Tabelle

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Krieschow 0 0
2. Halberstadt 0 0
3. Heiligenstadt 0 0
4. Plauen 0 0
5. Freital 0 0
6. Wernigerode 0 0
7. Stendal 0 0
8. Bischofswerda 0 0
9. Glauchau 0 0
10. Grimma 0 0
11. Sandersdorf 0 0
12. Auerbach 0 0
13. Bautzen 0 0
14. Rudolstadt 0 0
15. Halle 0 0
16. RSV Eintracht 0 0

Spielberichte 2016/2017

Samstag, 17 Juni 2017 15:00

30. Spieltag Brandenburgliga

LANDESMEISTER BRANDENBURG 2017

Vor der erwartungsfreudigen Rekordkulisse von 500 Zuschauern auf dem auf Feiern eingestimmten Krieschower Sportplatz, war die VfB-Elf natürlich bestens motiviert. Vor dem Spiel wurden mit dem langjährigen Kapitän Karsten Zimmer, Angreifer Felix Angerhöfer sowie den Torhütern Marvin Jäschke und Philipp Schwittek verdienstvolle Stützen der Mannschaft verabschiedet. Mit dem Anpfiff präsentierte sich die VfB-Elf auch siegorientiert, gewillt, beizeiten für Klarheit zu sorgen. Als Angerhöfer sich links durchsetzte und dessen Eingabe von Kevin Karow gekonnt auf Andy Hebler verlängert wurde, ging der Lupfer des Torjägers nur knapp drüber (3..).

Die Fontanestädter waren aber, nachdem sie bereits in der Vorwoche die Ludwigsfelder Aufstiegsträume platzen ließen, keinesfalls bereit, hier etwas zu verschenken. Routinier Weckwerth zwang Jäschke, nach einem Freistoß allein vor ihm auftauchend, zur Fußparade (7.). Im weiteren, insgesamt ausgeglichenen Spielverlauf agierten die Gastgeber bei durchaus guten Angriffen zu umständlich im Abschluss. Der MSV versuchte es indes mit Distanzschüssen. MSV-Verteidiger Grube rettete vor der Linie bei einem von Angerhöfer verlängerten Freistoß Martin Dahms (23.). Dann war es Marcus Dörry, der sich auf der rechten Seite in den Strafraum tankte und in freier Schussposition von den Beinen geholt wurde. Den fälligen Strafstoß, von Hebler getreten, parierte Fraufarth, indem er in die richtige Ecke hechtete (33.). Einen Freistoß Weckwerths konnte Jäschke erst im Nachfassen entschärfen (66.). Auf der anderen Seite war Fraufarth bei einem Konter des VfB einen Schritt schneller am Ball, als der allein auf ihn zustürmende Hebler (77.). Im weiteren Verlauf gab es beiderseits nur noch einige Halbchancen zu registrieren. Im Schlussgang wollte der VfB gegen die immer noch agilen Gäste nichts mehr riskieren und beschränkte sich darauf, das Remis und damit die Meisterschaft in trockene Tücher zu bringen.

Dem Abpfiff folgte der Jubel über Meisterschaft und Oberligaaufstieg. Mit der Meisterehrung durch FLB-Präsident Siegfried Kirschen, dem stellvertretenden Vorsitzenden des FK Niederlausitz Bernd Ospalek, sowie Bürgermeister Fritz Handrow, war dann die festlich umrahmte Jubelfete eröffnet.

Am Sonntag vermeldete nach FuPa Brandenburg jetzt auch der Verein über seine Facebook-Seite mit Dennis Hildebrandt den nächsten Neuzugang. Der gelernte Verteidiger kommt vom 1.FC Frankfurt (Oder). Dort bestritt der 24-Jährige weit über 150 Spiele und bringt somit eine Menge Erfahrung mit. 

Quelle rsm(LR/fupa.net)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 0:0
  • Halbzeitstand (0:0)
  • Tore Fehlanzeige
  • Zuschauer 500
  • Schiedsrichter Hannes Hähnel ( Frankfurt/O.)
Samstag, 10 Juni 2017 15:00

29. Spieltag Brandenburgliga

Krieschow macht den Oberligaaufstieg perfekt

 

Dank des Remis in Falkensee, bei gleichzeitiger Niederlage des Dauerrivalen Ludwigsfelde in Neuruppin, hat der VfB sein großes Ziel, den Oberligaaufstieg, vorzeitig dingfest gemacht. Das Sahnehäubchen auf diese sensationelle Saison soll dann in der nächsten Woche gesetzt werden, indem mit einem zählbaren Resultat, im letzten Saisonspiel gegen Neuruppin, auch Platz eins und damit die Brandenburgmeisterschaft gesichert wird. Denn, die nicht für die Oberliga gemeldeten, Sachsenhausener sind bis auf drei Zähler herangerückt und könnten bei einem Sieg und gleichzeitigem Patzer des VfB, selbst zur Nr.1 werden. Damit, daß die Konkurrenten gegen den Spitzenreiter stets besonders motiviert sind, mußten die Krieschower, speziell in der ersten Hälfte der Partie in Falkensee, fertig werden. Sie hatten zwar mehr Ballbesitz, brachten aber vor dem gegnerischen Tor nicht genügend Durchschlagskraft auf.  Jäschke mußte u.a. eine brenzlige Situation entschärfen (10.Min.) und nach einer Flanke köpfte El-Moghrabi unbedrängt über das VfB-Tor (14.). Letzterer sorgte auch für die Führung der Randberliner, indem er einen 25m-Freistoß versenkte. Nach Anspiel von Angerhöfer bekam Hebler vom FF-Keeper die Kugel vom Fuß gefischt (30.). Die von Trainer Toni Lempke geforderte Einsatzsteigerung vollzogen die Gäste im zweiten Durchgang und übernahmen damit die Spielregie. Als Dahm im Strafraum von den Beinen geholt wurde verwandelte Hebler den, aus FF-Sicht umstrittenen, Elfmeter sicher. Wenig später (51.) hämmerte Dörry das Leder volley über den Kasten. Erst im Nachfassen rettete Torwart Demuth vor dem einschußbereiten Hebler (65.). Nach einem mit Gelb geahndeten Foul von Dahm an El-Moghrabi bekam dieser für sein unbeherrschtes Nachtreten den roten Karton zu sehen. Für das FF-Lager eine nicht nachvollziehbare Entscheidung, wie die auf der Gegenseite, bei zwei nach Fouls an Hebler nicht gepfiffenen Strafstößen. Im Schlußgang lenkte Demuth noch einen 7m-Heblerkopfball an den Pfosten (81.).

Quelle:rsm/LR/fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:1
  • Halbzeitstand (1:0)
  • Tore 1:0 El-Moghrabi, Arafa (23.); 1:1 Hebler, Andy (48./FE)
  • Zuschauer 179
  • Schiedsrichter TEGGE, ERIC
Samstag, 27 Mai 2017 15:00

28. Spieltag Brandenburgliga

Alles im Griff

Mit einem souveränen Auftritt hat der VfB Krieschow seinen Drei-Punkte-Vorsprung auf Ludwigsfelde verteidigt. Bei engagiertem Beginn sah sich Krieschow einer tief stehenden OFC-Elf gegenüber, die zunächst keinerlei Akzente im Spiel nach vorn setzte, den eigenen Strafraum aber geschickt abschirmte. Trotz Dauerdrucks bedurfte es eines Elfmeters, das Führungstor zu markieren. Einen Freistoßball Kaisers ließ der Torwart prallen. Hebler setzte nach, wurde gefoult und verwandelte den fälligen Elfer mit scharfem Flachschuss ins Eck selbst.

Der OFC blieb weiterhin respektvoll defensiv. Ein langer Ball Hnyks in den Strafraum erreichte Hebler, der zwei Haken schlug und dann für den freistehenden Dahm vorlegte. Letzterer spielte kurz darauf einen präzisen Pass auf Hebler, den dieser zu seinem 40. Saisontor veredelte und damit diese Partie entschied. Erst jetzt lockerten die Gäste ihre Abwehr. Das Chancenübergewicht blieb jedoch klar auf Seiten des VfB.

Die zweite Hälfte gingen die Oranienburger etwas engagierter an, während der VfB noch eine Reihe guter Chancen ausließ. Dabei wurde bei den Abschlüssen zu umständlich agiert, oder aber der gut aufgelegte OFC-Keeper verhinderte Schlimmeres für seine Mitstreiter.

OFC-Coach Hans Oertwig erklärte nach dem Abpfiff: "Bei unserer Anreise platzte bei unserem Bus der Reifen. Es kam zwar niemand zu Schaden. Der Schock war der Mannschaft aber anzumerken, sodass sie erst in der zweiten Hälfte zufriedenstellend mitspielte. Wir haben versucht, die Wucht des besten Angriffs dieser Liga abzumildern. Meine Gratulation gilt dem VfB, der es dank unseres überragenden Sieges über Ludwigsfelde selbst in der Hand hat, den Aufstieg perfekt zu machen."

VfB-Trainer Toni Lempke bedankte sich bei Oertwig für die Schrittmacherdienste gegen den LFC und lobte seine Truppe für ihren starken Auftritt, speziell in der ersten Hälfte.

Quelle: rsm (LR online/fupa.net)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:0
  • Halbzeitstand (3:0)
  • Tore 1:0 Hebler, Andy (13./FE) 2:0 Dahm, Martin (21.) 3:0 Hebler, Andy (24.)
  • Zuschauer 151
  • Schiedsrichter Stefan Gärtner
Samstag, 20 Mai 2017 15:00

27. Spieltag Brandenburgliga

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:1
  • Halbzeitstand (0:1)
  • Tore 0:1 Hebler, Andy (19./FE);1:1 Gülzow, Peer (61.)
  • Schiedsrichter Uwe Weitzmann ( Falkensee )
Samstag, 13 Mai 2017 15:00

26. Spieltag Brandenburgliga

Lange spannend

Die Krieschower waren sich darüber im Klaren, daß die Partie gegen die noch voll im Abstiegskampf involvierten Werderaner kein Spaziergang werden würde. Zumal einige Stammkräfte (Dahm, Richter, Weber) fehlten und eine Reihe der im Aufgebot befindlichen Akteure in der Woche nicht voll trainieren konnte. Mit dem Anpfiff übernahm der VfB das Kommando und belagerte permanent das Tor der Gäste. Beim ersten Angriff rutschte Karow freistehend aus (1.M.). Ein Freistoß Heblers strich knapp am Tor vorbei (3.). Zunächst nur in der Abwehr beschäftigt, bastelten die Werderaner, nach gut zehnminütiger Abwehrschlacht, an ersten Entlastungsangriffen. Speziell bei Vorstößen über die rechte Seite mußte die VfB-Abwehr auf der Hut sein. Dennoch lag das Chancenübergewicht klar auf Seiten der Platzherren. U.a. schoß Hebler, nach Flanke Dörrys, knapp am Tor vorbei (22.) und Knapczyk köpfte drüber (23.). Nach einem Ballverlust des VfB im Mittelfeld zog Werders agiler Rechtsaußen Plaue davon und konnte gerade noch von Lieschka abgeblockt werden (30.). Weitere Möglichkeiten ließ der VfB aus, während auf der anderen Seite eine Eingabe Plaues keinen Abnehmer  fand (45.). Zu Beginn der zweiten Hälfte warteten die Havelstädter mit einem strammen Distanzschuß von Ronis auf (50.) und Mazurkiewicz schoß nach dessen Eingabe im Fallen über das Tor (54.). Doch Krieschow behielt die Kontrolle und fand zu klarer Dominanz zurück. Knapczyk köpfte nach Flanke Angerhöfers drüber (56.) und Pehla zwang den WFC-Keeper mit einem Volleyschuß, nach Ecke, zur Glanzparade (62.). Werder blieb durch Standards (Freistoß/59.) und gelegentliche Konter gefährlich. Als Dosenöffner fungierte dann Angerhöfer, indem er einen bereits abgewehrten Ball aus der Distanz an den Innenpfosten zirkelte, von welchem er ins Tor trudelte. Werder zog noch einmal alle Register. Jäschke spitzelte u.a. einen Kopfball zur Ecke (77.). Weitere gute Angriffe folgten. Der VfB suchte die Entscheidung. Von Angerhöfer angespielt setzte sich Dörry in Klassemanier durch. Hebler verpaßte nur knapp, stand aber eine Minute später goldrichtig, als er ein mustergültiges Zuspiel Schmidts zur Entscheidung ummünzte. Werders Kapitän Bitzka verpaßte das Ehrentor mit einer vergebenen Kopfballchance. WFC-Viktoria.Trainer Sven Thoß bescheinigte dem VfB einen verdienten Sieg: „Wir wollten das Spiel solange wie möglich offen halten. Obwohl in punkto Umschaltspiel und Zielstrebigkeit nicht alles klappte, hatten wir einige gute Chancen. Der Weg des VfB zeigt wohl in Richtung Oberliga, wofür wir alles Gute wünschen.“ Toni Lempke (VfB): „Wir wußten daß es schwer wird. Werder ist stärker, als es der Tabelleplatz vermuten läßt. Lange offen und intensiv, war es für uns ein Geduldsspiel. Erst nachdem 1:0 lief es. “  

Quelle rsm (fupa.net/LR)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 2:0
  • Halbzeitstand (0:0)
  • Tore 1:0 Angerhöfer, Felix (72.) 2:0 Hebler, Andy (84.)
  • Zuschauer 95
  • Schiedsrichter Steffen Seifert ( Lübbenau )
Samstag, 06 Mai 2017 15:00

25. Spieltag Brandenburgliga

Moral!

Das Spitzenspiel in der Brandenburgliga wollte sich am Samstag im Krieschower Sportpark auch jede Menge Brandenburger Fußball-Prominenz nicht entgehen lassen. Unter die Zuschauer mischten sich unter anderem Energie-Präsident Michael Wahlisch mit FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz, sowie der Luckenwalder Vereinschef Dirk Heinze mit dem FSV-Trainergespann Ingo Nachtigall und Heiko Bengs. Alle Beteiligten treffen sich bereits am Sonntag wieder im Regionalliga-Derby zwischen Luckenwalde und Cottbus.

In Krieschow sahen sie eine ausgeglichene erste Hälfte. Beiden Kontrahenten war anzumerken, dass sie noch mit angezogener Handbremse in die Partie gingen. Einzig bei Standardsituationen wurde es etwas brenzliger, klare Torchancen sprangen aber bis zum Pausenpfiff keine heraus auf beiden Seiten.

Das sollte sich in der zweiten Hälfte deutlich ändern. Vor allem die Gäste kamen mit viel Dampf aus den Kabinen. Herald Markus Schuss von der Strafraumgrenze streifte zwei Minuten nach Wiederanpfiff nur knapp über das Krieschower Gehäuse. In der 54. Minute zögerte erneut Marku einen Tick zu lange mit dem Abschluss im VfB-Strafraum und setzte seinen Schuss unter Druck neben den Kasten.

Die bis dahin dickste Chance hatte in der 55. Minute Paul van Humbeeck. Dessen Kopfballbogenlampe senkte sich gefährlich Richtung VfB-Tor - aber klatschte nur an den Pfosten. Auf der Gegenseite zeigte sich in der Ludwigsfelder Druckphase auch Andy Hebler zum ersten Mal richtig: Nur wenige Sekunden nach dem LFC-Alutreffer tauchte der Krieschower Topstürmer frei vor Torhüter Lucas Lindner auf. Doch der Schlussmann verkürzte schnell den Winkel und parierte den Hebler-Schuss.

Die Gästeführung nach gut einer Stunde fiel dennoch folgerichtig aufgrund der deutlich größeren Spielanteile. Bei einer Flanke von der linken Aussenbahn konnten im Zentrum weder Chris Hnyk noch VfB-Torhüter Marvin Jäschke den Ball richtig klären. Die abgefälschte Hereingabe landete auf dem Fuß von van Humbeeck, der die Kugel aus kurzer Distanz ins leere Tor drosch.

Auch in der Folge blieb der Verfolger am Drücker und drängte auf den möglicherweise vorentscheidenden zweiten Treffer. In der 72. Minute zum Beispiel scheiterte der bei einem schnellen Gegenangriff im Zentrum gut freigespielte Maximilian Schmidt mit seinem 16-Meter-Schuss aus vollem Lauf an Jäschke.

Doch wie so oft im Fußball, sollte sich die mangelnde Chancenverwertung noch rächen: In der 78. Minute bekam Hebler im LFC-Strafraum den Ball gut durchgesteckt. Der Angreifer erarbeitete sich mit einer schnellen Drehung genügend Raum zwischen sich und Abwehrchef Philipp Karaschewitz und schob den Ball ins lange Eck ein zum umjubelten Ausgleich und gleichzeitigen Endstand.

Der VfB behauptete damit mit weiterhin zwei Punkten Vorsprung die Tabellenführung in der Brandenburgliga. Doch durch den 5:3-Erfolg gegen Stahl Brandenburg ist jetzt auch der RSV Waltersdorf mit drei Zählern Abstand wieder in direkter Schlagweite. Nach dem Schlusspfiff überwog bei VfB-Coach Toni Lemke aber die Freude über den gewonnen Punkt: "So lange es nur 0:1 steht, wissen wir, dass wir vorne einen Andy Hebler haben, der immer ein Tor machen kann. Ich bin sehr glücklich und zufrieden, dass die Mannschaft nach dem Rückstand zurückgekommen ist. Kompliment an die Truppe, dass sie nie aufgegeben und den Zähler noch geholt hat."

Einen ähnlich abgezockten Angreifer hätte sich auch LFC-Trainer Volker Löbenberg gewünscht: "Hätten wir heute einen Hebler in unseren Reihen gehabt, wäre das Spiel wahrscheinlich 5:0 für uns ausgegangen. Ein Pass auf ihn reicht, um so eine Partie auf den Kopf zu stellen. Da ist er unseren Leuten einfach überlegen. Die Mannschaft hat dennoch in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass sie zu Recht oben steht in der Brandenburgliga. Wir müssen nur mit dem 2:0 schon den Deckel drauf machen." Ludwigsfelde bleibt trotz des Unentschieden im Jahr 2017 weiter unbesiegt und mischt auch an den noch kommenden vier Spieltagen kräftig mit im Titelrennen. "In der Meisterschaft ist nichts entschieden. Mit uns und Walterdorf gibt es zwei Mannschaften, die weiter Druck machen werden und da sind, wenn sich die Chance ergibt. Am 30. Spieltag soll das Team aufsteigen, welches oben steht. Sicherlich wäre es nicht ganz unverdient, wenn es Krieschow wäre, da der VfB schon seit Saisonbeginn oben steht", so Löbenberg

Quelle: sven bock (fupa.net)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 1:1
  • Halbzeitstand (0:0)
  • Tore 0:1 van Humbeeck, Paul (61.) 1:1 Hebler, Andy (77.)
  • Zuschauer 400
  • Schiedsrichter Artwin Archut ( Falkensee )
Samstag, 29 April 2017 15:00

24. Spieltag Brandenburgliga

Halbe Kraft --Reicht nicht!

Als Andy Hebler nach 11. Minuten eine Dahm Ecke  unbedrängt im Hütte Kasten per Kopf versenkt scheint die Partie in die  erwartete (und erhoffte) Richtung zu gehen. In der Folgezeit hat der VfB mehr  vom Spiel, ist nach vorn aber zu ungenau und nicht zielstrebig genug. Nach hinten offenbaren sich einige Lücken und Unkonzentriertheiten.So bieten sich der Heimelf einige verheißungsvolle Möglichkeiten. An der Grundlinie wird Djike geblockt, dieser geht zu Boden und SR Stein zeigt auf den Elfmeterpunkt. Szywala lässt sich die Chance auf den Ausgleich nicht nehmen. Keine 5 Minuten später wird wieder Djike diesmal von Jäschke und unstrittig von den Beinen geholt. Jäschke kann den zweiten Elfmeter im Spiel aber parieren. Machtlos ist er dann als  Grünberg aus dem Gewühl heraus zur Führung des FC trifft. Weitere gute Chancen lässt die Rath Elf noch aus und so ist der VfB mit dem knappen Rückstand zur Halbzeit noch gut bedient.

Aus der Kabine kommt nun zum Glück eine  andere VfB Elf. Mit genauem Passspiel wird der Kontrahent nun in seiner Hälfte eingeschnürt. Ein Angerhöfer Schuss wird noch von der Linie gekratzt. Nach Freistoßvariante über Hebler und Dörry nagelt Karow den Ball zum nun verdienten Ausgleich in die Maschen. Die Führung für den Gast liegt nun mehrmals in der Luft aber das nächste Tor fällt auf der anderen Seite. Einen 20 Meter Freistoß zirkelt Szywala sehenswert in den VfB Winkel. Der VfB stemmt sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und Dahm wird nach schönem Solo im 16er zu Fall gebracht. Den fälligen Elfmeter verwandelt Hebler sicher. Beide Mannschaften wollen nun die 3 Punkte, Krieschow belagert das FC Gehäuse und Hütte kontert mehrmals gefährlich. In der Nachspielzeit dann fast noch der 4 Elfer der Partie für Hütte aber der SR hatte (zum Glück) sein Kontigent an Strafstoßpfiffen heute schon ausgeschöpft.

So kommt es in der Folgewoche zur Spietzenpartie gegen Ludwigsfelde mit Tabellenführerwechselmöglichkeit in Krieschow. Ich hoffe die LFC Spione haben heute nicht den "richtigen" VfB gesehen!

Auf gehts Jungs und VfB ole!

r.s.

 

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:3
  • Halbzeitstand (2:1)
  • Tore 1:1 Szywala, Lukas (26./FE) 2:1 Grünberg, Danny (42.) 3:2 Szywala, Lukas (63.) 0:1 Hebler, Andy (11.) 2:2 Karow, Kevin (55.) 3:3 Hebler, Andy (80./FE)
  • Zuschauer 106
  • Schiedsrichter Tino Stein ( Brieselang )
Samstag, 22 April 2017 15:00

23. Spieltag Brandenburgliga

Zurück in der Spur

Der VfB übernahm sofort das Kommando, spielte optisch überlegen und Neustadt kam kaum zur Entlastung. Torjäger Hebler setzte bei seinem Comeback ein erstes Achtungszeichen mit einem, gerade noch zur Ecke gefausteten Freistoß (10.M.). Mit der Zeit stellten sich die Gäste besser auf das Spiel ein. Ihr Torjäger Döbbelin lief der Abwehr mehrmals davon und zwang Torwart Jäschke zu einigen starken Paraden. Bei einem der, nun wieder gefährlicheren, Angriffe unterlief einem Gästeakteur ein Handspiel im Strafraum. Hebler hämmerte den fälligen Elfer an die Latte. Vier Minuten später schlug der „Pistolero“ aber zu, indem er eine mustergültige Eingabe Dörrys versenkte. Neustadt zeigte sich unbeeindruckt und glich per Strafstoß aus, nachdem Döbbelin von Jäschke im Sechzehner attackiert wurde. Nach der Pause rettete Neustadts Keeper per Fußabwehr gegen den allein durchgelaufenen Hebler (50.), bevor dieser mit einem, noch abgefälschten, Freistoß die erneute Führung besorgte. Die Ostprignitzer drängten sofort auf den Ausgleich und wurden dabei vom VfB unfreiwillig, in Form von Fehlabspielen, unterstützt. Bei einem Eckball in der Nachspielzeit hielt Jäschke die Führung fest. Im Gegenzug spielte Hebler, von Angerhöfer angespielt, in cleverer Manier den Torwart auste und machte damit den Sieg perfekt. In der anschließenden Pressekonferenz waren sich die Trainer Toni Lempke (VfB) und Peter Oberschmidt (Neustadt) einig: „Krieschow hat sich nach drei Niederlagen in Folge noch nicht mit der Sicherheit eines Spitzenreiters und Neustadt nicht wie ein Schlußlicht päsentiert. Den entscheidenden Unterschied machte, einmal mehr, Andy Heblers Torinstinkt.“

Quelle:rsm (fupa.net/LR)

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 3:1
  • Halbzeitstand (1:1)
  • Tore 1:0 Hebler, Andy (36.) 1:1 Döbbelin, Paul (43./FE) 2:1 Hebler, Andy (59.) 3:1 Hebler, Andy (90.+3.)
  • Zuschauer 92
  • Schiedsrichter Robert Nitz ( Seelow )
Samstag, 08 April 2017 15:00

22. Spieltag Brandenburgliga

Auch ohne ihren Torgaranten Hebler, der angeschlagen, vorsichtshalber pausierte,  begannen die Krieschower selbstbewußt und offensiv. Richter, mit einem Querpaß in Position gebracht, konnte nur mit Hilfe eines Fouls im Strafraum gebremst werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte Knapczyk sicher. Doch die Gastgeber schlugen zurück, indem sie, nach einer schon abgewehrten Ecke, den zweiten Ball zur Quervorlage nutzten und das Resultat egalisierten. Inmitten der folgenden Druckphase des VfB, war es ein langer  Einwurf, der zwar aus dem Strafraum herausgeköpft, aber vom Bernauer Schlender, per 19m-Volleyschuß, zum 2:1 umgemünzt wurde. Auch die zweite Hälfte gestaltete sich offen. Allerdings erspielten sich die Niederlausitzer keine hochkarätigen Chancen. Statt dessen brachten sie die Bernauer mit zwei Blackouts binnen vier Minuten auf die Siegerstraße. Zunächst leistete sich Routinier Pehla unbedrängt ein Handspiel im Strafraum. Der zum 3:1 führende Elfmeter war unstrittig, wie auch der kurz darauf verhängte, nachdem Krüger seinen Gegenspieler umrannte. Krieschow setzte zur Aufholjagd an. Kaiser verkürzte per direkt verwandelten Freistoß und bereitete wenig später den Anschlußtreffer vor. Er arbeitete sich bis zur Grundlinie durch, legte zurück auf Grunewald, der einnetzte. Dann wurde die Zeit knapp und die Barnimer ließen sich den Dreier nicht mehr aus der Hand nehmen. „In der insgesamt offenen Partie war für uns auf alle Fälle eine Punkteilung drin, die wir aber leichtfertig hergeschenkt haben“, sagte Trainer Toni Lempke nach dem Abpfiff.        

Quell: rsm/fupa.net/LR

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 4:3
  • Halbzeitstand (2:1)
  • Tore 0:1 Knapczyk 8., (FE) 1:1 Ziegler 16., 2:1 Schlender 40., 3:1 Altin 53., (HE) 4:1 Altin 57., (FE) 4:2 Kaiser 81., 4:3 Grunewald 83.
  • Zuschauer 83
  • Schiedsrichter Nico Dreschkowski ( Potsdam )
Samstag, 01 April 2017 15:00

21. Spieltag Brandenburgliga

Ein gebrauchter Tag

Mit ihrem zweiten Angriff spielten sich die durch Schnelligkeit und Paßgenauigkeit überzeugenden TuS-Kicker in den Strafraum und der Ball erreichte den frei stehenden Kordecki, der ins linke Eck einnetzte. Die Antwort des VfB kam postwendend. Einen Steilpaß Dahms aufnehmend, dribbelte Karow noch ein paar Schritte, um dann die Kugel unhaltbar zu versenken. Beim folgenden Schlagabtausch hatte die VfB-Abwehr einige brenzlige Situationen zu meistern. Hin und Her. Als dann Jäschke Sachsenhausens Kapitän Müller an der Strafraumgrenze foulte, wurde diese Szene zum Knackpunkt dieser Partie. Denn, obwohl das Streitobjekt bereits außer Reichweite des Torjägers war, entschied der nicht immer sicher wirkende Unparteiische, nach ausgiebiger Rücksprache mit seinem weit vom „Tatort“ entfernten Assistenten und unter vehementer Forderung nach „Rot“ seitens der Gästebank, auf Platzverweis. Den folgenden Freistoß zirkelte Kordecki über den Balken. Der neu ins Tor beorderte Schwittek, für den Angreifer Weber weichen mußte, parierte gleich einen Scharfschuß, war aber machtlos, als Lieschka den Ball, nach Ecke, ins eigene Tor abfälschte. TuS drängte auf die Vorentscheidung und Pilz traf, zentral von der Strafraumgrenze abziehend, nach mehreren Versuchen, als der Ball nicht konsequent aus der Gefahrenzone geschlagen wurde. Mit neuem Mut kamen die Krieschower aus der Pause und starteten die Gegenoffensive. Indes suchte und fand der Gegner die Lücken in der nun zwangsläufig gelockerten Abwehr. So konnte Müller einen Konter relativ ungehindert zum vierten Tor veredeln. Doch Krieschow kam noch einmal zurück. Hebler, der ansonsten einer durchgängigen, sehr rustikalen Doppelbewachung ausgesetzt war, verkürzte mit einem glasharten Freistoß das Resultat. Die Freude über seinen 30.Saisontreffer dürfte sich allerdings, angesichts dieses Spielverlaufes, in Grenzen halten. Der Mannschaft gab dieses Tor aber noch einmal Auftrieb. Mit tollen Aktionen wurde die TuS-Elf arg ins Wackeln gebracht, konterte aber nochmals erfolgreich. „Die rote Karte war der Knackpunkt des Spiels, weil die dadurch entstandene Hektik unser Konzept über den Haufen warf. Dennoch bin ich, speziell mit unserem Auftritt in der zweiten Hälfte, als unsere Unterzahl nicht erkennbar war, zufrieden“, äußerte sich VfB-Trainer Toni Lempke nach Spielschluß.

Quelle  rsm /fupa.net

Weitere Informationen

  • Heim Heim
  • Gast Gast
  • Endergebnis 2:5
  • Halbzeitstand (1:3)
  • Tore 0:1 Kordecki 2., 1:1 Karow 8., 1:2 Lieschka 37., (ET) 1:3 Pilz 44., 1:4 Müller 48., 2:4 Hebler 50., 2:5 Wulff 71.
  • Zuschauer 105
  • Schiedsrichter Willi Jautze ( Dresden )
  • Kommentar Bes. Vorkommnis: Jäschke (VfB) Rote Karte nach schwerem Foulspiel (29.)
Seite 1 von 4

ANKERPARTNER