Zum Ticketshop:

snapticket logo

Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 26 +46 63
2. Halle 26 +17 48
3. RSV Eintracht 26 +23 47
4. Krieschow 27 +26 46
5. Bischofswerda 26 +2 43
6. Auerbach 26 +10 42
7. Halberstadt 26 +4 42
8. Freital 26 +4 40
9. Bautzen 26 +3 36
10. Wernigerode 26 -13 32
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Dienstag, 19 April 2022 12:09

Remis im Verfolgerduell

VfB Krieschow – VFC Plauen 2:2 (2:2)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Twarroschk, Dahm – Pahlow, Zickert, Pauling, Felgenträger – Rangelov, Hebler. Tore: 1:0 (11.) Pahlow, 2:0 (14.) Hebler, 2:1 (18.) Popowicz, 2:2 (41.) Popowicz; Schiedsrichter: El-Hallag (Jena); Zuschauer: 560 am Montag.

Die Partie begann tempo-und abwechslungsreich. Die ballsicheren Gäste ließen keinen Zweifel an ihrem Siegeswillen aufkommen. Doch in Führung ging der VfB. Eine Vorlage von Kapitän Andy Hebler münzte Paul Pahlow in Mittelstürmermanier zum 1:0 um. Per Drehschuss aus spitzem Winkel machte der VfB-Pistolero den Doppelschlag perfekt. Die Krieschower waren damit am Drücker, wurden aber geschockt, als die Plauener mit einem zwar unkorrekten, aber dafür blitzschnell ausgeführten Einwurf die Abwehr ausmanövrierten und verkürzten. Der VFC, damit wieder aufgebaut, drängte auf den Ausgleich. Fritz Pflug hatte einige brenzlige Situationen zu meistern und war bei einem Pfostenschuss auch mit dem Glück im Bunde. Als dann bei einem durchaus umstrittenen Freistoß die Krieschower Abwehr zu inkonsequent agierte, ließ Popowicz den Ball ins Tor trudeln. Nach der Pause steigerten sich die Local Heros und berannten das Gehäuse der nicht an ihre starke erste Halbzeit anknüpfenden Sachsen. Die Partie nahm an Turbulenz zu als der Unparteiische ein klares Handspiel im VFC-Strafraum ungeahndet ließ und auch dem dabei erzielten Tor die Anerkennung verweigerte. In der Summe waren es drei Krieschower Tore, welche vom Schiedsrichter abgepfiffen wurden. Im Schlussgang retteten die Plauener, um ihren überragenden Torwart Mark Depta, dieses Remis mit viel Glück über die Zeit.  In der anschließenden Pressekonferenz zeigte sich VFC-Coach Robert Fischer vom Auftritt der Krieschower beeindruckt und beklagte den Leistungsabfall seiner Elf in der zweiten Halbzeit. Toni Lempke offenbarte indes gemischte Gefühle beim Rückblick auf den Spielverlauf: „Es war ein echt tolles und intensives Spiel, voller Leidenschaft, Gier und Biss. Mit der Umsetzung unserer ersten beiden Chancen waren wir auf Siegeskurs. Auch die beiden Gegentore warfen uns nicht aus der Bahn. Was sich mit einigen strittigen Entscheidungen des Schiedsrichterkollektivs schon vor der Pause andeutete fand leider in der zweiten Halbzeit seine Fortsetzung. Mit einem nicht geahndetem, glasklaren Handspiel und insgesamt drei zurückgenommenen Treffern hatte der Unparteiische doch etwas zu oft gegen uns entschieden. An der tollen Leistung der Mannschaft in diesem Spitzenspiel gibt es aber nichts auszusetzen“.

Sonntag, 17 April 2022 10:44

Keine Punkte in Nordhausen

Wacker Nordhausen – VfB Krieschow 2:1 (1:1)

VfB: Pflug – Twarroschk, Jeschke, Knechtel, Pahlow  – Raak (77.Richter), Zurawsky (24.Barczewicz), Pauling, Felgenträger– Rangelov, Hebler. Tore: 1:0 Schwerdt (24.), 1:1 Raak) (29.), 2:1 Schwerdt (90+2.);Schiedsrichter: Schiefer (Annaberg); 
Zuschauer: 198.
 
Ersatzgeschwächter VfB-Elf fehlte der letzte Biss
Obwohl stark ersatzgeschwächt angereist – neben den länger ausfallenden Felix Geisler  fehlten die gelb - bzw. rotgesperrten Tobias Gerstmann, Jonas Zickert und Maximilian Tesche, sowie Martin Dahm (freudiges Ereignis) – dominierten die Krieschower das Spiel klar. Quasi aus dem Nichts gerieten sie durch einen verirrten Ball im Strafraumgetümmel in Rückstand. Colin Raak verlängerte einen Eckball per Kopf zum Ausgleich. Ungeachtet der Tatsache, dass mit Martin Zurawsky ein weiterer Leistungsträger verletzt ausschied, hatte der VfB auch in der zweiten Hälfte die größeren Spielanteile, agierte aber zu harmlos bei den Abschlüssen. Die Südharzer zeigten indes, alle Kräfte im Abstiegskampf mobilisierend, etwas mehr Biss und überraschten die Gäste in der Nachspielzeit ein zweites mal.

Freitag, 15 April 2022 09:01

Sechs Ostereier in Punkteform erwünscht

Kaum hat der VfB mit sieben Zählern auf der Habenseite eine englische Woche absolviert, da steht ihm schon die nächste Doppelbelastung ins Haus. So stehen auch die Osterfeiertage für das Team um Cheftrainer Toni Lempke wieder ganz im Zeichen des Fußballs. Zunächst heißt es am Samstag, 14.00 Uhr, bei der um den Klassenerhalt ringenden  Nordhäuser Wackerelf der Favoritenrolle gerecht zu werden. Die Südharzer überraschten zuletzt mit einem 1:0-Sieg bei der Jenaer CZ-Reserve und sind zudem seit drei Spielen ungeschlagen. Die Tatsache, dass es für den VfB im Hinspiel nur zu einem 1:1 reichte, sollte Grund genug sein, dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, zumal neben dem noch Verletzten Felix Geisler und dem familiär verhinderten ( sieht erstmals Vaterfreuden entgegen) Martin Dahm auch die Gelb, bzw. Rot gesperrten Tobias Gerstmann, Jonas Zickert und Maximilian Tesche im Aufgebot fehlen werden. 

Nach nur einem fußballfreien Tag steigt dann am Ostermontag, 14.00 Uhr, mit der Partie gegen den Tabellenzweiten VFC Plauen, ein weiteres Ligahighlight. Während die Vogtland-Kicker ungeschlagen die Auswärtstabelle anführen, sind die Krieschower,  im Sportpark ebenfalls ohne Niederlage, die Nummer zwei auf dem Heimtableau. Beide sind am Osterwochenende doppelt gefordert. Der VFC hat nach dem Kurztrip nach Rudolstadt am Gründonnerstag zwei Tage länger Pause als der VfB, muss dann aber am Montag die lange Fahrt in die Niederlausitz antreten. Da in diesem Topspiel sicherlich auch Kleinigkeiten entscheidend sein dürften, wird viel darauf ankommen, welcher der beiden Kontrahenten das schlauchende Programm besser verkraftet und natürlich, wer von Beiden die bessere Tagesform aufweist. Personell kann Toni Lempke aber wieder, auf die zuletzt gesperrten Akteure zurückgreifen und somit aus dem Vollen schöpfen. Der Trainer hätte die Partie in Nordhausen auch lieber am Donnerstag gespielt, dessen ungeachtet ist die Zielstellung mit der Generierung von sechs Zählern klar umrissen.

Zum Abschluss des Osterprogramms hat auch die Zweite Mannschaft, drei Level tiefer angesiedelt, noch eine gute Portion Brisanz zu bieten. Um 16.00 Uhr wird das Duell mit dem Ortsrivalen Fichte Kunersdorf angepfiffen. Der VfB ist hier klar favorisiert, hat auch das Hinspiel beim Nachbarn mit 3:1 gewonnen, muss sich allerdings auf einen, gerade im Derby, hochmotivierten Gegner, einstellen, um nicht unangenehm überrascht zu werden.

Montag, 11 April 2022 14:24

deinesauna.com neuer VfB-Partner

Das Unternehmen DeineSauna.com ist neuer Partner des VfB 1921 Krieschow. Die im äußersten Süden von Brandenburg ansässige Firma verkauft und vermietet unter anderem mobile Saunas und Zubehör. Wir sind froh, dass wir mit DeineSauna.com wieder ein starkes Unternehmen für den VfB Krieschow gewinnen konnten. Diese Partnerschaft verdeutlicht einmal mehr, dass der VfB Krieschow auch überregional eine sehr gute Adresse ist. Auch Nicole Schenkel, Inhaberin des Unternehmens aus Elsterwerda, freut sich sichtlich über eine langfristige Partnerschaft mit dem VfB.

www.deinesauna.com (Seite wird gerade überarbeitet)
www.glb-shop.de

VfB feiert mit klarem Sieg Toni Lempkes Vertragsverlängerung

23.Spieltag Oberliga Staffel Süd   

VfB Krieschow – Einheit Rudolstadt  3:0 (2:0)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow (89.Twarroschk)  – Zickert (78.Tesche), Zurawsky, Pauling (90.Barczewicz), Felgenträger– Dahm, Hebler.

Tore: 1:0, 2:0, 3:0 Hebler (11., 44./FE, 72./FE); Schiedsrichter: Lorenz (Dresden); Rote Karte: Tesche (82./Notbremse);Zuschauer: 201.

Die Rudolstädter erwiesen sich als der erwartet schwere Gegner. Der VfB hatte in ser Anfangsphase durchaus Probleme mit den schnörkellos nach vorn spielenden Gästen und einige brenzlige Situationen zu überstehen. Als dann Philipp Knechtel den Ball per Freistoß Christoph Pauling servierte, setzte dieser Tobias Gerstmann in Szene, dessen Eingabe Andy Hebler, goldrichtig positioniert, zur Führung veredelte. Im weiteren Verlauf machte der VfB ordentlich Betrieb, speziell über die Außenpositionen. So war vor allem auch Leo Felgenträger kaum zu bremsen und als er im Strafraum zu Fall gebracht wurde verwandelte der „Capitano“ unhaltbar. Die Thüringer stemmten sich nach der Pause vehement gegen die Niederlage und waren dem Anschlusstor mehrfach nahe. Im Hin und Her verzog u.a. Einheit-Kapitän Riemer freistehend, der später Fritz Pflug mit einem Kopfball zur spektakulären Faustparade. Bei dem insgesamt ausgeglichenen Chancenverhältnis machten  schließlich Felgenträgers Schnelligkeit – wurde vom Torhüter umgerissen – und Heblers Treffsicherheit vom Elfmeterpunkt den Unterschied.          

Auf der anschließenden Pressekonferenz freute sich Trainer Toni Lempke über den keinesfalls selbstverständlichen Sieg gegen die über weite Strecken ebenbürtigen Rudolstädter, nicht ohne die noch zu häufigen Fehler im Offensivspiel zu erwähnen. Großer Jubel brach aus, als VfB-Präsident Hans-Jörg Grafe dem Trainer zur Vertragsverlängerung (LR berichtete) gratulierte. Seine launige Ansage brachte es auf den Punkt:  „Toni Lempke passt zum VfB wie die Faust auf´s Auge“. 

Die Spielzusammenfassung:

Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-1
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-1
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-2
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-2
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-3
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-3
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-4
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-4
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-5
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-5
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-6
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-6
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-7
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-7
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-8
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-8
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-9
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-9
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-10
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-10
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-11
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-11
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-12
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-12
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-13
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-13
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-14
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-14
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-15
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-15
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-16
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-16
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-17
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-17
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-18
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-18
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-19
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-19
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-20
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-20
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-21
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-21
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-22
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-22
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-23
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-23
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-24
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-24
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-25
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-25
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-26
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-26
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-27
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-27
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-28
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-28
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-29
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-29
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-30
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-30
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-31
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-31
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-32
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-32
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-33
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-33
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-34
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-34
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-35
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-35
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-36
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-36
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-37
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-37
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-38
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-38
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-39
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-39
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-40
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-40
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-41
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-41
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-42
Vfb-Rudolstadt-3-0-2022-42
Previous Next Play Pause
Donnerstag, 07 April 2022 13:38

Toni Lempke verlängert beim VfB

Freudige Nachrichten gibt es am heutigen Freitag zu verkünden, Cheftrainer Toni Lempke verlängert seinen im Sommer auslaufenden Vertrag vorzeitig bis Ende Juni 2025 und bleibt damit dem Verein für drei weitere Jahre erhalten. Seine enge Verbindung zum Kader der ersten und zweiten Mannschaft sowie zum gesamten Stuff und das gemeinschaftliche Arbeiten auf Augenhöhe mit dem Vorstand ließen keinen anderen Schluss zu, als den Vertrag mit ihm zu verlängern. Toni arbeitet bereits seit dem Winter 2016 kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Teams der ersten Mannschaft. Seine fachlichen Kenntnisse sind für den gesamten Verein eine Bereicherung. Der Vorstand freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren und darüber hinaus.

Dienstag, 05 April 2022 14:58

Mittwoch in Bischofswerda

Am kommenden Mittwoch geht es am 22. Spieltag nach Bischofswerda, bereits um 18:00 Uhr rollt der Ball bei den Schiebockern. Der tabellenelfte konnte zuletzt bei Jenas Reserve mit einem 1:1 Unentschieden einen Punkt ergattern. Toni Lempke muss indes auf fünf Spieler arbeitsbedingt verzichten, zudem fällt Colin Raak weiterhin krankheitsbedingt aus. Im Hinspiel konnte der VfB einen knappen, aber verdienten Heimsieg feiern. Den goldenen Treffer erzielte Felix Geisler bereits in der zweiten Spielminute. Dennoch will das Team den Schwung aus den vergangenen drei Spielen nutzen und nicht ohne Punkte die abendliche Heimreise antreten.

Bereits am Wochenende geht es dann mit dem 23. Spieltag weiter zu Gast ist der FC Einheit Rudolstadt.

Sonntag, 03 April 2022 09:07

Arbeitssieg über kampfstarke Zorbauer

VfB Krieschow – Blau-Weiß Zorbau  2:0 (1:0)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Dahm – Pahlow, Zurawsky, Pauling (78.Zickert), Felgenträger– Hebler (89.Krüger), Rangelov. Tore: 1:0 Hebler (45./Handelfmeter), 2:0 Felgenträger (90+3./Foulelfmeter); Schiedsrichter: Gaunitz (Leipzig); Zuschauer: 255;

Mit dem 2:0-Sieg über Blau-Weiß Zorbau hat der VfB Krieschow Tabellenplatz drei gefestigt. Allerdings tat sich der VfB gegen die seit Oktober ungeschlagenen Anhaltiner schwer. Mit ihrem ersten Angriff landeten diese einen Warnschuss an die Latte. Mit der Folge, dass der VfB erst nach einer relativ nervösen Findungsphase besser in die Partie fand. Den dann guten Angriffen fehlte aber der finale Abschluss, während Zorbau stets mit gefährlichen Aktionen aufwartete und den sicheren Torhüter Fritz Pflug mit entsprechenden Eingaben und Schüssen mehrfach prüfte. Ein klares Handspiel im Strafraum der Zorbauer verhalf dem VfB zur Pausenführung. Andy Hebler verwandelte den Elfer sicher. Mit Beginn der zweiten Halbzeit waren die Niederlausitzer deutlich besser im Spiel, verstärkten den Druck und hatten die besseren Chancen. Zorbau hatte Pech, als Deumer freistehend über das Tor schoss. Als sich Leo Felgenträger durchgespielt hatte und im Strafraum umgerissen wurde, blieb der Elfmeterpfiff aus. Die Gäste stemmten sich mit allen Mitteln gegen die Niederlage und die Partie wurde hektisch. Beide Torhüter waren mehrfach gefordert. Schließlich wurde Leo Felgenträger im Sechszehner zu Fall gebracht und setzte mit der Verwandlung des fälligen Elfmeters den Schlusspunkt. VfB-Coach Toni Lempke schätzte ein: „Nach dem Pokalhype war es für uns gegen diesen unbequemen, starken Gegner nicht einfach in den Fußballalltag zurückzufinden. Ohner heute die feinste Klinge zu schlagen haben wir den Sieg erzwungen, auch weil wir, speziell in der zweiten Halbzeit, Vollgas gegeben haben“.

VfB-Zorbau-2-0-2022-1
VfB-Zorbau-2-0-2022-1
VfB-Zorbau-2-0-2022-3
VfB-Zorbau-2-0-2022-3
VfB-Zorbau-2-0-2022-4
VfB-Zorbau-2-0-2022-4
VfB-Zorbau-2-0-2022-5
VfB-Zorbau-2-0-2022-5
VfB-Zorbau-2-0-2022-6
VfB-Zorbau-2-0-2022-6
VfB-Zorbau-2-0-2022-7
VfB-Zorbau-2-0-2022-7
VfB-Zorbau-2-0-2022-8
VfB-Zorbau-2-0-2022-8
VfB-Zorbau-2-0-2022-9
VfB-Zorbau-2-0-2022-9
VfB-Zorbau-2-0-2022-10
VfB-Zorbau-2-0-2022-10
VfB-Zorbau-2-0-2022-11
VfB-Zorbau-2-0-2022-11
VfB-Zorbau-2-0-2022-12
VfB-Zorbau-2-0-2022-12
VfB-Zorbau-2-0-2022-13
VfB-Zorbau-2-0-2022-13
VfB-Zorbau-2-0-2022-14
VfB-Zorbau-2-0-2022-14
VfB-Zorbau-2-0-2022-15
VfB-Zorbau-2-0-2022-15
VfB-Zorbau-2-0-2022-16
VfB-Zorbau-2-0-2022-16
VfB-Zorbau-2-0-2022-17
VfB-Zorbau-2-0-2022-17
VfB-Zorbau-2-0-2022-18
VfB-Zorbau-2-0-2022-18
VfB-Zorbau-2-0-2022-19
VfB-Zorbau-2-0-2022-19
VfB-Zorbau-2-0-2022-20
VfB-Zorbau-2-0-2022-20
VfB-Zorbau-2-0-2022-21
VfB-Zorbau-2-0-2022-21
VfB-Zorbau-2-0-2022-22
VfB-Zorbau-2-0-2022-22
VfB-Zorbau-2-0-2022-23
VfB-Zorbau-2-0-2022-23
VfB-Zorbau-2-0-2022-24
VfB-Zorbau-2-0-2022-24
VfB-Zorbau-2-0-2022-25
VfB-Zorbau-2-0-2022-25
VfB-Zorbau-2-0-2022-26
VfB-Zorbau-2-0-2022-26
VfB-Zorbau-2-0-2022-27
VfB-Zorbau-2-0-2022-27
VfB-Zorbau-2-0-2022-28
VfB-Zorbau-2-0-2022-28
VfB-Zorbau-2-0-2022-29
VfB-Zorbau-2-0-2022-29
VfB-Zorbau-2-0-2022-30
VfB-Zorbau-2-0-2022-30
VfB-Zorbau-2-0-2022-31
VfB-Zorbau-2-0-2022-31
VfB-Zorbau-2-0-2022-32
VfB-Zorbau-2-0-2022-32
VfB-Zorbau-2-0-2022-33
VfB-Zorbau-2-0-2022-33
VfB-Zorbau-2-0-2022-34
VfB-Zorbau-2-0-2022-34
VfB-Zorbau-2-0-2022-35
VfB-Zorbau-2-0-2022-35
VfB-Zorbau-2-0-2022-36
VfB-Zorbau-2-0-2022-36
VfB-Zorbau-2-0-2022-37
VfB-Zorbau-2-0-2022-37
VfB-Zorbau-2-0-2022-38
VfB-Zorbau-2-0-2022-38
VfB-Zorbau-2-0-2022-39
VfB-Zorbau-2-0-2022-39
VfB-Zorbau-2-0-2022-40
VfB-Zorbau-2-0-2022-40
VfB-Zorbau-2-0-2022-41
VfB-Zorbau-2-0-2022-41
Previous Next Play Pause
 

Keine Pause für die VfB-Kicker. Nach dem umjubelten und weit über die Grenzen der Niederlausitz viel beachteten Einzug in das Finale des Brandenburger Landespokals sind die derzeit auf Platz drei rangierenden Krieschower wieder im Punktspielbetrieb gefordert. Am Samstag, d. 02.04., 14.00 Uhr gastiert mit dem SV Blau-Weiß Zorbau der Tabellenzwölfte im Sportpark. Die Anhaltiner konnten in den bisher vier Begegnungen mit dem VfB recht gut mit ihrer Außenseiterrolle leben. Drei Remis und ein VfB-Sieg in Zorbau stehen zu Buche. Im Hinspiel der aktuellen Saison gab es im Lützener Ortsteil ein Remis bei dem die Blauweißen ihre Schlussspurtqualitäten unter Beweis stellten und weit in der Nachspielzeit die Gästeführung egalisierten. Auch die Tatsache, dass die Truppe um Trainer Alexander Gerth und Torjäger Ricky Bornschein (8 Treffer) seit Oktober in acht Spielen ungeschlagen blieb unterstreicht ihre Qualitäten. Nichtsdestotrotz ist ein Dreier der feste Anspruch der Gastgeber. Chefcoach Toni Lempke schätzt ein: „Zorbau hat an Stabilität gewonnen. Dennoch sind wir klar favorisiert. Um aber den anvisierten Sieg zu realisieren müssen wir konzentriert durchspielen und individuelle Fehler, wie im Hinspiel passiert, vermeiden.“ Abgesehen von dem Ausfall Colin Raak´s und dem Fragezeichen um den Einsatz von Mitko Rangelov (Erkältung) und Philipp Knechtel steht dem Trainer die volle Kapelle zur Verfügung.

 

TICKETS HIER

Im Anschluss (16.00 Uhr) will die Zweite als aktueller Tabellenführer mit einem Sieg über die abstiegsbedrohte SG Friedersdorf ihre Ausgangsposition im Kampf um den Staffelsieg festigen.

Sonntag, 27 März 2022 10:00

Pokalfinale wir kommen!

VfB Krieschow – MSV Neuruppin 2:0 (2:0)

VfB: Pflug – Gerstmann, Jeschke, Knechtel, Pahlow (90.Twarroschk)  – Raak, Zurawsky (46.Pauling/66.Zickert), Dahm, Felgenträger – Hebler, Rangelow. MSV: Sommer – Jose, Blumenthal, Logins (46.Bloch),  van der Lubbe  – A.Riehl, Malik (77.Malak), Kratz, Lemke – Otsuka, Janke (61.Koch). Tore: 1:0 (28.) Felgenträger, 2:0 (32.) Rangelov;

Schiedsrichter: Lukawski (Oranienburg); Gelbe Karten: / – A.Riehl/ F,. Gelbrot: Jose (86./F/F); Zuschauer: 1.144;

Mit diesem souveränen, zu keiner Zeit gefährdeten 2:0-Sieg über den Nord-Oberligisten Neuruppin und dem damit verbundenen erstmaligen Einzug in das Finale des Brandenburgischen Landespokals bejubelten die Krieschower den bislang größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte. Von einem prächtigen Feuerwerk begleitet liefen die beiden Kontrahenten vor einer stimmungsvollen, erwartungsfreudigen Zuschauerkulisse auf. Das Spiel begann dann, taktisch geprägt, mit einer Abtastphase. Erste Offensivakzente setzten die Gastgeber mit Standards und einigen gefährlichen Eingaben. Die Ostprignitzer spielten indes gut mit, fanden aber keine Mittel, die sicher stehende VfB-Abwehr ernsthaft in Gefahr zu bringen. Als die Krieschower den Druck verstärkten konnte sich der MSV oft nur auf Kosten von Eckbällen befreien. So auch beim Führungstreffer, als der VfB das gegnerische Tor belagerte und Leo Felgenträger nach einer Eckballstafette im Strafraumgetümmel die Übersicht behielt und einnetzte. Standards waren in diesem Spiel die entscheidenden Trümpfe der Lempke-Schützlinge. Eine Co-Produktion ihrer beiden Routiniers bescherte ihnen das 2:0. Andy Hebler wurde an der Strafraumgrenze in zentraler Position gefoult und Mitko Rangelov machte den fälligen Freistoß in Klassemanier  zählbar. Nach der Pause drückten die Krieschower auf die Entscheidung. Reichlich Chancen erspielten sie sich, doch Rangelov, Raak, Felgenträger, Zickert trafen nicht, bzw. war Torwart Sommer mit guten Reaktionen präsent. Gleichzeitig wurde das Spiel einen Touch wilder und vor allem die Gäste konnten sich oft nur mit Fouls behelfen. Während sich der VfB in den Abschlüssen schwer tat, wartete der MSV mangels Durchschlagskraft bestenfalls mit einigen Halbchancen auf, welche VfB-Keeper Fritz Pflug kaum Probleme bereiteten. Am Ende stand der ungefährdete Sieg der Lausitzer. In der anschließenden Pressekonferenz ging es entsprechend stimmungsvoll zur Sache. Neben der aus Cottbus-Merzdorf stammenden Union-Legende Torsten Mattuschka – mit heiteren, zur allgemeinen Begeisterung  passenden Zwischenrufen präsent – hatte sich fast die gesamte Lausitzer Fußballprominenz für den Ausflug nach Krieschow entschieden. MSV-Coach Henry Bloch zeigte sich beeindruckt: „Wir haben alles versucht, auch gute Ansätze gezeigt, entwickelten aber letztlich zu wenig Torgefahr“.

Angesichts des Riesenerfolgs fand VfB-Trainer Toni Lempke kaum Anlass zur Kritik: „Wir sind alle Happy. Mit dem Einzug in das Finale spiegelt sich wider, welch großen sportlichen Schritt wir in dieser Saison gemacht haben“.

DSC00001
DSC00001
DSC00002
DSC00002
DSC00004
DSC00004
DSC05282
DSC05282
DSC05333
DSC05333
DSC05338
DSC05338
DSC05342
DSC05342
DSC05360
DSC05360
DSC05380
DSC05380
DSC05393
DSC05393
DSC05415
DSC05415
DSC05454
DSC05454
DSC05468
DSC05468
DSC05473
DSC05473
DSC05487
DSC05487
DSC05531
DSC05531
DSC05536
DSC05536
DSC05550
DSC05550
DSC05572
DSC05572
DSC05575
DSC05575
DSC05579
DSC05579
DSC05596
DSC05596
DSC05598
DSC05598
DSC05599
DSC05599
DSC05608
DSC05608
DSC05611
DSC05611
DSC05637
DSC05637
DSC05638
DSC05638
DSC05654
DSC05654
DSC05656
DSC05656
DSC05669
DSC05669
DSC05671
DSC05671
DSC05676
DSC05676
DSC05689
DSC05689
DSC05714
DSC05714
DSC05753
DSC05753
DSC05759
DSC05759
DSC05769
DSC05769
DSC05770
DSC05770
DSC05772
DSC05772
DSC05796
DSC05796
DSC05812
DSC05812
DSC05824
DSC05824
DSC05851
DSC05851
DSC05864
DSC05864
DSC05866
DSC05866
DSC05868
DSC05868
DSC05880
DSC05880
DSC05885
DSC05885
DSC05895
DSC05895
Previous Next Play Pause

ANKERPARTNER