Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 26 | +46 | 63 |
2. | Halle | 26 | +17 | 48 |
3. | RSV Eintracht | 26 | +23 | 47 |
4. | Krieschow | 27 | +26 | 46 |
5. | Bischofswerda | 26 | +2 | 43 |
6. | Auerbach | 26 | +10 | 42 |
7. | Halberstadt | 26 | +4 | 42 |
8. | Freital | 26 | +4 | 40 |
9. | Bautzen | 26 | +3 | 36 |
10. | Wernigerode | 26 | -13 | 32 |
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von Roland Scheumeister
Krieschow im Duell der Spätzünder gefordert
Mit dem Sieg über Plauen haben sich unsere Jungs endlich auch zählbar zurückgemeldet und sind nun heiß, gegen die ebenfalls spät in die Gänge gekommenen Leipziger nachzulegen. Das, der großen Fluktuation im Kader geschuldet, stark veränderte Interteam ist im Findungsprozess und hat sich, eine Woche eher als der VfB, in die Erfolgsspur zurückbegeben. Nach Niederlagen in Halle und Luckenwalde, sowie daheim gegen Grimma, hat die Truppe, um den serbischen Trainer Zoran Levnaic, mit einem 3:0-Sieg über die starke Nordhausener Zweite ein erstes Achtungszeichen gesetzt und konnte auch in Bernburg mit 2:0 nachwaschen. Indes lichten sich nach und nach auch die Reihen im VfB-Lazarett. Torjäger Andy Hebler hat wieder Einsatzbereitschaft signalisiert. Ob er in der Startformation stehen oder als Joker stechen wird entscheidet Coach Toni Lempke kurzfristig. Neben der, nach dem ersten Sieg gehobenen Stimmung begleitet die Mannschaft auch ein gutes Omen beim sonntäglichen Ausflug ins Torgauer Hafenstadion. Denn in der Vorsaison buchte unsere Elf vier Punkte gegen die starke Multikultitruppe und der darunter fallende 1:0-Auswärtssieg, am letzten Spieltag – Torschütze Andy Hebler - zeigt, dass diese Mannschaft mit einer gut umgesetzten Taktik und entsprechender Tagesform, diese anspruchsvolle Aufgabe keinesfalls chancenlos angeht.
Spielbericht C-Jugend 4 Spieltag
SG Kunersdorf/ Krieschow-SG Werben/ Burg 0:2 (0:1)
Aufstellung: Raoul Liebe, Erik Ahrens, Tom Braun, Max Kegler, Nicklas Astfalk, Rene Buchan, Justus Rothbart , Paul Scherbatzki, Lenny Specht, Tobi Graske (C), Emilio Giedow, Peter Lehmann, Mathis Gäbel, Bruno Noack, Tobi Richter
Torschützen: 0:1 (28.),0:2 (70.+3)
Am Wochenende traten wir zum 1. Heimspiel bei perfekten Bedingungen im eigenen Stadion an.
Das Trainerteam warnte schon vor dem Spiel, die SG Werben/ Burg nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, zumal mit Christopher unser Mittelfeldmotor fehlte. Wir agierten ungewohnt nervös und kamen nicht dazu unser sicheres Passpiel aufzuziehen. Obwohl wir überlegen wirkten und das Spiel in die gegnerische Hälfte verlagerten, hatten wir zu wenig Abschlüsse zu verzeichnen. Der Gegner kämpfte sich immer mehr in das Spiel und so kam es wie es kommen musste, nach einer Standardsituation stand es 0:1. Nach der Pause das gleiche Bild, wir spielten besser, doch die nötige Konsequenz fehlte am Ende. Der Gegner wurde von Minute zu Minute immer selbstbewusster, nachdem wir 20 Minuten vor dem Ende auf Dreierkette umstellten, häuften sich unsere Möglichkeiten. Doch auch der Gegner hatte durch das öffnen unserer Abwehr sehr gute Konterchancen. Als das 1:1 fiel, wurde dieses durch einen Elfmeterpfiff zurückgenommen und der fällige Strafstoß ging daneben. Trotzdem kämpften unsere Jungs weiter aber der Ball wollte einfach nicht ins gegnerische Tor einschlagen. Die Schuld bei den vielen zweifelhaften Linienrichter Entscheidungen zu suchen, ist dann doch der falsche Weg. Wir müssen Gas geben und ordentlich trainieren und uns auf das nächste Spiel konzentrieren um die nächsten Punkte am Samstag den 21.9. um10:30 Uhr gegen den VfB Cottbus einzufahren.
Von Carsten Rothbart
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von Roland Scheumeister
Team will endlich den Bock umstoßen
Nach vier Niederlagen zum Auftakt sind die VfB-Kicker festen Willens, endlich den Bock umzustoßen. Bei der knappen und in ihrer Entstehung eher unglücklichen Pokalniederlage gegen das Luckenwalder Spitzenteam zeigte die Formkurve der Mannschaft schon mal eindeutig nach oben. Kann das Team an diese Leistung anknüpfen, dürfte der ohne Wenn und Aber anvisierte Dreier durchaus ein realistisches Ziel sein. Toni Lempke hat mit der Truppe unter der Woche gut trainiert, muss aber, obwohl sich die Personallage leicht entspannt hat, immer noch um den Einsatz einiger Akteure bangen. Immerhin stehen Martin Dahm, Andy Hebler, Florian Schmidt und Lukas Scholz wieder im Trainingsprozess, ob es aber schon für einen Einsatz am Samstag reicht ist äußerst fraglich und wird vom Trainer wohl erst kurzfristig entschieden. Aber auch die Gäste aus dem Vogtland sind keinesfalls optimal in die Saison gekommen, konnten aber ihren Fehlstart mit einem Sieg über Hohenstein und einem Remis in Merseburg etwas abmildern. Im Sachsenpokal setzte sich die Mannschaft in der Vorwoche erst durch ein Tor in der Verlängerung, mühevoll beim Landesklassisten (entspricht unserer Landesliga) Merkur Oelsnitz durch. Von den bisherigen vier Begegnungen beider Kontrahenten konnte der VFC drei gewinnen. Für die Krieschower steht ein 3:2-Heimsieg in der Aufstiegssaison 17/18 zu Buche. Bei wahrscheinlich optimalem Fußballwetter wird den Fans mit Sicherheit ein spannendes Oberligamatch geboten werden.
von Roland Scheumeister
VfB scheidet erhobenen Hauptes aus dem Pokalwettbewerb aus
VfB Krieschow – FSV Luckenwalde 0:1 (0:0) Tor: 0:1 (64.) Rohde;
Schiedsrichter: Riemer (Eisenhüttenstadt);
Zuschauer: 192;
Angesichts der aktuellen Entwicklung im Punktspielbetrieb trugen, im Duell der beiden Süd- Oberligisten, die Gäste aus Luckenwalde die Favoritenbürde. In der ersten Hälfte spielten beide Kontrahenten ebenbürtig, aber überwiegend zwischen den Strafräumen. Zwei klare Chancen der Gäste entschärfte VfB-Keeper Amankona, Auf der anderen Seite erhitzte ein nicht gegebener Elfer, als Gerstmann, nach einem Solo im Strafraum zu Fall gebracht wurde, die Gemüter. Baumgarten traf unmittelbar vor der Pause aus der Distanz nur das Lattenkreuz. Im zweiten Abschnitt steigerten sich die Fläminger, waren nun im Mittelfeld überlegen, schlossen aber stets zu ungenau ab. Erst als die VfB-Abwehr bei einem Einwurf nicht energisch genug dazwischen ging, netzte Rohde aus Nahdistanz ein. Nur zweimal musste sich dann Amankona noch richtig strecken, während Kobelt aus guter Position knapp verfehlte und Pauling in der Nachspielzeit, mit einem Schuss an den Außenpfosten, den Ausgleich knapp verfehlte.
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