Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Magdeburg II | 26 | +46 | 63 |
2. | Halle | 26 | +17 | 48 |
3. | RSV Eintracht | 26 | +23 | 47 |
4. | Krieschow | 27 | +26 | 46 |
5. | Bischofswerda | 26 | +2 | 43 |
6. | Auerbach | 26 | +10 | 42 |
7. | Halberstadt | 26 | +4 | 42 |
8. | Freital | 26 | +4 | 40 |
9. | Bautzen | 26 | +3 | 36 |
10. | Wernigerode | 26 | -13 | 32 |
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Spielbericht C-Jugend 6. Spieltag
SG Kunersdorf/ Krieschow- SG Peitz/ Preilack/Kahren 8:3 ( 3:1)
Kader: Raoul Liebe,
Erik Ahrens, Max Kegler, Nicklas Astfalk, Tom Braun,
Rene Buchan, Justus Rothbart, Paul Scherbatzki, Christopher Will, Tobi Graske (C), Lenny Specht,
Tobi Richter, Mathis Gäbel, Emilio Giedow, Peter Lehmann,
Torschützen: Chris 2 Treffer, Paul, Lenny, Justus, Rene, Mathis, Tobi G. je 1 Treffer
Deutlicher Heimsieg!
Am vergangenen Sonntag war die SG Peitz/Kahren zu Gast, welche bis dahin den 3. Platz in unserer Staffel belegte. Wir dominierten von Beginn an diese Partie, unser Team agierte immer wieder mit kleinen Unsicherheiten, welche das sonst gewohnt sichere Spiel etwas beeinträchtigte. So ließen wir mehrere gute Tormöglichkeiten leichtfertig liegen. Nach 28 Minuten erzielte Paul Scherbatzki die längst überfällige Führung, welche dann durch Lenny Specht zwei Minuten später ausgebaut wurde. Der Gegner kam dann durch seine erste Torgelegenheit zum schmeichelhaften Anschlusstreffer, kurz vor der Pause erhöhte Justus Rothbart zur 3:1 Führung. Nach der Halbzeit veränderte Trainer Rothbart die Aufstellung, durch den Doppelschlag von Christopher Will und Mathis Gäbel ließen keinen Zweifel aufkommen, dass wir dieses Duell deutlich gewinnen werden. Der Gegner witterte nach zwei Fernschusstoren noch einmal Morgenluft, aber unser Sieg war nie in Gefahr. Unser Kapitän Tobi Graske setzte den Schlusspunkt und erzielte im Nachsetzen das 8:3, welches auch der Endstand in diesem Spiel war. Nächste Woche geht es zur Reserve von Wacker, ein Gegner den wir nicht unterschätzen werden.
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VfB Krieschow – FSV Martinroda 5:0 (3:0)
VfB: Oberschmidt – Baumgarten (72.Bernhardt), Lieschka, Hildebrandt, Jeschke – Zurawsky (76.Pauling), Savaris Lopes, S.Konzack (63.Karow) – Gerstmann, Dahm –Hebler. Tore: 1:0 Gerstmann (3.), 2:0, 3:0, 4:0, 5:0 Hebler (25.,26.,80.,85./FE);
Schiedsrichter: Lang (Berlin); RK: Goessinger (Marinroda/35./Notbremse);
Zuschauer: 209;
Die Partie begann furios, indem Gerstmann den Ball in den Lauf gespielt bekam, sich im Laufduell durchsetzte und überlegt vollstreckte. Als Reaktion darauf forcierten die Thüringer ihre Offensivbemühungen und bereiteten der VfB-Abwehr einige brenzlige Momente. Dann setzte Hebler eine Eingabe Zurawskys artistisch in die Maschen. Eine Minute später tanzte sich der „Pistolero“ allein durch und erzielte in seiner typischen Art das 3:0. Der klare Vorsprung gab dem VfB Sicherheit. Als Gerstmann, einmal mehr durchmarschiert, vom Keeper von den Beinen geholt wurde, sah dieser die rote Karte. Der fällige Freistoß brachte nichts. Nach der Pause drängte Krieschow, sichtlich um Aufpolierung des Torverhältnisses bemüht, Martinroda in die Defensive, offenbarte dabei aber Konzentrationsschwächen und verlor zeitweilig die Linie, was sich vor allem in Abstimmungsfehlern äußerte. Die bis dato eher glanzlose zweite Hälfte bekam einen Schub, als Gerstmann einen langen Ball Dahms auf Hebler verlängerte, der sich die Chance nicht entgehen ließ. Seine vierte Bude machte „Superandy“ per Elfmeter, nachdem der kaum zu stellende Gerstmann erneut, diesmal im Strafraum, nur durch Foul zu bremsen war. FSV-Coach Robert Fischer machte keinen Hehl aus seiner Enttäuschung: „Wir hatten uns viel vorgenommen, wurden aber mit dem schnellen Gegentor überrumpelt. Danach hielten wir ordentlich gegen, schafften es aber nach dem Doppelschlag und, durch den Platzverweis in Unterzahl geraten, nicht mehr zurück zu kommen“. Umso mehr freute sich Toni Lempke über das torreiche „Geburtstagsgeschenk“ seiner Jungs: „Nach dem Blitzstart haben wir etwas den Faden verloren, dann aber eine Überzahlsituation zum Doppelschlag genutzt. Trotz einiger im Übereifer gemachter Fehler konnten wir nach der Pause nachlegen. Nun gilt es, den Schwung dieses Erfolgserlebnisses in die nächsten Spiele mitzunehmen“.