeitet. Unsere Defensivabteilung hat sich stabilisiert und wird immer besser. Die Mannschaft hat sich für eine geschlossene Leistung, an welcher alle eingesetzten Spieler gleichermaßen Anteil hatten, belohnt. Torwart Fritz Pflug war natürlich mit drei gehaltenen Elfmetern der Matchwinner. Ein besonderes Lob geht auch unseren Youngster Tim Freigang, der bereits am Vorabend beim Spiel unserer Zweiten in Seelow über 85 Mintuten kämpfte und sich heute, durch dien kurzfristigen Ausfall von Philipp Knechtel in die Startelf gerückt, nahtlos einfügte“. 

Optik Rathenow - VfB 1921 Krieschow 001
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Bilder: A. Grimm

11.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Krieschower Youngster zahlen Lehrgeld

Victoria Seelow – VfB Krieschow II 4:1 (1:1) VfB: Mellack – Freigang (85. Londono Ramirez), Bernhardt, Künzel, Schmidt – Tesche (85.Neumann), Tuzi (69.Jurischka) – Scheppan (74.Krüger), Kamke – Kummer – Konzack;

Tore: 1:0 (30.) Wroblewski, 1:1 (42.) Konzack, 2:1 (60.) Schubert, 3:1 (84./Foulelfmeter) Schubert, 4:1 (90+3.) Rosseck, Schiedsrichter: Felix Schmidt (Luckenwalde); Zuschauer: 168;

Unsere zweite Garnitur konnte beim Brandenburg-Ligaabsteiger nur eine Halbzeit lang überzeugen. Seelow hatte zwar viele Ballgewinne zu verzeichnen, aber die Abwehr hielt auch unter Bedrängnis gut dagegen. Das Gegentor wurde dann nach einem Ballverlust, in  dessen Folge ein von Sebastian Mellack zweifach abgewehrter, indirekter Freistoß, nach Foul von Lucas Künzel, schließlich per Kopfballtor zur Führung umgemünzt wurde. Unsere Elf ruckte dann an und kam zu einigen guten Aktionen. U.a. scheiterte Janis Kamke nur knapp am Seelower Torwart. Dann aber, als sich unsere Abteilung Attacke sauber durchgespielt hatte, war Sven Konzack mit dem Ausgleich zur Stelle und ließ dabei den Keeper mit seinem 20m-Schuss schlecht aussehen.. In der zweiten Spielhälfte ließen sich unsere Jungs von den gut im Spiel befindlichen Seelowern beeindrucken und den Schneid abkaufen. Zu fehlerhaft und halbherzig wurde versucht dagegenzuhalten. Ein zu kurz abgewehrter langer Ball brachte im zweiten Versuch, per 20m-Schuss, die Gastgeber erneut in Front. Dann traf Lucas Künzel einen Seelower Angreifer am Hacken. Victoria-Torjäger verwandelte den fälligen Elfer sicher. In der Nachspielzeit war dann unsere Abwehr noch einmal unsortiert, was die Seelower zur Markierung des etwas zu hohen Endstands nutzten. Etwas enttäuscht resümierte unser Trainer Thomas Schmidt  „Unseren jungen Spielern fehlte es heute weitgehend an der notwendigen Körperlichkeit. Auch wurde insgesamt zu halbherzig und mutlos agiert, um gegen die in einem guten Lauf befindlichen Seelower zu bestehen“.

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