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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 30 +63 75
2. Krieschow 30 +33 55
3. Halle 30 +23 55
4. RSV Eintracht 30 +29 54
5. Auerbach 30 +14 51
6. Freital 30 +8 49
7. Halberstadt 30 +7 48
8. Bischofswerda 30 -3 46
9. Bautzen 30 0 38
10. Wernigerode 30 -15 36
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Montag, 02 Juni 2025 17:15

Danke, Erich & Carter!

Mit dem Ende der Saison 2024/25 verabschieden wir zwei Spieler, die in ganz unterschiedlicher Weise Spuren beim VfB 1921 Krieschow hinterlassen haben – Erich Jeschke und Carter Schmitz.


👋 Erich Jeschke – Rekordspieler und Defensivsäule

Seit seinem Wechsel zum VfB im Jahr 2017 war Erich Jeschke über viele Jahre hinweg ein zuverlässiger Fixpunkt in der Defensive. Ob als Innenverteidiger, Rechtsverteidiger oder auf der Sechs – Erich war immer zur Stelle, wenn er gebraucht wurde.

Mit 30 Einsätzen im Brandenburgischen Landespokal ist er der Rekordspieler des Wettbewerbs – eine beeindruckende Zahl und ein Zeichen für seine Konstanz und Verlässlichkeit über die Jahre hinweg.

In der abgelaufenen Saison kam er auf 27 Pflichtspiele (21 in der Oberliga, 6 im Landespokal). Nach acht Jahren beim VfB und 191 Einsätzen verlagert sich nun sein Lebensmittelpunkt in die Nähe von Berlin – und er verlässt den Verein.

Lieber Erich – danke für acht Jahre Leidenschaft, Disziplin und Verlässlichkeit. Du hast unseren Verein sportlich wie menschlich geprägt. Alles Gute auf deinem weiteren Weg – du bist beim VfB immer willkommen!


👋 Carter Schmitz – kurz da, aber bleibender Eindruck

Carter Schmitz kam im Sommer 2024 vom Bischofswerdaer FV nach Krieschow – ein junger, ambitionierter Spieler aus den USA mit einer Ausbildung an der renommierten Barca Academy in Arizona.

In seiner ersten und einzigen Saison absolvierte er 15 Pflichtspiele (13 in der Oberliga, 2 im Pokal), ehe ihn eine Schulterverletzung im November längerfristig außer Gefecht setzte. Auch wenn sein sportlicher Beitrag dadurch begrenzt blieb, war sein menschliches Auftreten umso bemerkenswerter: freundlich, respektvoll, zuverlässig und immer teamorientiert.

Carter wird den Verein verlassen, da er ein Stipendium an einer Universität in New York erhält und dort Studium und Fußball auf hohem College-Niveau verbindet.

Carter – vielen Dank für deinen Einsatz und dein Auftreten. Du hast sportlich wie menschlich überzeugt. Wir wünschen dir viel Erfolg und Glück auf deinem weiteren Weg in den USA!


🔵⚪ Einmal VfB, immer VfB!

Erich und Carter – ihr bleibt ein Teil unserer VfB-Familie.
Danke für euren Einsatz, euer Herzblut und eure Zeit im VfB-Trikot.

Im Rahmen einer kleinen Ehrung bedankten sich Abteilungsleiter Fußball René Selling und Vorstand Sport Christof Lehmann bei Oliver Born (Fanbeauftragter) und Sven Schneider. Die beiden standen stellvertretend für das gesamte Orga-Team „Landespokalfinale 2025“, das mit großem Einsatz dafür sorgte, dass möglichst viele VfB-Fans den weiten Weg nach Neuruppin auf sich nahmen – und dass sowohl vor Ort als auch im Vor- und Nachgang alles reibungslos ablief.

Der VfB Krieschow bedankt sich herzlich für diesen außergewöhnlichen Einsatz – ein beeindruckendes Beispiel für gelebtes Vereinsleben und ehrenamtliche Leidenschaft.

Ein besonderes Dankeschön gilt auch René Selling selbst, der nicht nur während der gesamten Saison für den reibungslosen organisatorischen Ablauf rund um unsere Mannschaft verantwortlich ist, sondern vor dem Pokalfinale zwei Mal über 400 Kilometer nach Neuruppin fuhr, um an den offiziellen Sicherheitsberatungen teilzunehmen – mit dem eigenen Fahrzeug, vollständig ehrenamtlich und ohne Kostenersatz.

Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich – und verdient umso mehr Anerkennung. Es zeigt, was unseren Verein ausmacht: Zusammenhalt, Einsatzbereitschaft und Herzblut – auf und neben dem Platz.

👉 Unser Appell an alle Mitglieder:

Mehr im Verein tun lohnt sich.
Jeder Beitrag zählt – für den sportlichen Erfolg, für die Gemeinschaft und für den VfB.

#wirgemeinsam

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Germania Halberstadt 4:2 (4:0)
VfB: Mellack – Gerstmann, Grimm, Knechtel, Fuchs – Pahlow (77.Tesche), Raak  (85.Kamke) – Michalski (77.Schieskow), Antosiak (67.Felgenträger), Pereira Rodrigues – Schulz
Tore: 1:0 (7.) Pereira Rodrigues, 2:0 (19.) Fuchs, 3:0 (30.) Michalski, 4:0 (39.) Knechtel, 4:1 (62.) Rust, 4:2 (83.) Klaschka
Zuschauer: 324
Schiedsrichter: Lucas Leihkauf (Plauen)

Nach der bitteren Pokalniederlage zeigte der VfB Krieschow im letzten Heimspiel der Saison genau die Reaktion, die sich alle erhofft hatten – und wie: Mit einem überragenden Auftritt in der ersten Halbzeit wurde Germania Halberstadt förmlich überrollt.

Trotz des Fehlens einiger Leistungsträger – darunter Kapitän und Torgarant Andy Hebler sowie Routinier Martin Zurawsky – dominierte die Heimelf von Beginn an das Spielgeschehen. Bereits in der 7. Minute setzte sich Migo Rodrigues nach einem Pass durchs Mittelfeld im Laufduell durch und verwandelte überlegt zur frühen Führung.

Der VfB blieb am Drücker. In der 19. Minute eroberte Janis Fuchs den Ball selbst, startete zu einem energischen Sololauf und ließ dem Halberstädter Keeper keine Chance – 2:0. Kurz darauf erhöhte Toby Michalski, der sich auf der linken Seite stark durchsetzte und den Ball unhaltbar ins lange Eck schoss. Den Schlusspunkt einer bärenstarken ersten Hälfte setzte Abwehrchef Philipp Knechtel mit einem wuchtigen Kopfball nach einer Ecke – das 4:0 zur Pause war Ausdruck der klaren Überlegenheit.

In der zweiten Halbzeit schalteten die 1921er einen Gang zurück und verloren dadurch ein Stück weit die Spielkontrolle. Die Gäste aus dem Harz nutzten das und betrieben mit zwei Treffern von Rust (62.) und Klaschka (83.) Ergebniskosmetik. Zwischendurch vergab Krieschow zwei „Hundertprozentige“, während Halberstadt unter anderem mit einem Pfostenschuss gefährlich blieb. Torwart Mellack verhinderte mit einer starken Parade einen weiteren Treffer, auf der Gegenseite scheiterte ein sehenswerter Angriff über Schulz und Rodrigues knapp.

Unterm Strich bleibt ein völlig verdienter Heimsieg – basierend auf einer dominanten ersten Halbzeit. Und dieser Erfolg wurde zusätzlich belohnt: Da der VfL Halle zeitgleich in Freital unterlag und Krieschow das klar bessere Torverhältnis aufweist, krönte sich das Team zum Vizemeister der Oberliga Süd 2024/25 – zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte.

Stimmen zum Spiel:
Germania-Coach Manuel Rost gratulierte fair: „Glückwunsch an Krieschow zum verdienten Sieg. Immerhin konnten wir die zweite Halbzeit mit 2:0 für uns entscheiden.“
VfB-Cheftrainer Robert Koch zeigte sich zufrieden:
„Wir wollten die Pokalniederlage verarbeiten und eine entsprechende Reaktion zeigen – das ist uns mit einer starken ersten Halbzeit gelungen. Auch in der zweiten Hälfte hatten wir noch zwei hundertprozentige Chancen. Insgesamt können wir auf eine gute Saison zurückblicken – auch wenn das große Ziel, den Landespokal zu holen, leider verfehlt wurde.“

 

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Spielabbruch nach Halbzeit-Torfestival: VfB Krieschow II führt 10:0 gegen Pneumant Fürstenwalde

VfB Krieschow II – Pneumant Fürstenwalde
Spielabbruch zur Halbzeit beim Stand von 10:0

Tore:
1:0 (6., Foulelfmeter) Gutar
2:0 (8.) Kamke
3:0 (10., Foulelfmeter) Schmidt
4:0 (15.) Wulff Pereira
5:0 (16.) Gutar
6:0 (19.) Kotrri
7:0 (22.) Kotrri
8:0 (24.) Semeniuk
9:0 (40.) Semeniuk
10:0 (42.) Gutar

Zuschauer: 80
Schiedsrichter: Steffen Seifert (Zinnitz)

Ein Spiel, das als reguläre Partie geplant war, endete bereits nach 45 Minuten mit einem ungewöhnlichen Spielabbruch – und einem bis dahin torreichen Verlauf.

Die Gäste aus Fürstenwalde reisten nur mit neun Spielern an. Eine sehr kurzfristige Anfrage zur Spielverlegung – lediglich drei Tage vor dem geplanten Termin – konnte vom VfB aus organisatorischen Gründen nicht bewilligt werden.

Auf dem Platz zeigte sich der Klassenunterschied von Beginn an. Die stark aufspielende zweite Mannschaft des VfB Krieschow dominierte das Geschehen und erzielte in der ersten Halbzeit ganze zehn Tore – darunter zwei per Foulelfmeter. Besonders effektiv zeigte sich Gutar mit einem Hattrick, unterstützt von einem spielfreudigen Mittelfeld und einer konsequent agierenden Offensive.

Nach der Pause kehrten die Gäste nicht mehr auf den Platz zurück. Zwei verletzte Spieler wurden gemeldet, womit Pneumant unter die Mindestanzahl an Aktiven fiel. Schiedsrichter Steffen Seifert brach das Spiel daraufhin regelkonform ab. Über die Wertung der Partie entscheidet nun das Sportgericht.

Trotz des abrupten Endes bleibt eine starke Vorstellung der VfB-Reserve in Erinnerung – sportlich wie moralisch korrekt umgesetzt, trotz der Umstände.

Im letzten Pflichtspiel dieser ereignisreichen Saison misst sich unsere erste Mannschaft am Samstag, dem 31.05., um 14:00 Uhr mit dem VfB Germania Halberstadt.

Nach dem verlorenen Pokalfinale ist die Enttäuschung im gesamten Umfeld des VfB groß. Dennoch gilt es, den Fokus auf das kommende Spiel zu richten. Unser Cheftrainer Robert Koch zur aktuellen Situation und Stimmung im Oberligateam:

„Die Enttäuschung ist riesig. Ich war der festen Überzeugung, dass wir dieses Spiel gewinnen können. Doch es wurde nichts von dem, was wir uns vorgenommen hatten, umgesetzt, sodass die Niederlage am Ende auch verdient war. Die Mannschaft kann und muss daraus lernen, um in zukünftigen, vor allem entscheidenden Spielen nicht wieder dieselben Fehler zu machen. Mit Blick auf das anstehende letzte Spiel gilt es nun, die Jungs aufzubauen. Ziel ist es, mit einem positiven Resultat in die Sommerpause zu gehen. Dazu muss sich die Truppe noch einmal straffen.“

Bei aller Enttäuschung kann die Saison – auch wenn das große Ziel, der Pokalsieg, verfehlt wurde – durchaus als erfolgreich bewertet werden. Neben dem zweiten Pokalfinaleinzug der Vereinsgeschichte ist der sichere dritte Tabellenplatz ein starkes Ergebnis. Und auch in der Partie am Samstag gegen die Harzer geht es um mehr als nur die sprichwörtliche „Goldene Ananas“:

Erstens will sich die Mannschaft mit einem Heimsieg bei ihrer treuen Fangemeinde bedanken,
zweitens ist bei einer Niederlage des VfL Halle in Freital sogar noch die Vizemeisterschaft möglich.

🎙️ Also, liebe VfB-Anhänger: Auf nach Krieschow – zu einem sicherlich spannenden Duell mit einem spielstarken und traditionsreichen Liga-Rivalen! Das Hinspiel endete 1:1 in Halberstadt.


VfB-Reservisten empfangen das Liga-Schlusslicht

Im Anschluss an das letzte Saisonspiel unserer ersten Mannschaft sind um 16:00 Uhr unsere Reservisten im Einsatz. Gegner ist das abgeschlagene Tabellenschlusslicht Pneumant Fürstenwalde, das bereits als Absteiger feststeht.

Unsere 1921er gehen klar favorisiert in die Partie – doch Vorsicht: Im Hinspiel setzte es eine blamable 0:1-Niederlage. Nur der ebenfalls abstiegsbedrohte Lokalrivale Union Fürstenwalde II verlor ebenfalls gegen Pneumant.

🔒 Volle Konzentration ist gefragt, um eine erneute Blamage zu vermeiden und der Favoritenrolle gerecht zu werden.

Mittwoch, 28 Mai 2025 21:16

Neuzugang beim VfB 1921 Krieschow

Der VfB 1921 Krieschow freut sich, die Verpflichtung von Steve Zizka bekannt zu geben. Der 23-jährige Mittelfeldspieler verstärkt ab sofort unser Team und wird mit der Rückennummer 70 auflaufen.

Steve Zizka wurde am 18. April 2002 in Dresden geboren und begann seine fußballerische Ausbildung in der Jugend der SG Dynamo Dresden. Es folgten Stationen bei RB Leipzig, dem FC Ingolstadt 04 und dem Chemnitzer FC, wo er in der U19 aktiv war.

Seine ersten Schritte im Männerbereich machte Zizka beim Bischofswerdaer FV 08 in der NOFV-Oberliga Süd. In der Saison 2021/22 sammelte er dort wichtige Spielpraxis, bevor er zur VSG Altglienicke in die Regionalliga Nordost wechselte. Weitere Stationen waren der FSV 63 Luckenwalde sowie ein erneutes Engagement in Bischofswerda, wo er sich in den letzten beiden Spielzeiten als Stammspieler etablierte.

Mit seiner Dynamik, Übersicht und Flexibilität im zentralen und offensiven Mittelfeld bringt Steve wertvolle Qualitäten mit nach Krieschow. Wir sind überzeugt, dass er unser Spiel bereichern wird und freuen uns auf eine erfolgreiche gemeinsame Zeit!

Herzlich willkommen beim VfB, Steve!

Mittwoch, 28 Mai 2025 09:00

Drei weitere Spieler bleiben beim VfB

Tim Freigang, Kamil Antosiak und Toby Michalski verlängern

Der VfB 1921 Krieschow setzt weiterhin auf Kontinuität und junge Entwicklungsspieler: Tim Freigang, Kamil Antosiak und Toby Michalski haben ihre Verträge für die Saison 2025/26 verlängert.


🔵 Tim Freigang (18) – Außenverteidiger mit Entwicklungspotenzial

Tim Freigang wechselte im Sommer 2023 vom Nachwuchs des FC Energie Cottbus zum VfB Krieschow. Er absolvierte in der laufenden Saison 2024/25 bisher 12 Einsätze in der NOFV-Oberliga Süd. Zudem kam er in der zweiten Mannschaft zum Einsatz und sammelte dort wertvolle Spielpraxis. Seine Entwicklung zeigt, dass er auf einem guten Weg ist, sich im Herrenbereich zu etablieren.


🔵 Kamil Antosiak (20) – Offensivspieler mit Zug zum Tor

Der 20-jährige Offensivspieler Kamil Antosiak kam 2024 vom polnischen Viertligisten Carina Gubin zum VfB Krieschow. Zuvor durchlief er die Nachwuchsleistungszentren des FC Hansa Rostock, des FC Frankfurt/Oder und des FC Energie Cottbus. In der aktuellen Saison 2024/25 erzielte er in 22 Oberliga-Partien sechs Tore und bewies damit seine Torgefahr und Kreativität im Mittelfeld.


🔵 Toby Michalski (20) – Dynamik fürs Mittelfeld

Toby Michalski verstärkte den VfB Krieschow im Sommer 2024, nachdem er zuvor bei Eintracht Mahlsdorf und im Nachwuchs des FC Energie Cottbus aktiv war. Der 20-jährige Mittelfeldspieler bestritt in der laufenden Saison 2024/25 23 Oberliga-Spiele, in denen er zwei Tore erzielte und zwei Assist beisteuerte. Seine Vielseitigkeit und Einsatzbereitschaft machen ihn zu einem wertvollen Bestandteil des Teams.


Mit der Verlängerung dieser drei Spieler setzt der Verein ein klares Zeichen: Wir glauben an unsere jungen Kräfte und geben ihnen weiter die Bühne, sich zu entwickeln. Wir freuen uns, dass Tim, Kamil und Toby auch in der kommenden Saison Teil des VfB sind!

Kurz vor dem großen Pokalfinale in Neuruppin kann der VfB 1921 Krieschow weitere starke Zeichen setzen: Mit Manuel Seibt, Martin Zurawsky und Miguel Pereira Rodrigues haben drei absolute Leistungsträger ihre Verträge verlängert. Während der Blick aktuell ganz auf das Endspiel gegen Stahnsdorf gerichtet ist, schafft der Verein damit wichtige Klarheit für die kommende Saison 2025/26.


⚡ Manuel Seibt – Laufstark, flexibel, verlässlich

Manuel Seibt geht 2025 in seine dritte Saison im Trikot des VfB – und hat sich seit seinem Wechsel im Sommer 2023 zu einem festen Bestandteil der Mannschaft entwickelt. Mit bislang 27 Einsätzen und drei Toren in der Oberliga hat er seine Qualitäten auf der Außenbahn eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Seibt überzeugt durch Einsatz, Spielintelligenz und mannschaftsdienliches Spiel. Seine Verlängerung ist ein konsequenter Schritt und ein Gewinn für das Team.


🧠 Martin Zurawsky – Erfahrung, Qualität und Führungsstärke

Martin Zurawsky ist seit 2019 im Verein und gehört längst zu den prägenden Figuren auf und neben dem Platz. Über 150 Spiele, 35 Tore – und immer präsent, wenn es drauf ankommt. In der laufenden Saison erzielte der 34-Jährige in 25 Partien sechs Treffer und bewies erneut seine Bedeutung im zentralen Mittelfeld. Ruhe, Übersicht und Zielstrebigkeit zeichnen ihn aus. Dass er auch 2025/26 das VfB-Trikot trägt, ist ein starkes Signal.


🎯 Miguel Pereira Rodrigues – Torgefahr pur

Miguel Rodrigues kam im Sommer 2024 nach Krieschow – und hat sich in kürzester Zeit zu einem der gefährlichsten Offensivspieler der Mannschaft entwickelt. In 24 Oberligaspielen erzielte der 29-jährige Brasilianer starke 17 Tore und bereitete 11 weitere Treffer vor. Damit zählt er zu den besten Scorern im Team – auch wenn Andy Hebler mit bislang 20 Saisontoren noch die Nase vorn hat. Rodrigues überzeugt mit Abschlussstärke, Spielintelligenz und enormem Einsatz – auf und neben dem Platz. 


Mitten in der heißen Phase der Saison, einen Tag vor dem Pokalhöhepunkt in Neuruppin, sind diese Vertragsverlängerungen ein starkes Zeichen der Kontinuität und des Vertrauens. Drei Schlüsselspieler, drei starke Persönlichkeiten, ein gemeinsames Ziel: auch in der neuen Spielzeit weiter angreifen – #wirgemeinsam.

Der VfB 1921 Krieschow hat die Weichen auf der Torhüterposition für die Zukunft gestellt: Auch in der kommenden Saison werden Fritz Pflug, Sebastian Mellack und Philipp Siepert zum Kader gehören.

🧤 Fritz Pflug – Erfahrung und Führungsstärke

Seit 2021 steht Fritz Pflug wieder zwischen den Pfosten des VfB – und war seitdem ein fester Bestandteil der Mannschaft. Mit seiner Erfahrung aus zahlreichen Stationen im höherklassigen Fußball und über 150 Einsätzen in der Oberliga war er zuletzt unumstrittener Stammkeeper. Leider zog sich Fritz im Landespokalspiel gegen Luckenwalde eine schwere Achillessehnenverletzung zu und fällt damit langfristig aus. Der Verein steht hinter ihm – und hat den Vertrag mit dem 29-Jährigen selbstverständlich verlängert! Ein klares Zeichen des Vertrauens in seine Persönlichkeit und seine Fähigkeiten.

🧤 Sebastian Mellack – Starke Entwicklung

Im Sommer 2024 kam Sebastian Mellack nach Krieschow. Der großgewachsene Schlussmann (1,99 m) bringt nicht nur Gardemaße mit, sondern auch reichlich Ausbildung aus den Nachwuchsleistungszentren des VfL Wolfsburg und SC Freiburg mit. In dieser Saison kam er sowohl in der Oberliga als auch in der Landesliga zum Einsatz und rückte nach der Verletzung von Fritz Pflug in die Startelf. Seine Einsätze waren stabil – Mellack hat sich in kurzer Zeit als verlässlicher Rückhalt erwiesen und geht mit breiter Brust in das Pokalfinale und in die neue Spielzeit.

🧤 Philipp Siepert – Dritter Mann mit Entwicklungspotenzial

Der 18-jährige Philipp Siepert gehört ebenfalls weiter zum Torwartteam. Meistens kommt er in der zweiten Mannschaft zum Einsatz, wo er in der Landesliga Spielpraxis sammelt. Für seine Rolle als dritter Torwart wird er weiter aufgebaut.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft mit Fritz, Sebastian und Philipp – und wünschen allen drei eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison!

Der VfB 1921 Krieschow hat eine zentrale Personalentscheidung getroffen: Das komplette Trainerteam bleibt über die laufende Saison hinaus an Bord. Cheftrainer Robert Koch, Co-Trainer Philipp Knapczyk, Fitness- und Athletiktrainer Alexander Grunewald sowie Torwarttrainer Felix Selle haben ihre zum Saisonende auslaufenden Verträge um ein weiteres Jahr verlängert.

Wenige Tage vor dem mit Spannung erwarteten Pokalendspiel gegen Eintracht Stahnsdorf (Samstag, 24. Mai 2025) sendet der Verein damit ein klares Signal: Stabilität, Vertrauen und eine gemeinsame sportliche Vision bilden die Grundlage für die kommende Spielzeit.


Erfolgreiche erste Saison unter Robert Koch

Mit Robert Koch an der Seitenlinie hat sich der VfB Krieschow in dieser Saison sportlich stark präsentiert. Der ehemalige Zweitligaspieler übernahm im Sommer 2024 das Amt des Cheftrainers und führte die Mannschaft zurück in die Spitzengruppe der NOFV-Oberliga Süd. Darüber hinaus gelang der Einzug ins Finale des Brandenburger Landespokals.


Teamarbeit auf hohem Niveau

Ein zentraler Baustein des Erfolgs ist die eingespielte und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Trainerstab. Philipp Knapczyk, der viele Jahre als Spieler für den VfB aktiv war, ergänzt als Co-Trainer die sportliche Leitung mit hoher Fachkenntnis und gilt zudem als wichtiger Motivator im Teamgefüge.

Alexander Grunewald, früher selbst Leistungsträger auf dem Platz, ist seit Saisonbeginn erstmals als Fitness- und Athletiktrainer beim VfB tätig. Mit seinem sportwissenschaftlichen Hintergrund sorgt er für moderne Trainingssteuerung und gezieltes Belastungsmanagement.

Felix Selle komplettiert das Quartett als Torwarttrainer. Seit seiner Rückkehr zur aktuellen Saison bringt er neue Impulse in die Ausbildung der Keeper ein. Seine parallele Tätigkeit im Nachwuchsbereich von Energie Cottbus schafft zusätzliche Synergien in der Trainingsarbeit.


Zukunft mit Perspektive

Die Vertragsverlängerung des gesamten Trainerteams unterstreicht die positive sportliche Entwicklung beim VfB Krieschow und schafft frühzeitig Klarheit für die kommenden Aufgaben.

Mit einem gefestigten Trainerteam und dem Rückenwind dieser Entscheidung geht der Blick nun auf das große Ziel am Wochenende – den Pokalsieg – und darüber hinaus auf eine ambitionierte neue Saison in der Oberliga.

28. Spieltag Oberliga Staffel Süd

Ludwigsfelder FC – VfB Krieschow 0:2 (0:1)
VfB: Mellack – Gerstmann, Knechtel, Grimm, Tesche (58. Pereira Rodrigues) – Pahlow (86. Schieskow), Raak, Zurawsky (74. Michalski), Schulz (58. Seibt), Felgenträger (86. Freigang) – Hebler;
Tore: 0:1 (45.) Hebler, 0:2 (81.) Pereira Rodrigues;
Schiedsrichter: David Isaias Petzak (Berlin); Gelb/Rot: (37.) Schwarz (LFC);
Zuschauer: 131.

Unsere VfB-Kicker taten sich in ihrer klaren Favoritenrolle beim Tabellenschlusslicht zunächst schwer und kamen nicht wie gewünscht in die Gänge. Die Abwehr der Gastgeber stand tief gestaffelt und war, auch durch das teils fehlerhafte Spiel unserer Elf begünstigt, schwer zu knacken. Unsere erste Großchance verpasste nach etwa 20 Minuten Jan-Filipp Schulz, der, mit einem schönen Spielzug über Leo Felgenträger in Szene gesetzt, nur den Pfosten traf. Auch nachdem der Ludwigsfelder Jonathan Schwarz per Ampelkarte vorzeitig vom Platz gestellt wurde, konnten die 1921er ihren numerischen Vorteil nicht in Zählbares umsetzen. Bei einigen gefährlichen Eingaben war die LFC-Abwehr um Torwart Linus Löffler auf der Hut. Pistolero Andy Hebler brach schließlich den Bann, indem er einen Freistoß von Paul Pahlow per Kopf zum verdienten Pausenstand veredelte. In der zweiten Halbzeit kam bei strömendem Regen die Überzahl unserer Truppe zumindest optisch zum Tragen. Das Spiel lief nun bei gefühlten 80% Ballbesitz nur noch in Richtung Gehäuse der Randberliner. Doch unsere Jungs verzettelten sich zu oft im „Klein-Klein“ und beherzigten nicht die Trainerforderung, mehr über die Außen zu spielen, sodass die Partie ziemlich ereignislos dahinplätscherte. Bei einigen gefährlichen Eingaben war der LFC-Keeper auf dem Posten. Ein Tor wurde wegen Abseits nicht anerkannt, und unsere Mannschaft fand lange keine Lösung, das LFC-Abwehrbollwerk zu durchbrechen. Die, gemessen am Spielverlauf, späte Entscheidung fiel dann durch den Abschluss einer schönen Kombination. Tobias Gerstmann setzte Toby Michalski mit einem Superpass in Szene, der den Ball dann für den einschussbereiten Migo Rodrigues querlegte. Obwohl unser Cheftrainer Robert Koch mit der Leistung der Mannschaft nicht ganz zufrieden war, konnte er diesem Kick noch etwas Positives abgewinnen: „Letztendlich war es ein verdienter Sieg, der uns die erwarteten drei Punkte bescherte. Gut war auch die Stabilität der Abwehr, sodass wir erneut zu Null gespielt haben.“


26. Spieltag Landesliga Staffel Süd

Reserveelf verliert nach frühem Doppelschlag den Spielfaden

VfB Krieschow II – Victoria Seelow 3:4 (2:3)
VfB: Siepert – Bernhardt, Wojenmaster, Künzel, Schieskow – Jurischka, Freigang – Scheppan, Gutar, Krüger (64. Londono Ramirez) – Konzack;
Tore: 1:0 (7.) Konzack, 2:0 (11.) Gutar, 2:1 (19.) Alexandropoulos, 2:2 (30./Foulelfmeter) Rossak, 2:3 (38./Handelfmeter) Rossak, 2:4 (73.) Alexandropoulos, 3:4 (74.) Scheppan;
Schiedsrichter: Jonas Kühn (Calau); Gelb/Rot: (90+1.) Duran (Seelow); Zuschauer: 82;

Die VfB-Nachrücker starteten hoffnungsvoll in die Partie gegen den Aufstiegsanwärter. Eine Freistoßflanke von Eddy Gutar in den Sechszehner münzte Sven „Swempe“ Konzack aus Nahdistanz zur frühen Führung um. Eddy legte wenig später nach, indem er einen von Sven Konzack per Kopf verlängerten Freistoß ins Netz beförderte. Diese beiden Tore waren dem Favoriten Warnung genug. Victoria zog nun alle Register und beeindruckte unsere Jungs mit gefühlten 90% Ballbesitz. Der Anschlusstreffer gelang den Seelowern, als ihr Routinier Anastasios Alexandropoulos, durch einen abgefangenen Abstoß in Szene gesetzt, einschob. Während unsere Truppe voll aus der Rolle fiel und mutlos keinen Zugriff mehr bekam, drehten die Gäste, aggressiv aufspielend, voll auf. Ein Foul von Lucas Künzel wurde mit einem Strafstoß geahndet, den Seelows Marco Rassak zum Ausgleich verwandelte. Während unserer Truppe ein Handelfmeter verweigert wurde, zeigte der Unparteiische auf der anderen Seite erneut auf den Punkt, als Hannes Jurischka nach einem Eckball die Kugel an der Hand traf. Der erneut verwandelte Elfmeter bescherte dem Favoriten die Pausenführung. Die zweite Hälfte verlief dann etwas offener. Unsere Elf konnte sich allerdings, abgesehen von einem knapp am Tor vorbeiziehenden Schuss von Eddy Gutar (47. Min.), kaum Zwingendes erspielen. Die Seelower verzeichneten einen Pfostenschuss, bevor sie, einen Abspielfehler bestrafend, auf 2:4 davon zogen. Im Gegenzug entstand aus einem verlängerten Freistoß von Christian Wojenmaster ein Lattenschuss. Den Abpraller verwertete Louis Scheppan zum Anschlusstor. Im Schlussgang versuchte unsere Mannschaft noch einmal Druck aufzubauen, kam aber lediglich zu einigen Standards.


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