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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 26 +46 63
2. Halle 26 +17 48
3. RSV Eintracht 26 +23 47
4. Krieschow 27 +26 46
5. Bischofswerda 26 +2 43
6. Auerbach 26 +10 42
7. Halberstadt 26 +4 42
8. Freital 26 +4 40
9. Bautzen 26 +3 36
10. Wernigerode 26 -13 32
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Freitag, 16 September 2022 14:42

Auswärts gegen Fahner Höhe

Mit dem 2:0 über die sehr stark aufspielenden Neugersdorfer ist der VfB wieder in der Erfolgsspur angelangt und nimmt Kurs auf die Spitzenplätze des Achtzehnerfeldes.

Dabei steht den Lempke-Schützlingen eine besondere Herausforderung in Form einer Serie von fünf Auswärtsspielen in Folge bevor. Die erste Etappe dieses anspruchsvollen Programms führt die Krieschower nach Dachwig, zum FC An der Fahner Höhe. Ein Blick auf die noch junge Tabelle verrät, dass der VfB als derzeit Fünfter beim Fünfzehnten mit der Favoritenbürde leben muss. Die Randerfurter weisen bislang nur drei Torerfolge auf, zeigten aber mit dem 3:2-Sieg über Grimma, dass ihre derzeitige Platzierung keinesfalls Anlass gibt, sie zu unterschätzen. Aus den bislang drei Direktvergleichen beider Teams ging jeweils der VfB als Sieger vom Platz. Für den VfB spricht zudem, dass er die auf Grund der ungewöhnlich kurzen Vorbereitungszeit und der verletzungsbedingten Ausfälle wichtiger Spieler, anfänglich aufgetretenen Schwächen ausgemerzt hat. Toni Lempke zur Situation: „Wenn man den beiden Auftaktniederlagen etwas Positives abgewinnen kann, ist es, dass diese als „Wachrüttler“ wahrgenommen wurden und der Mannschaft aufzeigten, dass es in dieser Liga in jedem Spiel eng zu geht. Auch bei Fahner Höhe werden wir 100% geben müssen, um nicht böse überrascht zu werden. Die Thüringer können bei entsprechender Tagesform sicherlich mehr bewirken, als es ihr momentaner Tabellenplatz vermuten lässt. Personell sieht es recht gut aus. Zwar fehlt Tobias Gerstmann weiterhin wegen seiner Achillessehnenverletzung. Dafür haben die zuletzt noch angeschlagenen Jonas Zickert und Martin Zurawsky wieder gut mittrainiert und werden im Aufgebot stehen“.


VfB Krieschow – FC Oberlausitz Neugersdorf  2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Dahm, Knechtel, Jeschke, Semeniuk  – Raak, Pahlow, Pauling (67.Zickert), Felgenträger (88.Tesche) – Geisler – Hebler. Tore: 1:0 Raak (36.), 2:0 Hebler (86.);

Schiedsrichter: Miekautsch (Lüttchendorf); Zuschauer: 272;

Der VfB versuchte sofort das Geschehen an sich zu reißen. Mit tollen, auch sehr ansehnlichen Spielzügen wurde die Gästeabwehr dauerbeschäftigt. Colin Raak traf im Nachsetzen, nachdem Felix Geisler den Torwart zur Glanzparade gezwungen hatte. Doch der Treffer wurde wegen Abseits annulliert. Nach einem Foul an Andy Hebler an der Strafraumgrenze  tropfte dessen Freistoßball von der Lattenunterkante ab, zurück ins Feld. Die Krieschower dominierten den Ablauf und die gelegentlichen Entlastungsangriffe der Oberlausitzer wurden von der wieder sehr abgeklärt spielenden VfB-Abwehr entschärft. Dann war es Colin Raak,  der den Bann brach. Von Paul Pahlow präzise angespielt, hämmerte er das Streitobjekt aus der Distanz zum überfälligen Führungstor in die Maschen. Nach dem Seitenwechsel verstärkten die Gäste ihre Offensivbemühungen, agierten dabei aber, abgesehen von einigen Einzelaktionen, insgesamt zu harmlos um die Gastgeber in Bedrängnis zu bringen. Doch der VfB brauchte nicht lange, um wieder das Kommando zu übernehmen. Die Neugersdorfer  konnten sich mit zunehmender Spieldauer  immer öfter nur mit Fouls behelfen. Wobei der Unparteiische einerseits vieles laufen ließ, was andererseits dem Spielfluss gut tat. Doch noch brachte das Krieschower Chancenübergewicht nicht die Entscheidung. U.a. traf Andy Hebler erneut nur die Querlatte und einen weiteren Ball klärte ein OFC-Verteidiger auf der Linie. Einmal mehr war es dann der Kapitän, welcher nach einem weiten Abschlag von Fritz Pflug in Ballbesitz kam, sich durch den Strafraum tankte, den Torwart umkurvte, um dann eiskalt zum entscheidenden 2:0 zu vollenden.  Für OFC –Coach Stefan  Fröhlich war es  ein verdienter Sieg für den VfB: „Man muss schon einen sehr guten Tag erwischen und vor allem die wenigen Chancen nutzen, um hier etwas zu reißen“. Toni Lempke zeigte sich total zufrieden und lobte vor allem die Laufbereitschaft und das Zweikampfverhalten seiner Jungs: „Wir haben den Schwung aus dem Pokalspiel mitgenommen. Unterm Strich wurde den Zuschauern ein rassiges, intensives aber auch faires Spiel geboten“.

Mit dem 15:0 in Wünsdorf sorgten die VfB-Kicker für den auffälligsten und mit Abstand höchsten Sieg in der ersten Pokalrunde. Auch wenn der so besiegte Landesklassist nicht mit den Anforderungen des Oberligabetriebes zu vergleichen ist, war dieses Torfeuerwerk doch ein klares Zeichen dafür, dass die Offensive um Torgarant Andy Hebler, wie schon in den beiden zuvor mit insgesamt acht Treffern gewonnenen Oberligapartien gezeigt, wieder zu bewährter Durchschlagskraft gefunden hat. Am nun mehr fünften Punktspieltag, am Samstag, 14.00 Uhr im Sportpark, empfängt der VfB mit dem FCO Neugersdorf einen Gegner ganz anderen Kalibers als zuletzt im Pokal. Trainer Toni Lempke ist überzeugt, dass der angestrebte Sieg keinesfalls im „Spaziergang“ zu erreichen ist: „Diese Mannschaft ist recht stark und wir werden uns ordentlich straffen müssen, um den Dreier zu sichern“. Die Oberlausitzer haben zuletzt ebenfalls die nächste Runde im Sachsen-Pokal erreicht und zeigten mit den zuvor erreichten jeweiligen 2:2-Punkteteilungen in Grimma und gegen Top-Favorit Eilenburg, dass sie keine „Laufkundschaft“ in dieser Liga sind. Personell kann der VfB-Coach auf den Wiedereinsatz von Jonas Zickert, nach langer Verletzungspause, bauen, während Tobias Gerstmann und Martin Zurawsky noch passen müssen.     

Montag, 05 September 2022 12:31

Zweite Runde gegen Falkensee

Am 10.06.2017 trafen wir das vorerst letzte Mal auf Falkensee, damals in der Brandenburgliga. Eigentlich nichts besonderes, wären wir in diesem Spiel nicht in die Oberliga aufgestiegen. Nach der heutigen Auslosung sieht man sich am 24.09.2022 wieder.
Das Spiel findet in Falkensee statt und wird um 15:00 Uhr angepfiffen. 

Sonntag, 04 September 2022 08:51

Ein Tore-Feuerwerk und eine schöne Geste

MTV Wünsdorf – VfB Krieschow 0:15 (0:8)

VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Knechtel, Semeniuk (62.Schieskow) – Raak, Pahlow (62.Tesche), Scholze (46.Lehmann), Felgenträger, Geisler – Hebler. Tore: 0:1 Geisler (3.), 0:2 Raak (14.), 0:3, 0:4 Hebler (15./FE,16.), 0:5 Geisler (24.), 0:6 Felgenträger (25.), 0:7 Raak (28.), 0:8 Nyalla Ngatchou (43./ET), 0:9 Lehmann (47.), 0:10 Felgenträger (50.), 0:11 Hebler (61.), 0:12 Raak (69.), 0:13,0:14, 0:15 Hebler (78.,82.,88/FE);

Schiedsrichter: Hagemann (Stahnsdorf); Zuschauer: 104;

Gegen das hoffnungslos überforderte Landesklassenteam brannten die Krieschower ein wahres Tore-Feuerwerk ab. In der momentan möglichen Bestbesetzung auflaufend machten sie ihre klare Überlegenheit auch absolut ergebniswirksam. Während die Gäste die Wünsdorfer auf dem Rasen über die volle Distanz ohne Pardon und total kompromisslos bespielten, verabschiedeten sie sich anschließend mit einer schönen Geste. Denn die VfB-Vereinsführung beschloss auf den Krieschower Anteil an den Zuschauereinnahmen zu verzichten. Das Geld wollen die Wünsdorfer in die Jugendarbeit des Vereins investieren. Bereits am Montag um 11:00 Uhr werden die Paarungen für die zweite Runde ausgelost. 

Freitag, 02 September 2022 11:16

1. Runde Landespokal Vorschau

Nach dem sensationellen Einzug ins Pokalfinale der Vorsaison wollen die Krieschower auch in diesem Jahr für möglichst viel Furore in diesem Wettbewerb sorgen. Am Samstag (15.00 Uhr) steht die erste Runde an und der VfB ist beim MTV Wünsdorf, einem Landesklassenteam der Staffel Ost, zu Gast und natürlich klarer Favorit. Co-Trainer Lars Zimmermann brachte allerdings zum Ausdruck, dass, ungeachtet der klaren Vorzeichen, auch diese Partie erst einmal gespielt werden muss: „Wir möchten in dieser Begegnung an unsere zuletzt gezeigten Leistungen, wie beim 3:0 über Rudolstadt und dem klaren, auch in dieser Höhe verdienten 5:1-Sieg in Wernigerode, anknüpfen. Alle Spieler haben Bock und wir werden mit nahezu unverändertem Kader die Fahrt ins Dahmeland antreten. Fehlen werden definitiv noch Tobias Gerstmann und Martin Zurawsky, während Jonas Zickert nach seiner Verletzungspause eventuell wieder ins Aufgebot rücken könnte. Auf jeden Fall wollen wir die Erwartungen mit einem klaren Sieg und dem damit verbundenen Einzug in die zweite Runde erfüllen.“

 

Sonntag, 28 August 2022 15:36

Hebler-Show zum 5:1 Auswärtssieg

 
Einheit Wernigerode – VfB Krieschow 1:5 (0:2)
VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Knechtel, Semeniuk  – Raak, Pahlow, Pauling (75.Lehmann/88.Tesche), Felgenträger (86.Scholze), Geisler – Hebler. Tore: 0:1 (31.) Hebler, 0:2 (39.) Geisler, 0:3 (74.) Hebler, 1:3 (79.) Lisowski, 1:4 (83.) Hebler, 1:5 (86.) Hebler; Schiedsrichter: Drößler (Gotha); Rote Karte: Ferchow (Wernigerode/88., grobes Foul ); Zuschauer: 156;
 
Die engagiert startenden Wernigeröder zwangen VfB-Keeper Fritz Pflug mit der ersten Großchance dieser Partie zur Glanzparade, bevor die Gäste mit zwei guten Möglichkeiten ihre Ansprüche anmeldeten. Nägel mit Köpfen machte dann, bei ausgeglichenem Verlauf,  einmal mehr Kapitän Andy Hebler, der, von martin Dahm in Szene gesetzt, per artistischen Seitfallzieher einnetzte. Felix Geisler sorgte, seinen Gegenspieler umkurvend, für den Pausenstand. Dank einer von Erich Jeschke und Philipp Knechtel bestens organisierten Defensive kontrollierten die Gäste auch nach dem Seitenwechsel das Geschehen. Eine Vorlage Geislers verwertend sorgte Hebler für die Vorentscheidung. Per 25m-Freistoß verkürzten die Harzer. Doch Hebler stellte mit einem unhaltbaren Freistoß den alten Abstand her. Schließlich veredelte der unverwüstliche Unterschiedsspieler eine Flanke Geislers per Kopf zum Endstand. Matchwinner Andy Hebler schwärmte nach dem Spiel: „So ein Tor, wie dieses heutige 1:0 habe ich wohl in meiner ganzen Laufbahn noch nicht geschossen. Die Mannschaft ist wieder im Takt und bewies heute viel Spielkontrolle. Das Gegentor ist etwas ärgerlich, aber es bestand zu keiner Zeit Gefahr, dass hier etwas anbrennen könnte“. 
 
 
Freitag, 26 August 2022 15:03

Nachlegen in Wernigerode

Nachlegen in Wernigerode

Nach dem ersten Saisonsieg in der Vorwoche (3:0 gegen Rudolstadt) sind die Krieschower im Sonntagsspiel (14.00 Uhr) beim punktgleichen Rivalen Einheit Wernigerode gefordert. Die Tatsache, dass gegen die Harzer in der vergangenen Saison zwei 4:0-Siege für den VfB zu Buche stehen, lässt keinesfalls auf eine leichte Auswärtsaufgabe schließen. Denn die Gastgeber, welche mit einem 4:0 bei Fahner Höhe in die Saison starteten, kassierten ihre beiden Niederlagen gegen so starke Teams wie den FC Grimma (0:1) und den Staffelfavoriten FC Eilenburg (1:3). VfB-Trainer Toni Lempke hat zwar den nächsten Dreier fest im Visier, weiß aber auch um die Schwere dieser Auswärtshürde: „Es wird wohl ein 50:50-Fight werden. Wernigerode hat sich personell verändert. Wir wollen an die Leistung unseres letzten Heimspiels anknüpfen. Da lief schon vieles gut und am Ende war sogar mehr als das 3:0 drin. Mit der Rückkehr von Erich Jeschke kehrte unsere Abwehr zu gewohnter Stabilität zurück und auch unser Allrounder Martin Dahm lieferte eine überragende Partie, vor allem auch hinsichtlich der Kommunikation in der Mannschaft, ab. Auch Felix Geisler nähert sich nach fast einjähriger Verletzungspause wieder seiner Optimalform. Kapitän Andy Hebler wird wohl wieder die Zähne zusammenbeißen und uns mit seiner Präsenz und seinem Tordrang helfen. Leider wird Tobias Gerstmann vorerst fehlen“. Insgesamt nimmt die Mannschaft  gut gerüstet diese Aufgabe in Angriff und könnte mit einem Sieg im Mannsberg-Stadion den Sprung ins Mittelfeld der Tabelle schaffen.

 

VfB Krieschow – Einheit Rudolstadt 3:0 (3:0)
VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Knechtel, Pahlow – Raak, Semeniuk, Pauling (88.Scholze), Felgenträger, Geisler (63.Zurawsky) – Hebler. Tore: 1:0, 2:0 Hebler (11./FE), 19./FE), 3:0 Pauling (24.); Schiedsrichter: Schlömann (Stollberg/Erzgebirge); Rote Karte: Schmidt (Rudolstadt/90./Tätlichkeit, Zuschauer: 250

Mit dem klaren 3:0 über die Rudolstädter haben die Krieschower den kompletten Saisonfehlstart verhindert. Von Beginn an trat die Mannschaft als geschlossene Einheit auf und startete mit Vollgas. Vor allem die Krieschower Flügelflitzer Leo Felgenträger und Christoph Pauling brachten die Rudolstädter Abwehr immer wieder in Verlegenheit. So konnte Felgenträger gleich zweimal nur mit Strafraumfouls gestoppt werden. In beiden Fällen eine sichere Angelegenheit für Kapitän Andy Hebler, der die fälligen Elfer, in gewohnt sicherer Manier, eiskalt verwandelte. Schließlich lief Pauling der gegnerischen Defensive davon. Mit seinem 3:0 war die Partie bereits nach 24 Minuten „gegessen“. Bei einer weiteren Großchance fand sich kein Vollstrecker. In der zweiten Hälfte steckten die Hausherren einen Gang zurück. Daran, dass dennoch nichts anbrannte hatte wieder die mit der Rückkehr von Erich Jeschke ins Zentrum enorm stabilisierte Abwehr einen wesentlichen Anteil. Kurz vor Spielende gab es noch eine unschöne Szene, der Rudolstädter Schlussmann stürmte nach einem Foulspiel in Richtung Martin Dahm und beleidigte ihn massiv als Krönung gab es einen Kopfstoß vom Keeper und den Platzverweis für selbigen. VfB-Präsident Hansi Grafe freute sich, dass die Jungs nach den deftigen Auftaktpleiten die richtige und auch erwartete Reaktion zeigte. Auf der anschließenden Pressekonferenz befand Einheit –Trainer Holger Jähnisch: „Obwohl wir uns schon besser als in den ersten Spielen verkauften, hatten wir hier keine echte Siegeschance. Auch als der VfB in Halbzeit zwei etwas kürzer trat, ließ er nichts Zwingendes zu. Vor allem im Zweikampfverhalten lag der Vorteil unserer Gastgeber.“ VfB-Coach Toni Lempke zeigte sich, wie alle im VfB-Lager, erleichtert: „Nachdem wir durch das verspätete Ende der Vorsaison nur eine stark verkürzte Pause hatten, waren noch nicht alle Akteure fit und mental frei. Im heutigen Spiel zeigte sich die Truppe diesbezüglich schon stark verbessert. Vor allem die Rückkehr von Erich Jeschke ins Abwehrzentrum, der extrem stark gegen den Ball spielte, verlieh unserer Defensive den nötigen Rückhalt.“

 

Pressekonferenz & die Tore:

 

VfB-Rudolstadt-2022-2-1
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VfB-Rudolstadt-2022-2-2
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VfB-Rudolstadt-2022-2-9
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VfB-Rudolstadt-2022-2-14
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VfB-Rudolstadt-2022-2-15
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VfB-Rudolstadt-2022-2-16
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VfB-Rudolstadt-2022-2-18
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VfB-Rudolstadt-2022-2-20
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VfB-Rudolstadt-2022-2-27
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VfB-Rudolstadt-2022-2-28
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VfB-Rudolstadt-2022-2-29
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VfB-Rudolstadt-2022-2-30
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VfB-Rudolstadt-2022-2-31
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VfB-Rudolstadt-2022-2-32
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VfB-Rudolstadt-2022-2-33
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VfB-Rudolstadt-2022-2-35
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VfB-Rudolstadt-2022-2-36
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VfB-Rudolstadt-2022-2-37
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VfB-Rudolstadt-2022-2-38
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VfB-Rudolstadt-2022-2-39
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VfB-Rudolstadt-2022-2-40
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VfB-Rudolstadt-2022-2-41
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VfB-Rudolstadt-2022-2-42
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VfB-Rudolstadt-2022-2-43
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VfB-Rudolstadt-2022-2-44
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VfB-Rudolstadt-2022-2-45
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VfB-Rudolstadt-2022-2-46
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VfB-Rudolstadt-2022-2-47
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VfB-Rudolstadt-2022-2-49
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VfB-Rudolstadt-2022-2-50
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VfB-Rudolstadt-2022-2-53
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VfB-Rudolstadt-2022-2-54
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Freitag, 19 August 2022 13:24

VfB durchlebt schwierige Phase

In der Partie am Samstag (14.00 Uhr im Sportpark), gegen Einheit Rudolstadt, will der VfB unbedingt den ersten Saisondreier einfahren. Nach zwei deftigen Pleiten zum Auftakt, gilt es möglichst schnell wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Gegen die Thüringer konnte der VfB in bislang sieben Spielen gegeneinander drei Siege einfahren, zwei Mal ging man als verlierer vom Platz. Die Mannschaft darf in diesem Spiel nicht so viele einfache Fehler wie zuletzt, um nicht wieder auf die Verliererstraße zu gelangen. Denn spielerisch und in Sachen Ballbesitz gab es kaum etwas zu bemängeln. Und wären zwei Schüsse von Andy Hebler nicht an der Latte (Halle), bzw. am Pfosten (Nordhausen) gelandet hätten diese Spiele möglicherweise einen anderen Verlauf genommen. Das Hauptproblem ist allerdings die anhaltende Personalmisere. Wenn vier bis fünf Leistungsträger aus der Stammelf fehlen ist das momentan schwer zu kompensieren. Obwohl dem Trainer Toni Lempke auch vor dem anstehenden Spiel große Besetzungssorgen plagen. Jonas Zickert, Tobias Gerstmann, Tim Richter und Dimitar Rangelov werden definitiv fehlen, während der Einsatz von Andy Hebler und Erich Jeschke noch fraglich ist. Immerhin kehrt mit Martin Dahm ein eminent wichtiger Spieler ins Aufgebot zurück. Dennoch ist Toni Lempke überzeugt, elf gute Akteure ins Rennen schicken zu können: „Ich kann unseren Fans versprechen, dass wir ehrlichen Fußball spielen und alles raushauen werden, um am Ende die drei Punkte zu buchen. Ob es am Ende immer klappt kann ich, auch angesichts unserer momentanen Situation, nicht garantieren“.

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