Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 26 | +46 | 63 |
2. | Halle | 26 | +17 | 48 |
3. | RSV Eintracht | 26 | +23 | 47 |
4. | Krieschow | 27 | +26 | 46 |
5. | Bischofswerda | 26 | +2 | 43 |
6. | Auerbach | 26 | +10 | 42 |
7. | Halberstadt | 26 | +4 | 42 |
8. | Freital | 26 | +4 | 40 |
9. | Bautzen | 26 | +3 | 36 |
10. | Wernigerode | 26 | -13 | 32 |
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VfB Krieschow – FC Inter Leipzig 4:1 (1:1)
VfB: Pflug – Gerstmann, Zickert, Jeschke, Pahlow (88.Barczewicz) – Raak, Zurawsky (46.Tesche), Dahm, Felgenträger (31.Pauling) – Hebler, Rangelov. Tore: 0:1 Eerola (29.), 1:1, 2:1 Hebler (45+1.,55.), 3:1 Raak (77.), 4:1 Rangelov (90.); Schiedsrichter: Stramke (Elsterheide); Zuschauer: 350;
Mit diesem 4:1-Sieg über Inter Leipzig hat der VfB seine Chance auf Platz zwei in der Abschlusstabelle gewahrt. Da auch die Leipziger im Kampf gegen den Abstieg noch zum Punkten verdammt sind, ging es sofort zur Sache. Bei beiderseits guten Aktionen waren die Gastgeber optisch leicht überlegen. Die individuell starken, sehr ansehnlich spielenden Gäste konterten vielversprechend, verzettelten sich aber bei ihren Abschlüssen zu oft in Einzelaktionen. Ein scharf geschossener Freistoß brachte der Multikulti-Truppe die Führung. Unmittelbar vor der Pause traf Dimitar Rangelov den Pfosten. Den Abpraller versenkte der wieder goldrichtig postierte Andy Hebler zum Ausgleich. Der VfB-Kapitän unterstrich seine außergewöhnliche Strafraumqualität auch kurz nach dem Seitenwechsel, indem er im Gewühl die Übersicht behielt und resolut einnetzte. Leipzig blieb weiterhin im Spiel, doch die Führung brachte Sicherheit in die Reihen des VfB, bei dem sich einige Akteure mit muskulären Problemen herumplagen und deshalb auch Leo Felgenträger und Martin Zurawsky ausgewechselt werden mussten. Colin Raak marschierte allein auf das Tor zu und ließ mit seinem gut getimten Abschluss dem Inter-Keeper keine Chance. Den Deckel drauf machte dann Rangelov mit dem cleveren Abschluss eines schönen Spielzuges. Inter-Coach Karsten Hensel befand: „Starke Teams, wie der VfB bestrafen unser, trotz individueller Klasse, zu fehlerhaftes Spiel gnadenlos“. Toni Lempke war indes voll zufrieden: „Obwohl wir derzeit personell auf der letzten Felge spielen, hat die Mannschaft eine echte Reaktion auf das unbefriedigende 2:2 gegen Arnstadt gezeigt. Inter war der erwartet starke Gegner, der sich hier nicht wie ein Abstiegskandidat präsentiert hat“.
Die Pressekonferenz:
Zum letzten Mal in dieser zu Ende gehenden Saison spielt die Oberligatruppe des VfB vor heimischem Publikum. Die Partie gegen den FC International Leipzig bildet den Höhepunkt des anlässlich des 101-jährigen Vereinsjubiläums veranstalteten Sportfestes im Krieschower Sportpark. Die Mannschaft möchte sich natürlich mit einem zünftigen Auftritt von ihrem treuen Anhang in die Sommerpause verabschieden. Über den Willen, attraktiven Fußball zu bieten, hinaus ist allerdings auch noch einmal Ergebnisorientierung gefragt. Mit dem 2:2 gegen Arnstadt wurde zwar die anvisierte Vizemeisterschaft ein Stück weit aus der eigenen Hand gegeben, doch bei noch drei anstehenden Spielrunden ist von Rang vier bis zwei noch alles drin. Denn auch die unmittelbare Konkurrenz im Ringen um die Podiumsplätze, Plauen und Bautzen, ist von Patzern nicht gefeit. Um die Chance für die optimale Platzierung zu wahren ist zunächst ein Sieg gegen die Leipziger Voraussetzung. Die Multikulti-Truppe ist arg abstiegsgefährdet, dürfte aber hochmotiviert in die Niederlausitz kommen, den Klassenerhalt doch noch zu stemmen. Zuletzt zwei Siege – 4:0 vs Jena und 4:2 in Wernigerode – belegen ihre Power in der entscheidenden Saisonphase. Gemessen an ihren Zielen stehen also beide Teams durchaus unter Erfolgsdruck und so gesehen dürfen sich die Zuschauer auf ein spannendes Match freuen, in welchem es nicht nur um die „Goldene Ananas“ geht.
Bereits um 11.00 Uhr haben die Besucher Gelegenheit, sich das Landesklassenduell der „Zweiten“ – mit vielen Akteuren, die einst den sportlichen Höhenflug des VfB ankurbelten, im Aufgebot - gegen Alemannia Altdöbern anzusehen.
Du hast Bock auf eine sportliche Veränderung oder willst es im Fußball noch mal wissen? Dann komm vorbei und zeig uns was du kannst! Am 14. Juni um 19:00 Uhr bieten wir ein offenes Probetraining für die zweite Mannschaft in Krieschow an. Alle Interessierten haben die Möglichkeit ihr Können zu zeigen und mit dem Trainerteam ins Gespräch zu kommen. Krieschow bietet Euch eine tolle sportliche Herausforderung, ein engagiertes Team und ein professionelles Umfeld! Meldet euch bei uns für weitere Infos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Bild: Adobe Stock
Gegen den bereits feststehenden Absteiger taten sich die ambitionierten Krieschower von Beginn an schwer. Während die Thüringer angesichts der aussichtslosen Tabellensituation unbeschwert aufspielten, fanden die Gastgeber nach dem Pokal-Highlight der Vorwoche nicht in den Fußballalltag zurück. Sie kamen zwar peu á peu besser ins Spiel, ohne dabei allerdings Zwingendes zu bewerkstelligen. Es fehlte der Biss in den Offensivaktionen und die Arnstädter tauchten immer wieder vor dem VfB-Gehäuse auf, ohne dabei zunächst den VfB-Keeper Luca Graf zu überfordern. Schließlich war es Torjäger Andy Hebler, der mit einem Drehschuss die erwartete Führung markierte. Im Gegenzug zwang Arnstadts Marcel Hummel Graf zur Glanzparade. Damit schien der Favorit auf Kurs gekommen. Denn in einer turbulenten Strafraumsituation behielt Dimitar Rangelov die Übersicht und schoss zum 2:0 ein. Kurz nach dem Seitenwechsel traf Leo Felgenträger nur den Innenpfosten. Nach dieser Anfangsoffensive gab es einen Bruch im Spiel der Krieschower, während sich die Gäste mit zwei knapp vergebenen Chancen zurück meldeten. Als dann Kapitän Martin Skaba mit einem strammen Schuss von der Strafraumgrenze verkürzte witterten sie ihre Chance, und belagerten das VfB-Tor mit einer Reihe von Eckbällen. Zwar mussten sie noch einen Ball auf der Linie klären, machten dann aber in Form eines abgefälschten Distanzschusses das 2:2 und damit die kleine Überraschung perfekt. In der kommenden Woche ist der FC International Leipzig zu Gast, dann finden auch die Feierlichkeiten zum 100. Vereinsjubiläum statt (vom 03.-04.06.2022).
Nachdem der VfB sich im Landespokalfinale bravourös geschlagen hat und mit seinem engagierten, taktisch hervorragenden Auftritt den klar favorisierten FC Energie lange um den erwarteten Sieg bangen ließ, heißt es nun wieder die Favoritenbürde zu tragen. Denn am Sonntag, 14.00 Uhr wird mit dem SV Arnstadt das bereits als Absteiger feststehende (da nicht für die neue OL-Saison gemeldet) Tabellenschlusslicht im Sportpark erwartet. Im bisher einzigen Aufeinandertreffen beider Teams trug der VfB im vergangenen Oktober einen 2:0-Sieg in Arnstadt davon. Torschützen: Colin Raak und Andy Hebler. Da die Thüringer nichts mehr zu verlieren haben, können sie befreit aufspielen. Dass sie noch genug sportlichen Ehrgeiz aufbringen, belegen ihre jüngsten Achtungserfolge in Form eines 4:1-Sieges über die Jenaer Carl Zeiß-Reserve und einem 1:1 gegen den mit dem VFC Plauen und unserem VfB um die Vizemeisterschaft mitkonkurrierenden FSV Bautzen. Ein Dreier, mit dem die Lempke-Truppe bei vier Zählern Rückstand zu Plauen und einen zu Bautzen und mit zwei, bzw. einem Spiel weniger, die besten Karten auf den zweiten Rang hat, ist fest eingeplant.
03.06.-04.06.2022
Werte Sportfreunde, liebe Förderer und Fans des VfB
Wir wollen feiern! Unter dem Motto 100+1 wollen wir es zwei Tage richtig krachen lassen.
03.06.
Volleyball: - Turnier ab 17:00 Uhr mit Mannschaften der Region
Billardturnier: - 18:00 Uhr mit der 1. Mannschaft und befreundeten Mannschaften
Fußball: - "Spiel der Legenden" 19:00 Uhr
04.06.
Fussball: - Spiel des Team II Landesklasse Süd // Altdöbern 11:00 Uhr
- Spiel des Team I Oberliga Süd // Inter Leipzig 14:00 Uhr
Festrede und Ehrungen - 16:30 Uhr im Festzelt
Musikalische Untermalung mit den Ströbitzer Musikanten
Ab 18:00 Uhr Disco im Sportpark
Verlebt mit uns gemeinsam bei Kaffee und Kuchen, sowie dem einen und anderem Kaltgetränk ein paar schöne Stunde.
Wir freuen uns auf Euch Vorstand VfB 1921 Krieschow
VfB Krieschow – Energie Cottbus 0:2 (0:0)
VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow – Raak, Zickert, Dahm (78.Pauling), Felgenträger – Hebler (60.Zurawsy), Rangelow. FCE: Stahl – Hasse, Hildebrandt, Borgmann – Hofmann, Kujovic, Eisenhuth, Pronischev – Mäder, Engelhardt, Zografakis.
Tore: 0:1 (76.) Hasse, 0:2 (90+3.) Zografakis; Schiedsrichter: Köppen (Rathenow);
Gelbe Karten: Pflug (U), Dahm (F), Gerstmann (F), Rangelov (U) – Pronischev (U), Eisenhuth (F), Beste Spieler: Gerstmann, Knechtel, Zickert – Hasse, Hofmann, Zografakis; Zuschauer: 2.832 in Luckenwalde;
In einem rassigen Finale sicherte sich der FC Energie zum zehnten Mal den Landespokal. Bevor die Siegerehrung, vom FLB-Präsidenten Jens Kaden vorgenommen, aber stattfand, mussten die Cottbuser erst einmal den Widerstand des benachbarten VfB Krieschow brechen. Vor stimmungsvoller Kulisse aus beiden Lagern ging es sofort zur Sache. Die Cottbuser belagerten zunächst das VfB-Gehäuse. Doch zeigte sich die Abwehr bestens eingestellt. Torwart Fritz Pflug entschärfte einige Bälle, im Zentrum waren Philipp Knechtel und Erich Jeschke kaum zu bezwingen und die starken Außenverteidiger Paul Pahlow und insbesondere Tobias Gerstmann setzten immer wieder Akzente im Spiel nach vorn. So hatte es der FCE schwer, seine Torjäger Erik Engelhardt und Maximilian Pronischev in Szene zu setzen. Mit schnellem Kurzpassspiel war die VfB-Defensive zwar gefordert, aber immer war jemand zum Ausbügeln präsent, wenn es brenzlig wurde. Bei den Entlastungsangriffen der Krieschower bekam auch die Energie-Verteidigung einige Probleme, insbesondere wenn der schnelle Leo Felgenträger nur auf Kosten von Freistößen gestoppt werden konnte. Dimitar Rangelov verfehlte dabei zweimal nur knapp den Kasten, bzw. Toni Stahl war auf dem Posten. Für den Regionalligisten lief es keinesfalls nach Plan, zumal ihm der Underdog in der letzten Viertelstunde der ersten Hälfte den Schneid abgekauft hatte. FCE-Coach Klaus-Dieter Wollitz drückte seine Unzufriedenheit mit dem Verlauf erkennbar aus. Mit Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Energie den Druck. Krieschow, weiterhin aufopferungsvoll kämpfend, hielt dagegen. Pflug reagierte bei einem Freistoß toll, während Stahl mit einem Distanzhammer von Jonas Zickert zur Faustparade gezwungen wurde. Dann traf Engelhardt nur die Latte, bevor Tobias Hasse das Anrennen des FCE belohnte, indem er nach Abwehr Knechtels den zweiten Ball, von der Strafraumgrenze abziehend, unhaltbar ins lange Eck versenkte. Der VfB gab sich natürlich nicht geschlagen, bot aber dem FCE, nun mit offenem Visier spielend, Räume zum Kontern. In der hitzigen Schlussphase köpfte Felgenträger gegen den Pfosten. Als der VfB alles, inklusive Torwart nach vorn warf, hatte Nikos Zografakis wenig Mühe den Lucky Punch zu setzen. FCE-Coach Pele Wollitz zeigte sich erfreut, aber auch erleichtert: „Es war ein schweres Spiel. Ich weiß nicht, ob wir uns von einem Rückstand erholt hätten. Das kleine Stadion entsprach leider nicht den Sicherheitsanforderungen eines derartigen Highlights“. Er konterte damit der Kritik des Veranstalters über das unmögliche Verhalten einiger Energiefangruppen. VfB-Trainer Toni Lempke schloss sich indes dem Statement seines Vereinvorsitzenden Hans-Jörg Grafe an: „Wir haben ein tolles Spiel gesehen. Ich bin stolz wie sich unsere Mannschaft gegen den Favoriten präsentiert hat“.
Am Samstag, d.21.05.2022, 14.15 Uhr ist es soweit: Der VfB trifft im Luckenwalder Werner-Seelenbinder-Stadion im Finale des FLB-Pokals auf den FC Energie Cottbus. Bereits der Finaleinzug ist der bislang größte Erfolg des Vereins in seiner 101-jährigen Historie. Über die Frage, ob der kleine „Dorfverein“ dies noch toppen kann, spekulieren seit dem Feststehen dieser Paarung alle regionalen Medien, die Fans aus beiden Lagern und natürlich auch Aktive und die sportlich Verantwortlichen. Die Nachbarschaft der Kontrahenten sorgt für zusätzliche Brisanz. Ralf Lempke, Energie-Ikone und Vater des VfB-Trainers, bescheinigt seinem Filius „einen guten Job“ zu machen, bekennt sich aber für dieses Match zum FCE und wird sich im rotweißen Outfit präsentieren. Die Chancen sieht er bei 80:20 Prozent für die Cottbuser, dürfte damit wohl auch die allgemeine Einschätzung widerspiegeln, weiß aber auch: „Im Fußball, zumal im Pokal, ist vieles möglich“. FCE-Chefcoach Pele Wollitz hält indes eine Überraschung für ausgeschlossen. Schließlich hat seine Truppe mit zuletzt guten Auftritten für einen versöhnlichen Abschluss der Regionalligasaison gesorgt. In einem Interview redete er den VfB klein. Seine Meinung: „Energie hat Geschichte geschrieben, Krieschow nicht und wird nie Geschichte schreiben.“ Erinnert sei daran, dass Energie nach den Aufstieg in die 2.BL und dem Einzug ins DFB-Pokalfinale 1997 und dem Aufstieg in die 1.Bundesliga 2000, das letzte mal 2006 mit dem Wiederaufstieg ins Oberhaus große Geschichte schrieb. Exakt zum gleichen Zeitpunkt wie Krieschows Manager „Mr.VfB“ Christof Lehmann die Initiative ergriff und mit guter Organisation und Einbindung vieler Helfer und Sponsoren den Schalter beim damals in der Kreisklasse, mehr schlecht als recht dahindümpelnden Verein in Richtung Erfolgsspur umlegte. Seit dem hat sich die Niederlausitzer Fußballlandschaft etwas verändert. Krieschow, als inzwischen gestandenes Oberligaspitzenteam ist nur noch einen Ligalevel vom regionalen Flaggschiff entfernt und hat durchaus noch Ambitionen auf mehr. Wurde da eventuell doch ein kleines Geschichtchen geschrieben? Auf jeden Fall ist der Underdog gut gerüstet. Was die Motivation anbelangt muss Toni Lempke den Überschwang eher bremsen: „Ich hoffe, dass die Spieler nicht überdrehen. Es ist für die meisten Akteure das größte Spiel, wie auch für mich in meiner bisherigen Trainerlaufbahn!“. Kapitän Andy Hebler ließ sich vernehmen: „Wir haben nur ein Ziel: Das Spiel gewinnen und dann abfeiern“. Inmitten der Fans zu finden glaubt auch Oliver Born – in den Anfangsjahren, bis hinauf in die Landesebene noch als Torjäger beim VfB unterwegs – an die Sensation: „Derzeit überragende Truppe, wenn die ihr Potenzial abruft…?“ Der erste Vorsitzende Hans-Jörg Grafe hat von der Mannschaft nichts zu seinem in der Vorwoche gefeierten 65. Geburtstag bekommen und geht davon aus, dass sie das mit dem Pokalsieg am Samstag nachholen will. Klar ist, das der VfB, als krasser Außenseiter gehandelt, in diesem Deutschland weit (ARD-Konferenz) zu sehenden Spiel nichts zu verlieren hat und für seinen Anhang schon jetzt „Pokalsieger der Herzen ist“. Am Ende wird, wie es eine alte Fußballweisheit benennt, die Wahrheit auf dem Platz sein. Wünschen wir allen Aktiven und Fans ein rassiges, spannendes und faires Fußball-Highlight.
Von Roland Scheumeister
Liebe Besucherinnen und Besucher des Endspiels um den AOK-Landespokal,
liebe Fans des VfB Krieschow und von FC Energie Cottbus,
nach zwei Endspielen unter den Eindrücken der Corona-Pandemie freuen wir uns am 21. Mai 2022 um 14.15 Uhr den VfB 1921 Krieschow und den FC Energie Cottbus sowie die Anhänger beider Vereine im Werner-Seelenbinder-Stadion in Luckenwalde begrüßen zu können.
Das Stadion wird am Endspieltag mit 2.832 Zuschauern erstmals im Rahmen der Austragung eines Pokalendspiels in Luckenwalde ausverkauft sein. Bitte tragen Sie durch ein ordnungsgemäßes, rücksichtsvolles und verantwortungsbewusstes Verhalten zu einem sicheren Ablauf der Partie bei. Das Spiel wird im Rahmen der ARD-Konferenz zum „Finaltag der Amateure“ live im Fernsehen übertragen. Darüber hinaus zeigt der Rundfunk Berlin-Brandenburg auf www.rbb24.de das Einzelspiel als Online-Livestream.
Im Folgenden möchte der Fußball-Landesverband Brandenburg wichtige Informationen für die Zuschauer vor Ort übermitteln:
Spielort: Werner-Seelenbinder-Stadion
Adresse: Straße des Friedens 42,
14935 Luckenwalde Anstoß: 14:15 Uhr
Einlassbeginn: 12:15 Uhr
Zuschauer mit den Eintrittskarten für die Blöcke Aa-Ac, B1-B4, C3 und D1-D3 nutzen bitte die Zuwegung über den Haupteingang. Die Fans des FC Energie Cottbus mit Eintrittskarten für die Blöcke E1-E3 sowie C1 betreten über den als „Eingang Energie“ bezeichneten Zugang das Stadion. Im Zuschauerbereich sind die Plätze entsprechend der auf den Karten aufgedruckten Blockbezeichnung einzunehmen.