Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 25 | +45 | 60 |
2. | RSV Eintracht | 25 | +24 | 47 |
3. | Krieschow | 26 | +27 | 46 |
4. | Halle | 25 | +15 | 45 |
5. | Halberstadt | 25 | +5 | 42 |
6. | Bischofswerda | 25 | +1 | 40 |
7. | Auerbach | 25 | +9 | 39 |
8. | Freital | 25 | +3 | 37 |
9. | Bautzen | 25 | 0 | 33 |
10. | Grimma | 25 | -4 | 31 |
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Der VfB bedankt sich bei seinen Sponsoren
Der VfB Krieschow lud am Donnerstag all seine Unterstützer zu einem Sponsorenabend ein. Manager Christof Lehmann moderierte die Veranstaltung, stellte jeden Sponsoren einzeln vor und sorgte in seiner herzerfrischenden Art für eine stimmungsvolle Atmosphäre, indem er viele lustige Anekdoten zum Besten gab. Ungeachtet der im bisherigen Saisonverlauf eher durchwachsenen Bilanz des Oberligateams zeigten sich alle Beteiligten positiv gestimmt. Das immer wieder, auch von auswärtigen Gästen, wahrgenommene Umfeld, in welchem der familiäre Aspekt nicht zu kurz kommt, spielt dabei eine große Rolle. Zur Einstimmung gab es pikante Häppchen unter dem Motto „Stadionessen 2.0“, Sandwich und verschiedene Weine aus dem Weingut Kallfelz, von dem ebenfalls Gäste eingeladen waren und mit dem die Krieschower eine gute Partnerschaft pflegen. Einige exklusive Weinsorten werden im Sporpark angeboten.
Beim späteren 3-Gänge-Menü aus der Speisenkammer von Marco Giedow ließen es sich VfB-Präsident Hansi Grafe und Christof Lehmann nicht nehmen, sich bei allen Sponsoren zu bedanken und brachten ihren Stolz darüber, so optimal unterstützt zu werden, zum Ausdruck. Nach dem Training stießen auch einige Akteure aus dem Oberligateam dazu. Stellvertretend für die sportlich Aktiven äußerte sich Erich Jeschke indem er befand erstmals so nahe an den Leuten zu sein, welche eine Entwicklung, wie sie der VfB in den letzten Jahren genommen hat, mit ihrer Unterstützung erst möglich machen. Am Ende waren sich alle Beteiligten darüber einig, dass dieser Abend ein voller Erfolg war.
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Die bisherige Bezirks-Generalvertretung von Jens Buder wurde vor einigen Tagen zur Geschäftsstelle ernannt. Damit verbunden verlängerte das Vorstandsmitglied nicht nur sein Engagement, sondern erhöhte gar sein Sponsoring deutlich.
Die Geschäftsstelle von Jens Buder betreut rund 900 private und gewerbliche Kunden, seit 1991 ist er als Vericherungskaufmann aktiv und mit Leidenschaft am Markt tätig.
Jens Buder tritt bereits seit dem Jahr 2007 als Partner des VfB 1921 Krieschow auf. Auch als Vorstandsmitglied wirkt er aktiv an der Entwicklung des VfB mit.
Wir freuen uns, dass Jens Buder mit seiner Geschäftsstelle der Mecklemburgischen Versicherung weiterhin am Ball bleibt.
Der VfB reist zum punktgleichen Tabellennachbarn
Im ersten diesjährigen Pflichtspiel in fremden Gefilden gastiert unser Team beim Aufsteiger 1.FC Merseburg. Die Anhaltiner konnten auf Grund des Ausfalls der Partie gegen den kurzfristig abgemeldeten VfL Hohenstein-Ernstthal noch nicht in die Fortsetzung der Rückrunde einsteigen. Als Ausgleich testeten sie gegen den Thüringenligisten SV Arnstadt und gewannen 7:1. Was dieser Sieg wert ist werden unsere Jungs im Vergleich am Samstag (14.00 Uhr) erfahren. Bei aller Euphorie über den in cleverer Manier erspielten 5:0-Sieg über die neuformierte Nordhäuser Wackerreserve, sollte unser Team aber auch gewarnt sein. Denn das Hinspiel ging, wenn auch ohne eine Reihe wichtiger Stammkräfte, klar mit 1:4 verloren. Zudem haben die Merseburger mit Kay Seidemann einen der VfB-Torschützengilde durchaus Konkurrenz machenden Knipser in ihren Reihen, der es bei 14 Einsätzen auf immerhin zwölf „Buden“ brachte. Die Gastgeber rechnen sich einen Chancenvorteil aus, indem sie die Partie auf einen für unsere Mannschaft ungewohnten Kunstrasenplatz verlegten. Dennoch steht für das Team um Trainer Toni Lempke nur eine erfolgreiche Revanche, in Form eines Dreiers, zur Debatte. Bis auf den vorübergehend verhinderten Dennis Hildebrand, für den nach überstandener Krankheit wieder Kapitän Fabian Lieschka in die Innenverteidigung rücken dürfte, stehen alle Spieler zur Verfügung. Beide Teams dürften vor allem motiviert sein ihre Bilanzen – Merseburg daheim nur 8 Zähler aus sieben Spielen, Krieschow auswärts 6/7 – aufzupolieren und ihre Positionen im dichten Gerangel des Tabellenfeldes zu festigen bzw. auszubauen.
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Am gestrigen Donnerstag unterzeichneten beide Parteien ein entsprechendes Papier. Die Freude auf Seiten des VfB ist riesig, schaffte man es doch den größten Fräsdienstleister Deutschlands auf sich aufmerksam zu machen.
Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Memmingen, mit seinen Fräsdienst- Niederlassungen in Leipzig und Luckau-Duben ist die Firma KUTTER auch im Spielbetriebs-Gebiet der Oberliga Süd vertreten.
Das Unternehmen stellt sich auf seiner Homepage wie folgt vor:
"Ursprünglich als klassisches Hochbauunternehmen im Jahr 1925 gegründet ist die KUTTER GmbH & Co. KG heute ein mittelständisches Familienunternehmen in dritter Generation, dessen Leistungsspektrum nicht nur den Hoch- und Tiefbau, sondern auch den Schlüsselfertigbau sowie die Projektentwicklung und Deutschlands größten Fräsbetrieb umfasst. Hauptsitz ist der Standort Memmingen. Neben dem Hauptsitz in Memmingen unterhält die KUTTER GmbH & Co. KG mit ca. 1.000 Beschäftigten weitere Niederlassungen in Garmisch-Partenkirchen, Freilassing, Adelsdorf, Heidenau und Leipzig. Zudem gehören zur KUTTER-Gruppe zahlreiche Tochtergesellschaften, die sich auf ganz Deutschland verteilen und nachgelagerte Prozesse des Bauens übernehmen. Die KUTTER-Gruppe beschäftigt insgesamt ca. 2.300 Mitarbeiter. Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit sind seit jeher unsere Werte, die wir jeden Tag aufs Neue leben. Bestens geschulte Mitarbeiter sowie ein moderner Maschinenpark stehen dafür ein, dass Leistungen nachhaltig, wirtschaftlich und professionell ausgeführt werden. So haben wir von KUTTER – und Sie – die Garantie, dass alle Ansprüche verantwortungsvoll, wirtschaftlich und effizient erfüllt werden."
Weiter heißt es:
"Die KUTTER Bauunternehmung wurde im Jahre 1925 von Christian Kutter in Memmingen gegründet. Was zunächst klassisch mit Hochbau begann, wuchs im Laufe der Jahrzehnte zur GmbH & Co. KG mit vielseitigen Leistungsbereichen. Ende der siebziger Jahre implementierte KUTTER den Bereich Straßenbau und -sanierung in das Unternehmensportfolio. Aus den anfänglich angeschafften Warmfräsen sind heute Kaltfräsen geworden. Diese ermöglichen den Rückbau von gebundenen Belägen. Das Recycling des ausgebauten gebundenen Materials findet in den gebundenen Schichten in den stationären Mischanlagen statt. KUTTER hat sich dabei stets an den Kundenbedürfnissen orientiert und seine Verfahren beständig weiterentwickelt. Daher investieren wir in moderne Fräsen aller Leistungsklassen. Um Kundennähe sicherzustellen, wurden im gesamten Bundesgebiet Standorte aufgebaut, die auf die regionalen Besonderheiten spezialisiert sind."
Der nahegelegende Standort in Luckau-Duben hat sich auf Komplettleistungen spezialisiert, hier werden alte Straßenbeläge zurückgebaut und Einbaufertig dem Auftraggeber übergeben.
Wir freuen uns auf eine langfristige und beiderseits ertragreiche Partnerschaft.
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