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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 25 +45 60
2. RSV Eintracht 25 +24 47
3. Krieschow 26 +27 46
4. Halle 25 +15 45
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Bautzen 25 0 33
10. Grimma 25 -4 31
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Freitag, 01 November 2019 10:41

Die Tore zum gestrigen Spiel

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Freitag, 25 Oktober 2019 15:50

Toni Lempke vor dem Spiel gegen Jena

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Donnerstag, 24 Oktober 2019 13:51

Spielvorschau zum Wochenende

von Roland Scheumeister 
 
 
VfB-Kicker reisen mit gestärktem Selbstvertrauen nach Jena
Der tolle Auftritt am vergangenen Samstag, mit einem 5:0-Heimsieg über Martinroda, ließ die Krieschower nicht nur die unmittelbare Abstiegszone verlassen, sondern auch eine gehörige Portion Selbstvertrauen tanken. Trainer Toni Lempke, der diesen Sieg sicherlich als ein schönes Geschenk anlässlich seines Geburtstages ansah, richtete den Blick gleich auf das nächste Spiel, am kommenden Samstag in Jena: „Ich hoffe, dass wir den Schwung dieses Kantersieges auch in die Saalestadt mitnehmen können“. Allerdings ist den Krieschowern klar, dass bei der Reserveelf des Drittligisten FC Carl Zeiß die Trauben besonders hoch hängen. Die Papierform zeigt eine klare Rollenverteilung: Carl Zeiß ist in drei Heimspielen ohne Punktverlust, während der VfB im vierten Auswärtsauftritt auf den ersten Zähler hofft. Dabei bleibt abzuwarten, inwieweit sich die personellen Maßnahmen des neuen Jenaer Cheftrainers Rico Schmidt auf das Oberligateam auswirken. Die Zuversicht der VfB-Kicker resultiert aus der Tatsache, dass sie in den bisherigen vier Vergleichen stets auf Augenhöhe (1 Sieg – 2 Remis – 1 Niederlage) mitspielten und dabei sogar das bessere Torverhältnis (7:5) aufweisen. Zudem hat sich die Truppe mit der Rückkehr einiger Leistungsträger (u.a. Fabian Lieschka, Dennis Hildebrandt, Andy Hebler) deutlich stabilisiert. Neben der Festigung der Abwehr, lief zuletzt auch die Offensivachse mit Martin Zurawsky, Martin Dahm, Tobias Gerstmann und Andy Hebler zu Hochform auf. Letzterer ist wieder im „Pistolerorhythmus“ angelangt, nagelt die Vorlagen gnadenlos in die Maschen und könnte sicherlich auch wieder einmal den Unterschied machen, wenn es eng zugehen sollte. Es spricht also einiges dafür, dass die Mannschaft gefestigt genug ist, den Thüringentrip mit einem zählbaren Erfolgserlebnis zu beenden.
 
Montag, 21 Oktober 2019 22:01

Spielberichte

Montag, 21 Oktober 2019 20:46

Spiele im Überblick

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Fünf VfB-Böller für die Trainergeburtstagsfete

VfB Krieschow – FSV Martinroda  5:0 (3:0)

VfB: Oberschmidt – Baumgarten (72.Bernhardt), Lieschka, Hildebrandt, Jeschke – Zurawsky (76.Pauling), Savaris Lopes, S.Konzack (63.Karow) – Gerstmann, Dahm  –Hebler. Tore: 1:0 Gerstmann (3.), 2:0, 3:0, 4:0, 5:0 Hebler (25.,26.,80.,85./FE);

Schiedsrichter: Lang (Berlin); RK: Goessinger (Marinroda/35./Notbremse);

Zuschauer: 209;

Die Partie begann furios, indem Gerstmann den Ball in den Lauf gespielt bekam, sich im Laufduell durchsetzte und überlegt vollstreckte. Als Reaktion darauf forcierten  die Thüringer ihre Offensivbemühungen und bereiteten der VfB-Abwehr einige brenzlige Momente. Dann setzte Hebler eine Eingabe Zurawskys artistisch in die Maschen. Eine Minute später tanzte sich der „Pistolero“ allein durch und erzielte in seiner typischen Art das 3:0. Der klare Vorsprung gab dem VfB Sicherheit. Als Gerstmann, einmal mehr durchmarschiert, vom Keeper von den Beinen geholt wurde, sah dieser die rote Karte. Der fällige Freistoß brachte nichts. Nach der Pause drängte Krieschow, sichtlich um Aufpolierung des Torverhältnisses bemüht, Martinroda in die Defensive, offenbarte dabei aber Konzentrationsschwächen und verlor zeitweilig die Linie, was sich vor allem in Abstimmungsfehlern äußerte. Die bis dato eher glanzlose zweite Hälfte bekam einen Schub, als Gerstmann einen langen Ball Dahms auf Hebler verlängerte, der sich die Chance nicht entgehen ließ. Seine vierte Bude machte „Superandy“ per Elfmeter, nachdem der kaum zu stellende Gerstmann erneut, diesmal im Strafraum, nur durch Foul zu bremsen war. FSV-Coach Robert Fischer machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung: „Wir hatten uns viel vorgenommen, wurden aber mit dem schnellen Gegentor überrumpelt. Danach hielten  wir ordentlich gegen, schafften es aber nach dem Doppelschlag und,  durch den Platzverweis in Unterzahl geraten, nicht mehr zurück zu kommen“. Umso mehr freute sich Toni Lempke über das torreiche „Geburtstagsgeschenk“ seiner Jungs: „Nach dem Blitzstart haben wir etwas den Faden verloren, dann aber eine Überzahlsituation zum Doppelschlag genutzt. Trotz einiger im Übereifer gemachter Fehler konnten wir nach der Pause nachlegen. Nun gilt es, den Schwung dieses Erfolgserlebnisses in die nächsten Spiele mitzunehmen“.

Sonntag, 20 Oktober 2019 08:59

Die Bilder aus dem Spiel gegen Martinroda

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Samstag, 19 Oktober 2019 17:21

Die Tore im Schnelldurchlauf

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Donnerstag, 17 Oktober 2019 20:56

Toni Lempke vor dem Spiel gegen Martinroda

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