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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 26 +46 63
2. Halle 26 +17 48
3. RSV Eintracht 26 +23 47
4. Krieschow 27 +26 46
5. Bischofswerda 26 +2 43
6. Auerbach 26 +10 42
7. Halberstadt 26 +4 42
8. Freital 26 +4 40
9. Bautzen 26 +3 36
10. Wernigerode 26 -13 32
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

von Roland Scheumeister

FLB-Landespokal Brandenburg - Achtelfinale am 12.10.2024

MSV Neuruppin – VfB Krieschow 0:1  (0:0)

VfB: Pflug – Jeschke, Grimm, Schmitz, Fuchs – Pahlow (90+3.Tesche), Zurawsky (23.Antosiak) – Michalski, Hauptstein (87.Seibt) – Pereira Rodrigues (87.Schieskow) – Hebler; Tor: 0:1 (81.) Pereira Rodrigues; Schiedsrichter: Tom Heilmann (Michendorf);

Zuschauer: 173;

Mit einem knappen, aber verdienten Sieg belohnten sich unsere VfB-Kicker für ihren soliden Auftritt beim Brandenburgligisten MSV Neuruppin und zogen in die Runde der letzten Acht des FLB-Landespokalwettbewerbs ein. Unser Team fand gut ins Spiel, dominierte die ersten 25 Minuten klar das Geschehen und erarbeitete sich schon zeitig eine Reihe guter Torchancen. So landete u.a. ein noch abgefälschter Distanzschuss Erich Jeschkes am Pfosten. Toby Michalski setzte sich zweimal über die Außenposition durch, doch MSV-Keeper Mateusz Zlotogorski parierte dessen Schuss aus spitzem Winkel und beim zweiten Anlauf wurde der Ball noch vor der Torlinie abgewehrt. Obwohl Krieschow weiterhin mehr Ballbesitz hatte schlichen sich einige Fehler in Form von Ballverlusten und verlorenen Zweikämpfen ein, wodurch uns die Fontanestädter zwei brenzlige Situationen bescherten. Die sachliche Pausenanalyse bewirkte im zweiten Durchgang ein griffigeres und auch ein Stück weit „ekliges“ Auftreten unserer Jungs. Die Gastgeber wurden, insbesondere durch Standards unter Druck gehalten. Schließlich wurde Toby Michalski links freigespielt. Dessen Pass erreichte Andy Hebler, der quer legte und  Migo Rodrigues das Streitobjekt über die Linie drückte. Im Schlussgang mobilisierten die Neuruppiner noch einmal alle Kräfte. Aber unsere Abwehr war im Bilde und brachte den Vorsprung in recht souveräner Manier über die Zeit. Cheftrainer Robert Koch resümierte nach dem Spiel: „Pokalspiele sind in ihrer Besonderheit immer schwierig. Am Ende zählt, egal wie, nur das Weiterkommen. Die Mannschaft zeigte im Gegensatz zu einigen Auftritten, als sie oft zu lieb agierte, diesmal die erforderliche Robustheit und körperliche Präsenz“.     

15.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Zweite erringt wichtigen Auswärtssieg

VfB Hohenleipisch – VfB Krieschow II 1:2 (1:1) VfB: Siepert – Trehkopf (49.Neumann), Künzel, Wulff Pereira, Tscherning (66. Londono Ramirez) – Raak, Jurischka (75.Mann) – Scheppan, Kummer – Gutar – Kamke;

Tore: 1:0 (37.) Vogt, 1:1 (45+1./Foulstrafstoß) Gutar, 1:2 (65.) Kummer; Schiedsrichter: Jonas Kühn (Calau); Zuschauer: 166;

Unsere zunächst nur mit elf Akteuren angereiste Reservemannschaft präsentierte sich bei den stark in die Saison gestarteten Hohenleipischern in guter Verfassung,  spielerisch überlegen und hatten das Geschehen im Griff. Nach zwei vergebenen Tormöglichkeiten der Krieschower gingen  allerdings erst einmal die Hausherren in Führung, als  Torwart Philipp Siepert  den Hohenleipischer Florian Vogt unglücklich anschoss, von dessen Körper der Ball ins Tor trudelte. Unserem VfB fehlte bei einigen guten Angriffen mehrfach nur der konsequente Abschluss. Mit einem sauberen Spielzug kombinierten sich Eddy Gutar und Colin Raak durch die gegnerischen Reihen. Letzterer wurde vom Torwart umgerissen. Den fälligen Elfer versenkte Eddy Gutar zum Ausgleich. Die zweite Spielhälfte verlief dann weitgehend ausgeglichen. Die Entscheidung fiel als nach einem zunächst abgewehrten Eckball Louis Scheppan und Eddy Gutar Maximilian Kummer in Schussposition brachten, der, völlig blank, einschob. Da unsere Elf gut verteidigte und die Gastgeber nicht an ihren starken Saisonstart anknüpfen konnten geriet dieser wichtige Sieg bis zum Abpfiff nicht  mehr wirklich in Gefahr.

Freitag, 11 Oktober 2024 11:15

Favoritenbürde auch im Achtelfinale

Nach Siegen über die Landesligisten Frankonia Wernsdorf (8:1) und Victoria Seelow (4:2) ist unser Oberligateam im Achtelfinale des FLB-Landespokalwettbewerbs angelangt und muss nun beim Brandenburgligisten MSV Neuruppin seiner Favoritenrolle gerecht werden. Die Kicker aus der Fontanestadt sind in dieser Saison bislang noch ohne Heimsieg und rangieren auf Rang 10 in der BBL. Die offensichtliche Heimschwäche des MSV ist natürlich kein Grund für unsere 1921er, die Partie am Samstag, d.12.10.,15:00 Uhr, im Neuruppiner Volksparkstadion auf die leichte Schulter zu nehmen. Unser Cheftrainer Robert Koch hat sich mit den Befindlichkeiten dieses Kontrahenten befasst und wird seine Truppe darauf mit einer entsprechenden Taktik einstellen: „Unser Kader gibt alles her, zumal die personelle Quantität im Training wieder gestiegen ist. Dabei zählt nach wie vor, egal ob jung oder alt, das Leistungsprinzip. Wir wollen unserem Anspruch gerecht werden und mit einem Sieg ins Viertelfinale einziehen. Die Ostprignitzer dürfen für uns kein Stolperstein sein. In jedem Fall erwarte ich einen intensiven Pokalfight.“

VfB-Reserve beim heimstarken VfB Hohenleipisch zu Gast

Unsere zweite ist zeitgleich, Samstag, 15:00 Uhr, mit der Ersten in der vorgezogenen Partie des 15.Spieltages unterwegs. Für unsere Nachrücker ein echter Brocken und zugleich ein richtungsweisender Kick. Denn die Hohenleipischer sind überraschend stark in die Saison gestartet und dabei sehr heimstark. Lediglich eine Pokal-Niederlage gegen den Regionalligisten FSV Luckenwalde (0:2) musste auf eigenem Geläuf hingenommen werden. In den Punktspielen wurden Victoria Seelow (5:4), 1.FC Guben (4:2) und der FC Eisenhüttenstadt (2:1) bezwungen. Um den Bock nach zuletzt drei sieglosen Spielen (1:1 bei Union Fürstenwalde II, 1:2 beim FC Lauchhammer und 0:5 gegen den FSV Luckenwalde II) umzustoßen wird eine optimale Tagesform und sicherlich auch etwas Spielglück von Nöten sein.

Von Roland Scheumeister

1.FC Magdeburg II – VfB Krieschow  2:1 (2:1)

VfB: Pflug – Jeschke, Grimm, Schmitz (80.Knechtel), Fuchs – Antosiak (72.Tesche), Pahlow (72.Schieskow) – Michalski, Hauptstein (61.Seibt) – Zurawsky (80.Freigang) – Hebler; Tore: 0:1 (10./Foulelfmeter) Hebler, 1:1 (04.) Widmann, 2:1 (41.) Chahed;

Schiedsrichter: Tarik El-Hallag (Jena); Zuschauer: 77

Unsere 1921er präsentierten sich, obwohl ohne einige Leistungsträger, wie Leo Felgenträger, Tobias Gerstmann, Colin Raak und Miguel Pereira Rodrigues angereist, gut eingestellt auf die spielstarke Magdeburger U23-Truppe. Diese war dann auch optisch überlegen, doch unser VfB ließ, tief stehend wenig zu und ging sogar in Führung. Nach Foul an Toby Michalski verwandelte Andy Hebler den fälligen Elfer sicher. Der Matchplan ging somit bestens auf, musste aber nach einem zwei individuellen Fehlern geschuldeten Doppelschlag ad acta gelegt werden. Eine an Torwart Fritz Pflug adressierte Rückgabe von Carter Schmitz  wurde zur Vorlage für Magdeburgs dazwischen spritzenden Elisio Widmann, der unbedrängt einnetzen konnte. Der Schock saß tief und prompt musste Erich Jeschke, gleich nach dem Anstoß auf der Linie zur Ecke klären. Diese führte zum 2:1, indem Tarek Chahed, völlig ungedeckt, freie Schussbahn hatte. Von diesem Doppelschlag erholten sich unsere VfB-Kicker auch im zweiten Durchgang nicht. Zu viele Ballverluste, Schwächen im Umschaltspiel und nachlassende Kräfte verhalfen den Elbestädtern zu einer Reihe guter Chancen. U.a. entschärfte Fritz Pflug einen Elfmeter (69.Min.). Trainer Robert Koch registrierte am Ende enttäuscht eine bittere aber verdiente Niederlage und befand: „Wir haben uns die Dinger selbst reingelegt. Das Ausgleichstor glich einer Slapstick-Einlage und auch bei dem unmittelbar darauf folgenden zweiten Gegentor stand unsere Abwehr unsortiert Pate.“

6.Spieltag Landesliga Staffel Süd

Ein gebrauchter Nachmittag für die zweite Garnitur

VfB Krieschow II – FSV Luckenwalde II 0:5 (0:2) VfB: Siepert – Londono Ramirez, Künzel, Lehmann, Neumann (65.Hnyk) – Richter, Wulff Pereira – Schmidt (75.Tscherning), Kummer – Gutar – Kamke; Tore: 0:1 (4.) Aurich, 0:2 (33.) Demgensky, 0:3 (49.) Graupner, 0:4 (70.) English, 0:5 (89.) Graupner; Schiedsrichter: Tobias Kastner (Eisenhüttenstadt).; Zuschauer: 39;

Der VfB startete gut in die Partie und hätte nach einem Fehlpass der Gäste früh in Führung gehen können. Doch Janis Kamke traf den Ball nicht voll und verzog freistehend aus sieben Metern Torentfernung. Stattdessen konnte der Angriff im Gegenzug nur zur Ecke abgewehrt werden, bei welcher unsere Abwehr unsortiert zusah, wie Jon-Pepe Aurich aus Nahdistanz einnetzte. Unsere Mannschaft blieb ungeachtet des Rückstandes gut im Spiel, bis dann, nach einem Fehlpass und anschließenden Abstimmungsfehler, das 0:2 kassiert wurde. Die Hoffnung, den 0:2-Pausenstand noch zu korrigieren zerstob unmittelbar nach dem Wiederbeginn. Gleich bei der ersten Aktion sah unsere Abwehr bei einem Einwurf schlecht aus und FSV-Angreifer Nick Graupner markierte, wiederum völlig blank, das vorentscheidende 0:3. Im weiteren Verlauf fanden unsere Jungs keine Mittel, das Resultat etwas freundlicher zu gestalten, mussten noch zwei weitere Gegentore hinnehmen und am Ende froh sein, dass die Niederlage nicht noch höher ausgefallen ist.

Von Roland Scheumeister

Unser Oberligateam gastiert am Samstag, 14:00 Uhr, bei der zweiten Mannschaft des Zweitligisten 1.FC Magdeburg. Bei den zum engsten Favoritenkreis dieser Staffel gehörenden Bördestädtern sind unsere Jungs angesichts der momentan angespannten Personalsituation in der Außenseiterrolle und haben dort also nichts zu verlieren. Zwar steht wieder Kamil Antosiak im Aufgebot, aber mit Leo Felgenträger, Tobias Gerstmann, Colin Raak und nun auch noch den erkältungsbedingt passen müssenden Miguel Pereira Rodrigues fallen eine Reihe führender Leistungsträger definitiv aus zudem ist der Einsatz unseres Abwehrstrategen Philipp Knechtel fraglich. Mit angemessenem Respekt, aber durchaus auch zuversichtlich führt Cheftrainer Robert Koch sein Team in die Elbe-Metropole: „Die Magdeburger sind wahrscheinlich die spielstärkste Truppe dieser Staffel, aber, wie es die Resultate belegen, auch anfällig. Meine Mannschaft hat unter der Woche gut trainiert – alle haben mitgezogen. Wir wollen beim FCM aus unserer momentanen Außenseiterrolle heraus Nadelstiche setzen und natürlich auch etwas Zählbares mitnehmen“.

VfB-Zweite empfängt den Tabellennachbarn im Reservistenduell.

Ebenfalls am Samstag, den 05.10. um 15:00 Uhr, empfängt unsere Reservemannschaft die Nachrücker des Regionalligisten FSV Luckenwalde. Beide Kontrahenten sind relativ gut in die Saison gestartet und stehen sich als aktuelle Tabellennachbarn (FSV/7.- VfB/8.) gegenüber. Da die ersten Mannschaften beider Vereine zu gleicher Zeit spielen, können die Trainer nicht mit personeller Unterstützung aus dem Regional-bzw. Oberligakader rechnen. Bei unseren 1921ern wirkt sich zudem die dünne Personaldecke der Ersten nachteilig aus. Mit einer guten Tagesform sollte aber auch in dieser Partie ein Erfolgserlebnis für unsere Jungs möglich sein.

Montag, 30 September 2024 06:50

Nach gutem Start den Spielfaden verloren

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Bischofswerdaer FV 1:3 (1:2)

VfB: Pflug – Jeschke, Knechtel, Schmitz (84.Grimm), Fuchs – Pahlow, Zurawsky –Michalski (74.Hauptstein), Seibt (84.Scheppan) – Pereira Rodrigues – Hebler;

Tore: 1:0 (14.) Pereira Rodrigues, 1:1 (37.) Sobe, 1:2 (40.) Rettig, 1:3 (90.) Becker;

Schiedsrichter: Albert Lehmann (Dessau); Zuschauer: 325;

Nun hat es unsere Jungs auch zum erstmals im eigenen Wohnzimmer erwischt. Dabei begann das Spiel gegen den Staffelsieger der Vorsaison durchaus verheißungsvoll, druckvoll, optisch überlegen und mit teils hochkarätigen Chancen. BFV-Keeper Pascal Jentsch stand schnell im Brennpunkt des Geschehens. U.a. lenkte er einen Hinterhaltschuss unseres nimmermüden Kämpfers Paul Pahlow über die Latte (10.Min.), bevor  Miguel Pereira Rodrigues, aus  dem  Strafraumgewühl heraus, zur verdienten Führung einnetzte. Weitere, teils hochkarätige Chancen boten sich den Koch-Schützlingen. Beispielweise musste sich Jentsch gewaltig strecken, als nach einem von Manuel Seibt getretenen Eckball Carter Schmitz wuchtig auf das Tor köpfte. Dass aus den Möglichkeiten nichts Zählbares gemacht wurde sollte sich bald rächen. Nach einem Einwurf agierte die VfB-Abwehr zu unentschlossen und musste zusehen wie das Streitobjekt zum zu diesem Zeitpunkt eher überraschenden Ausgleich über die Linie trudelte. Der Schock darüber war noch nicht verdaut, da legten die „Schiebocker“ nach, indem Christoph Rettig mit einem tollen Schuss, aus spitzem Winkel ins lange Eck, das 1:2 markierte. Unsere Mannschaft startete druckvoll in die zweite Hälfte. Andy Hebler verpasste den Ausgleich nur knapp, als Jentsch seinen gut getimten Freistoß in starker Manier parierte. Die Bischofswerdaer verteidigten den Vorsprung sehr gut und übernahmen in abgeklärter Weise zunehmend die Spielkontrolle. Den Unsrigen, deren Spielfluss durch zu viele kleine Fehler  beeinträchtigt war, mangelte es in der entscheidenden Spielphase an Biss und Glauben, das Ruder noch herumzureißen. Das Fehlen der Leistungsträger Tobias Gerstmann, Leo Felegenträger, Colin Raak und Kamil Antosiak konnte nicht wie erhofft kompensiert werden.Dennoch blieb die Begegnung bis zum Schluss offen. Erst in den Schlusssekunden machte der BFV mit einem platzierten, unhaltbaren Schuss, im Abschluss eines Konters, den Deckel drauf. BFV-Trainer Frank Rietschel wäre durchaus mit einem Remis zufrieden gewesen, freute sich dann aber umso mehr über den unerwarteten Auswärtsdreier: „Bei bester Derby-Atmosphäre und den wie immer klasse Bedingungen, hier im Sportpark, sind wir schlecht ins Spiel gekommen und folgerichtig in Rückstand geraten.  Nachdem wir mit etwas Glück das 0:2 vermeiden konnten kamen wir peu á peu besser zurecht. Dann drehten wir das Resultat, zunächst von einem einfachen Fehler profitierend und kurz darauf durch ein schönes Tor. Unsere Führung haben wir dann gut verteidigt“. Indes ärgerte sich Robert Koch darüber, dass seine Truppe in den ersten 30 starken Minuten den knappen Vorsprung nicht ausbauen konnte und anschließend mit zwei gegentoren überrumpelt wurde:“Nach unserem guten Start fehlte es an der richtigen Körpersprache, Biss und dem Glauben, um noch einmal entscheidend zurück zu kommen. Wir dürfen jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken und müssen konsequent daran arbeiten, die immer wieder auftretenden Kleinigkeitsfehler abzustellen“.

 

 

 

VfB-Krieschow-Bischofswerda-1-3-2024-1
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5.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

VfB-Zweite kommt zu spät in die Gänge

FC Lauchhammer – VfB Krieschow II 2:1 (2:0) VfB: Siepert – Londono Ramirez, Künzel, Lehmann,  Neumann – Richter, Jurischka – Schmidt (66.Hnyk), Kummer – Gutar – Kamke (90.Tscherning); Tore: 1:0 (8.) Hühne, 2:0 (20.) Schenk, 2:1 (84.) Kummer; Schiedsrichter: k.A.; Zuschauer: 129;

Unsere „Zweite“, sicherlich auch ein Stück weit besetzungsbedingt, in keiner Weise an den gelungenen Saisonstart anknüpfen. Speziell in der ersten Halbzeit ließ sie den nötigen Kampfgeist vermissen, kam nicht in die Zweikämpfe und fand somit auch nicht wie erhofft ins Spiel. Folgerichtig schlug der starke, bislang in allen Pflichtspielen noch ungeschlagene, Aufsteiger zweimal zu. Nach dem Seitenwechsel zeigte unsere Mannschaft ein anderes Bild, konnte aber gegen die kompakt verteidigenden Gastgeber kaum nennenswerte Chancen herausspielen. Immerhin gelang Maximilian Kummer das Anschlusstor. Im Schlussgang boten sich dem FCL noch einige gute Kontergelegenheiten, wobei sich der diesmal das Tor hütende Philipp Siepert mehrfach auszeichnen konnte und damit die Truppe vor einer höheren Niederlage bewahrte.

Freitag, 27 September 2024 07:25

Brisantes Verfolgerduell im Sportpark

Brisantes Verfolgerduell im Sportpark Mit der Partie gegen den Bischofswerdaer FV am Samstag, den 28.09., 14:00 Uhr, hat unsere Oberligamannschaft eine nicht ganz alltägliche Herausforderung zu bewältigen. Gegen den Staffelsieger der Vorsaison, der bekanntlich auf den Regionalligaaufstieg verzichtete, gilt es, die bislang makellose Heimbilanz zu bestätigen. Gleich mehrere Fakten unterstreichen die Brisanz dieses Verfolgerduell. So rangieren beide Kontrahenten punktgleich auf den Rängen vier (VfB) und fünf (BFV). Ein weiterer interessanter Punkt ist die Tatsache, dass unsere 1921er die Heimtabelle anführen, während „Schiebock“ momentan mit zwei Siegen auswärts die Nr. 2 hinter den ungeschlagenen Magdeburgern ist. Mit Spannung erwartet wird auch die Frage, ob es unsere überragende Abteilung Attacke mit durchschnittlich vier Toren in den bisherigen sechs Spielen, schafft den Abwehrriegel der Oberlausitzer Minimalisten (5:3 Tore in fünf Spielen) zu knacken. Die Historie belegt, dass in bislang acht Direktvergleichen nur ein Sieg, bei drei Remis, für unseren VfB zu Buche steht. Von den fünf Niederlagen wurden drei auf eigenem Geläuf kassiert. Auch in der Vorsaison gewann der BFV beide Begegnungen. 3:1 in der heimischen Volksbank-Arena und 1:0 im Krieschower Sportpark. Somit dürfte klar sein, welch schwere Aufgabe unseren Jungs am Samstag bevorsteht. Nicht nur aus den bisherigen Vergleichen kennen sich die beiden sportlichen Gegner recht gut. Unserem Trainer Robert Koch sind die „Schiebocker“, dort zuletzt drei Jahre als Co-Trainer arbeitend, wie auch die mit ihm zum VfB gewechselten Spieler Carter Virgil Schmitz und Miguel Pereira Rodrigues, bestens bekannt. Alles im allen darf sich die VfB-Fangemeinde auf ein spannendes Spitzenspiel freuen. Robert Koch freut sich auf das Wiedersehen mit seinen ehemaligen Mitstreitern, speziell mit dem Trainerduo Frank Rietschel & Ralf Marrack, mit dem er nach wie vor freundschaftlich verbunden ist und auf das sportliche Duell: „Es ist ein Spiel der krassen Gegensätze. Unsere mit Abstand stärkste Offensive trifft auf die stärkste Defensivabteilung der Staffel. Ich erwarte ein Match auf Augenhöhe. Leider hat sich unsere Personalsituation nochmals verschlechtert. Neben den zuletzt schon fehlenden Leo Felgenträger und Colin Raak wird auch Kamil Antosiak nicht dabei sein können. Zudem ist der Einsatz von Tobias Gerstmann und Janis Fuchs fraglich. Wir werden somit nicht in Bestbesetzung spielen können. Aber dadurch bietet sich auch eine Einsatzchance für einige Nachrücker, welche, wie im Training sichtbar wurde, heiß auf ihr Mitwirken sind. Auf jeden Fall freue ich mich auf das sportliche Duell“.

Zweite Garnitur gastiert beim starken Aufsteiger Lauchhammer

Ebenfalls am Samstag, den 28.09., 15:00 Uhr, bestreitet unsere Reservemannschaft ihr Auswärtsspiel in Lauchhammer. Berührungspunkte zwischen den beiden Rivalen gab es in der gemeinsamen Zeit ihrer Landesklassenzugehörigkeit. Der VfB ging in sechs Begegnungen neben einer Punkteteilung fünfmal als Sieger vom Platz. Der FC Lauchhammer hat in der vergangenen Saison ein Jahr später als unser Team den Aufstieg in die Landesliga geschafft und sorgt dort, wie auch im Landespokal gehörig für Furore. Mit drei Siegen und einem Unentschieden, wie unsere Jungs (2 Siege/2 Remis) in der Liga noch ungeschlagen, erreichten sie auch im Landespokal das Achtelfinale, indem sie den Ligakonkurrenten FV Erkner und den Oberligisten Grün-Weiß Ahrensfelde jeweils mit 3:1 düpierten. Für die Truppe um das Trainerteam Thomas Schmidt & Karsten Zimmer also eine äußerst knifflige Aufgabe, welche sicherlich schon mit einem Punktgewinn als erfüllt betrachtet werden könnte.

Sonntag, 22 September 2024 08:59

Erster Auswärtspunkt nach toller Aufholjagd

Budissa Bautzen – VfB Krieschow 3:3 (1:0)

VfB: Pflug – Jeschke, Knechtel, Schmitz, Fuchs (77.Michalski) – Pahlow (86.Grimm), Antosiak (68.Zurawsky) – Gerstmann, Hauptstein (68.Seibt) – Pereira Rodrigues – Hebler; Tore: 1:0 (38.) Zech, 1:1 (53.) Pereira Rodrigues, 2:1 (57.) Jokusch, 3:1 (59.) Jokusch, 3:2 (80.) Michalski, 3:3 (90+1.) Hebler); Schiedsrichter: Benjamin Strebinger (Schleusingen); GRK: (90+2.) Wieckiewicz/Bautzen; Zuschauer: 801;

Vor einer stimmungsvollen Kulisse, darunter viele Krieschower Schlachtenbummler, taten sich unsere 1921er auch in ihrem dritten Auswärtsspiel zunächst recht schwer. Während unserem mittlerweile ligaweit gefürchteten – insbesondere das Sturmduo Andy & Migo -–  Offensivabteilung mehrfach nur ein Quäntchen Genauigkeit beim finalen Pass fehlte, agierte die Abwehr, obwohl schon etwas stabiler, immer noch zu fehlerhaft und stand beim Führungstor der Gastgeber Pate, indem sie die über die Flügel angreifenden Bautzener trotz Überzahl zu zaghaft attackierte. Nach der Pause lief es für unsere Jungs besser und wurde auch gleich zählbar. Erich Jeschke verlängerten einen Eckball von Kamil Antosiaks zu Migo Rodrigues, der diese Chance zum Ausgleich ummünzte. Zwei Minuten später hatte unser Mann vom Zuckerhut die Riesenchance zur Führung, doch Budissa-Keeper Julian Gerhardi parierte stark. Der nächste Dämpfer für unsere Elf ließ allerdings auch nicht lange auf sich warten. Wiederum von zwei einfachen, individuellen Fehlern profitierend zogen die Hausherren per Doppelschlag auf 3:1 davon. Paul Jokusch eroberte einen einfachen langen, springenden Ball, hob ihn über unseren Torwart Fritz Pflug ins Netz und zog anschließend, nach einem Ballverlust des VfB im Vorwärtsgang, gleich an drei unserer zu zaghaft agierenden Akteure vorbei, um zum 3:1 einzuschießen. Unser Trainer Robert Koch reagierte, setzte mit drei Wechseln alles auf eine Karte und bewies dabei ein gutes Händchen. Die Truppe spielte nun gefühlt mit vier Angreifern voll auf Risiko. Budissa hatte dadurch gute Konterchancen die Entscheidung herbei zu führen, doch Fritz Pflug hielt seine Elf, u.a. mit zwei starken Reaktionen, im Spiel. Schließlich belohnten sich die Mannschaft für ihre tolle Moral. Toby Michalski rechtfertigte seine Einsatzmöglichkeit, in dem er im Abschluss eines schönen Spielzuges, mit einem Schuss ins kurze Eck verkürzte. Dann wurde Migo, nach einem Bautzener Ballverlust  in Position gekommen, umgerissen. Der Schiri ließ Vorteil laufen, welchen dann  unser Kapitän Andy Hebler nutzte und  zum glücklichen, aber verdienten Ausgleich, volley ins Eck, einnetzte.  Während sich Budissa-Coach Steve Dieske über den im Schlussgang verpassten, schon sicher geglaubten Sieg ärgerte, sah Robert Koch Licht und Schatten beim Auftritt unserer Kicker: „Die einfachen, oft individuellen Abwehrfehler, welche auch im dritten Auswärtsspiel zu drei Gegentoren führten müssen schleunigst abgestellt werden. Da sind die Jungs oft zu lieb und nicht energisch genug. Sehr lobenswert ist indes die Moral, mit der die Mannschaft bis zum Schluss an sich glaubte und damit unseren ersten Auswärtspunkt sicherte. Insgesamt überwiegt das Positive“.  

4.Spieltag Landesliga Staffel Süd  

Zweite bleibt auch im vierten Spiel ungeschlagen

Union Fürstenwalde II – VfB Krieschow II 1:1 (1:0) VfB: Mellack – Freigang (83.Neumann), Bernhardt (30.Wulff Pereira), Schieskow, Lehmann  – Richter (67.Londono Ramirez), Tesche – Scheppan (67.Jurischka), Kummer – Gutar (83.Krüger) – Kamke; Tore: 1:0 (23.) Tran, 1:1 (37./Foulelfmeter) Tesche; Schiedsrichter: Uwe Weitzmann (Falkensee); Zuschauer: 18;

Mit diesem Remis sind unsere Nachrücker auch im vierten Spiel ungeschlagen geblieben. Trainer Thomas Schmidt war dennoch sehr unzufrieden, denn gegen die nicht über eine engagierte Defensivleistung hinaus kommenden Später war absolut mehr drin. Auf dem absolut schwer zu bespielenden „Acker“ konnten unsere VfB-Youngster kaum ihre technischen Qualitäten anwenden. Somit blieb vieles Stückwerk. Gefühlt 80% Ballbesitz und 30:1 Torschüsse reichten nicht, um den Dreier nach Hause zu bringen. Bei einem Rückpass unserer Elf spritzte ein Unioner dazwischen, spitzelte die Kugel am Torwart vorbei, welche der einlaufende Tran über die Linie drückte. Dann lief es besser für den VfB. Janis Kamke wurde von den Beinen geholt und Maximilian Tesche verwandelte den fälligen Elfer sicher. Im weiteren Verlauf gestaltete sich das Geschehen klarer , doch wurden die Chancen nicht konsequent genutzt. Die schlechten Platzverhältnisse machten sich hinsichtlich der Genauigkeit auch bei einigen Abschlusssituationen bemerkbar. Im Schlussgang setzten sich u.a. Janis Kamke und Maximilian Kummer in Eins zu Eins –Situationen durch, scheiterten aber an Torwart Ahiaklo-Kuz, dem besten Fürstenwalder. „Ein ins#gesamt frustrierender Auftritt, in einem ebenso frustrierenden Umfeld. Wir taten uns zu schwerund haben aus unserer Überlegenheit zu wenig gemacht“, urteilte Thomas Schmidt nach dem Spiel.        

Bereits am Freitag, den 20.09 um 19:00 Uhr ist unser Oberligateam beim FSV Budissa Bautzen zu Gast. Die Reise in die Oberlausitz steht unter dem Anspruch unserer Mannschaft, Ihre bislang enttäuschende Auswärtsbilanz aufzupeppen. Die bisherigen Spiele gegen die Budissen endeten durchweg mit Erfolgen des VfB. Ausnahme: Die letzte Begegnung der Vorsaison, als unsere Jungs in einem tollen Schlagabtausch vor 800 Zuschauern auf der traditionellen Müllerwiese mit 3:4 unterlagen. Mit einem 2:1 in Freital und einem 5:1 über Ludwigsfelde gut in die neue Saison gestartet, sind die Bautzener mit zuletzt drei sieglosen Begegnungen (1:3 in Halberstadt, 1:4 in Halle und 2:2 gegen Rudolstadt) etwas unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Ihrer Zielstellung, wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden, steht der feste Willen unserer Truppe, ihr in den Heimspielen eindrucksvoll bewiesene Niveau auch auf die Auswärtsspiele zu übertragen. Für unseren Cheftrainer, der ja in der Nähe von Bautzen wohnt, ist diese Partie in gewisser Hinsicht ein Heimspiel und er darf auf moralische Unterstützung von Freunden und Verwandten, welche, wie auch von mitreisenden Krieschower Schlachtenbummlern hoffen. Robert Koch setzt darauf, dass seine Truppe von Beginn an so hellwach und konzentriert wie beim 5:1-Heimsieg am vergangenen Wochenende über Gera auftritt: „Bautzen ist ein starker Gegner, der sicherlich auf Sieg spielen wird. Bei uns ist bis auf Leo Felgenträger und Colin Raak das gesamte Aufgebot verfügbar, sodass die Nominierung der Startelf für uns als Trainerteam eine durchaus knifflige Sache ist. Auf jeden Fall freuen wir uns auf dieses Flutlichtspiel bei schönem Wetter und stimmungsvoller Kulisse, in welchem wir natürlich den Bock umstoßen und erstmals auswärts punkten wollen“.

Zweite im Reservistenduell gefordert.

Unsere Nachrücker gastieren am Samstag, 12:30 Uhr bei der Fürstenwalder Union-Reserve. Die Spreestädter sind vom großen Umbruch der aus der Oberliga abgestiegenen ersten Mannschaft mitbetroffen und noch im Findungsprozess. Die Mannschaft wird alles daran setzen, ihren sieglosen Saisonstart mit nur einem Zähler aus vier Spielen zu korrigieren. Ob unsere noch ungeschlagene Truppe bei den Unionern ihren mit sieben Punkten aus drei Spielen nahezu perfekten Start mit einem weiteren Dreier veredeln kann, wird diesmal von der Tagesform und der Besetzung abhängen.

Der VfB 1921 Krieschow freut sich über die Übergabe eines neuen Dienstwagens an unseren Trainer Robert Koch. Das Autohaus Chmell, mit Filialen in Krieschow und Cottbus, stellt uns einen Subaru Outback zur Verfügung, der ab sofort die Fahrten unseres Trainers deutlich erleichtern wird.

Mit dem leistungsstarken und zuverlässigen Subaru Outback ist Robert Koch nun bestens unterwegs. Wir danken unserem langjährigen Partner, dem Autohaus Chmell, herzlich für diese großartige Unterstützung und das Vertrauen in unseren Verein.

Wer ist eigentlich Subaru? Ein führender Automobilhersteller aus Japan, mit einer über 100 Jahre alten Tradition und einer besonderen Kompetenz für Allrad, Sicherheit und Qualität.
Der Outback ist dafür das perfekte Beispiel. Der große Crossover bietet einen leistungsstarken Boxermotor mit Automatik und permanentem Allradantrieb.
Das bedeutet Stabilität, Agilität und Komfort auf jedem Terrain.

Für den Vertrieb in Deutschland ist die Subaru Deutschland GmbH verantwortlich. Dahinter steht mit der Emil Frey AG eine der erfahrensten und renommiertesten Automobilhandelsgruppen Europas. Sie feiert im Oktober ihren 100. Geburtstag und stellt gemeinsam mit den Subaru-Partnern eine zuverlässige und kompetente Kundenbetreuung sicher.

Wir wünschen Robert allzeit gute Fahrt und freuen uns auf die kommenden Erfolge!

Foto v.l.n.r.: Marcel Ohnrich (Vorstandsmitglied VfB), Niclas Chmell (AH Chmell), Robert Koch (Trainer), Jessica Chmell (AH Chmell)

Sonntag, 15 September 2024 09:43

Dritter Streich im „Wohnzimmer“ gelungen

von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Wismut Gera 5:1 (2:0)

VfB: Pflug – Jeschke, Grimm (84.Schieskow), Schmitz, Fuchs – Pahlow, Antosiak (65.Zurawsky) – Gerstmann (84.Scheppan), Hauptstein (65.Seibt)  – Pereira Rodrigues – Hebler; Tore: 1:0 (35.) Hauptstein, 2:0 (39.) Antosiak, 3:0 (69.) Zurawsky, 4:0 (70.) Pereira Rodrigues, 4:1 (81.) Grabs, 5:1 (86.) Hebler); Schiedsrichter: Stein (Berlin); GRK: (60.) Balde/Gera; Zuschauer: 260;

Unsere, u.a. durch die Ausfälle von Colin Raak und Leo Felgenträger leicht veränderte Startelf begann sehr druckvoll in die Partie, ließ dabei allerdings eine Reihe hochkarätiger Torchancen liegen. Torschüsse, u.a. von Stanley Hauptstein, Tobias Gerstmann und Andy Hebler verfehlten nur knapp das Ziel. Erich Jeschke stürmte allein auf das Tor zu, verzog aber aus bester Position. Aufsteiger Gera war lediglich mit einigen, aber durchaus gefährlichen Entlastungsangriffen präsent. So musste Fritz Pflug einige brenzlige Situationen im Strafraumgetümmel entschärfen. Doch unsere Elf erhöhte den Druck. Nach Foul an Miguel Rodrigues landete der Freistoß von Andy Hebler an der Latte, bevor Stanley Hauptstein, von Migo mustergültig angespielt, zur überfälligen Führung einnetzte. Kamil Antosiak legte nach, indem er im Strafraum-Durcheinander am schnellsten reagierte und die Kugel über die Linie zum verdienten Pausenstand schob. Nach dem Seitenwechselstemmten sich die Thüringer gegen die Niederlage mit einigen guten Angriffen. Doch unsere Local Heros ließen nichts anbrennen und übernahmen schnell wieder das Kommando. Wismut-Keeper Ondrej Cap stand im Brennpunkt und glänzte mit einigen starken Paraden. Nach einer Freistoßflanke verfehlte Geras Fionn Haserück per Kopf nur knapp das VfB-Gehäuse. Im Gegenzug behielt der gerade eingewechselte Martin Zurawsky die Übersicht und fand die Lücke zum Markieren des vorentscheidenden 3:0. Zwei Minuten später führte eine tolle Kombination unseres Sturmduos Migo & Andy zum 4:0. Die wegen wiederholtem Foulspiel per Ampelkarte in Unterzahl geratenen Gäste gaben nicht auf und vermasselten unserer Truppe den ersten „zu Null-Sieg“, indem Julius Grabs die Abwehr mit einer guten, zum Ehrentor führenden, Einzelaktion düpierte. Die 1921er glänzten mit weiteren sehenswerten Spielzügen, schluderten aber  bei der Chancenverwertung. Kurz vor Ultimo riss Ondrej Cap Martin Zurawsky im 16er um. Den fälligen, von Andy getretenen Elfer wehrte der Torwart zwar ab, doch der Kapitän setzte nach und vollstreckte zum Endstand.  Wismut-Trainer Steffen Geisendorf bescheinigte unserer Mannschaft einen hochverdienten Sieg und bewertete den Spielverlauf als Erfahrungsgewinn für seine neu in die Oberliga aufgestiegene  Truppe. Unser Trainer Robert Koch freute sich zwar über die Leistungssteigerung und den letztendlich klaren Sieg, sah aber doch noch einige Mängel: „Wir haben zu viele Hochkaräter liegen lassen und auch defensiv hat mir nicht alles gefallen“.

 

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Stark besetzte Zweite überzeugt beim ersten Heimsieg

VfB Krieschow II – FV Erkner 4:1 (2:0) VfB: Mellack – Freigang (57.Bernhardt), Knechtel, Schieskow, Lehmann (66.Londono Ramirez) – Richter (66.Künzel), Tesche – Michalski (85.Neumann), Kummer (85.Krüger) – Gutar – Kamke; Tore: 1:0 (6./Eigentor) Berthold, 2:0 (38.) Kummer, 2:1 (74.) Traue, 3:1 (85.) Kamke, 4:1 (86.) Kamke; Schiedsrichter: Gero Elvis Drukiewicz (Zeuthen); Zuschauer: 67;

Unsere mit viel Verstärkung aus dem Oberligakader angetretene zweite Garnitur hatte das Geschehen mit gefühlt 80% Ballbesitz gut im Griff. Bei einem an Tim Richter adressierten Pass von Eduard Gutar grätschte Erkners Verteidiger Pauk Berthold dazwischen und lancierte das Streitobjekt mit der Fußspitze ins eigene Gehäuse. Im weiteren Verlauf startete unsere Elf immer wieder gute Angriffe, insbesondere über die Flügelstürmer Toby Michalski und Maximilian Kummer. Glück hatte sie indes, als nach einem Abstimmungsfehler ein Gästeangreifer völlig frei vor unserem Tor auftauchte, jedoch verzog. Im Gegenzug hob Maximilian Kummer, von Janis Kamke in Szene gesetzt, den Ball über den herauslaufenden Torwat, zum 2:0 in die Maschen. Nach der Pause verloren die VfB-Kicker ein Stück weit den Spielfaden. Dem  mit etwas Ordnungsverlust verbundenen Verwaltungsmodus stand ein Anrucken der Gäste gegenüber, die nach einem Eckball prompt verkürzten. Die Erkneraner wollten den Ausgleich. Deren dadurch offensive Spielweise verhalf unserer Mannschaft zu guten Kontersituationen. Nach einem Ballgewinn brachte Maximilian Kummer per Diagonalpass Janis Kamke in Position, der frei zum 3:1 einschob. Der eingewechselte Tim Krüger passte mit seiner ersten Ballberührung  flach in den Raum, wo sich Janis Kamke im Eins zu Eins-Duell durchsetzte und zum 4:1-Endstand vollstreckte.   

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