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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 25 +45 60
2. RSV Eintracht 25 +24 47
3. Krieschow 25 +27 45
4. Halle 25 +15 45
5. Halberstadt 25 +5 42
6. Bischofswerda 25 +1 40
7. Auerbach 25 +9 39
8. Freital 25 +3 37
9. Bautzen 25 0 33
10. Sandersdorf 25 -12 30
Marcel Ohnrich

Marcel Ohnrich

Freitag, 24 November 2017 17:09

23. Spieltag Oberliga Süd

Union Sandersdorf 2:5 VfB 1921 Krieschow

Gut eingestellt präsentierten sich die Krieschower im anhaltinischen Sandersdorf und setzten den Gastgebern mit messerscharfen Konterattacken zu. Ein unberechtigter Elfer sorgte aber für eine Schrecksekunde (15.). Fritz Pflug ersparte seinen Mitspielern jedoch eine Aufholjagd, indem er das Geschoss parierte.

Trainer Toni Lempkes Schachzug, den bereits im Abtrainiermodus befindlichen Markus Dörry zu reaktivieren, erwies sich als goldrichtig. Der Routinier führte sich optimal ein, erlief sich einen langen Ball, vollendete eiskalt zur Führung und legte nach, indem er den Torwart umdribbelte. Woijciech Ren köpfte dann einen Eckball an die Latte, die Unioner bekamen das Leder nicht weg und Kevin Karow fand schließlich die Lücke zum 0:3.

Der mit dem 1:3 aufglimmende Hoffnungsfunke der Gastgeber erlosch, als sie eine Eingabe Karows nicht unter Kontrolle bekamen und dabei die Kugel ins eigene Gehäuse beförderten.

Der Name Andy Hebler durfte natürlich in der Torschützenliste nicht fehlen. Der „Knipser vom Dienst“, mit einem Pass an der Mittelinie bedient, marschierte allein auf das Tor zu und schob zu seinem 20. Saisontreffer ein.

Mehr als Ergebniskosmetik gelang den Sandersdorfern nicht mehr, während der VfB noch weitere Großchancen, unter anderem  durch Tim Richter und Ren, produzierte. Fünf Auswärtstore stimmen den Trainer hochzufrieden, der aber schon den Blick auf das nächste Spiel richtet, wenn am kommenden Sonntag im heimischen Sportpark mit Schott Jena ein weiterer Konkurrent überholt werden soll.

Quelle: Roland Scheumeister 

Freitag, 24 November 2017 17:09

25. Spieltag Oberliga Süd

FC International Leipzig – VfB Krieschow 2:0 (0:0). Tore: 1:0 Hovi (57.), 2:0 Aloi (83.); Schiedsrichter: Wartmann (Großvargula); Zuschauer:  96 (in Torgau)
Krieschow: Pflug – Krüger, Lieschka, Hildebrandt, Kaiser – Knapczyk, Pehla (81.Schmidt), Dörry, Konzack – Ren (73.Richter), Hebler.

Aus einem gutklassigen, ausgeglichenen Spiel, in dem beide Mannschaften ein schnelles Umkehrspiel präsentierten, ging Krieschow am Ende doch als Verlierer vom Platz. Bei zwei Pfostenschüssen der Leipziger hatte der VfB zunächst Glück. In der zweiten Hälfte zwang Krieschows Toptorjäger Hebler den Torwart zu einer Glanztat. Ausgerechnet in ihrer stärksten Phase kassierten die Lausitzer dann das Gegentor durch einen straffen Schuss von der Strafraumgrenze. Auch beim zweiten Gegentor war Keeper Pflug, zuvor mit Glanztat, machtlos. Und Dörry traf kurz vor Ultimo nur die Latte.

Freitag, 24 November 2017 17:09

28. Spieltag Oberliga Süd

Sieg dank dreifach Hebler

Den Bock sollte endlich umgestoßen werden: Nach drei Niederlagen wollte der FC Eilenburg wenigstens mit einem Auswärtspunkt vom VfB Krieschow zurückkommen. Doch es war wieder nix: Mit 3:2 setzten sich die Brandenburger am Ende durch, Dank eines Andy Hebler in Galaform. 

Dabei hatte das Match verheißungsvoll angefangen: Mit einem Doppelschlag in der 18. und 20. Minute waren die Gäste mit 2:0 in Führung gegangen. Beide Treffer erzielte Fabian Döbelt, für ihn Saisontreffer zwei und drei. Alles nach Plan für die Nordsachsen. "Aber dann sind wir wieder in die nun schon bekannten Fehler verfallen", sagte ein sichtlich bedienter FCE-Trainer Nico Knaubel. Unaufmerksamkeiten in der Abwehr, ungenaue Zuspiele und Absprachen im Spiel gegen den Ball hätten den Gegner sukzessive wieder aufgebaut. So beim Anschlusstreffer zum 1:2 für den Krieschower als die Gäste-Abwehr nach dem Prinzip "Nimm Du ihn, ich hab ihn auch nicht" agierte. Andy Hebler erkannte die Situation am schnellstens, spritzte dazwischen und vollendete. Der Top-Knipser der Krieschower erwischte einen Sahnetag. "Der hätte glatt noch ein, zwei Tore mehr machen müssen", meinte Knaubel finster. 

Zwei machte er dann noch und drehte damit das Spiel für den VfB Krieschow. Besonders ärgerlich für Knaubel: "Es ist ja nicht so, dass uns Krieschow spielerisch turmhoch überlegen gewesen wäre." Es waren wieder die kleinen Unzulänglichkeiten im Eilenburger Spiel: Das 2:2 entsteht aus einem Freistoß der Eilenburger, den die Gastgeber entschärfen und blitzschnell nach vorn spielen. Und auch auch der Siegtreffer sei so nicht nötig gewesen. Knaubel ist sauer über die mentale Frische einiger seiner Kicker:"Wenn Du in der Pause Dinge ansprichst, alle sich einig sind, das abzustellen und in der zweiten Hälfte passierte exakt das Gleiche wieder, dann fragst Du Dich natürlich, ob alle zugehört haben." Gewinnen könne man eben nur, wenn alle brennen, stellte Knaubel fest. Zur Zeit ist das offensichtlich ein Problem beim FC Eilenburg, der nun auf eine bittere Serie von vier Niederlagen in Folge blickt.

Mittwoch, 08 November 2017 11:49

Vorstandsmitglied verstorben

Vorstandsmitglied Dieter Skotarek verstorben.

Heute erreichte uns die traurige Nachricht über den plötzlichen Tod unseres langjährigen Vorstands- und Kegelbillard Mitglied Dieter Skotarek.

Dieter war seit 02.01.1957 Mitglied und seit 05.10.2015 Ehrenmitglied in unserem Verein. Bereits seit mehreren Jahren gehörte er dem Vorstand des VfB an.

Der Familie und den Angehörigen sprechen wir unser tief empfundenes Beileid aus.

DANKE DIETER!

 

skotarek

Samstag, 04 November 2017 17:12

Achtbar geschlagen

 

Achtbar geschlagen!

 

Die Partie beim Tabellenzweiten im Vogtland begann der VfB mit einer gut geordneten VfB Defensive. Die Heimelf begann offensiv ohne sich nennenswerte Chancen zu erarbeiten.
Fritz Pflug im VFB Tor parierte eine Direktabnahme nach Freistoß großartig. Damit verflachte die  Anfangsoffensive der Hausherren. Mit zunehmender Spielzeit wagte sich der VfB nach vorne und 
hatte mit Hebler Freistoß seine erste Möglichkeit. Nachdem sich Hebler und Dahm bis in den VFC
5 Meterraum durchgespielt hatten, bekam Keeper Unger die Hand an den Ball und der folgende Schuss von Hebler damit unterbunden. Nun war der VfB endgültig in der Partie angekommen.
Der unebene Untergrund bereitete beiden Mannschaften einige Problem, Plauen löste diese mit vielen langen und diagonalen Wechseln. Aus einem guten VfB Angriff entwickelte sich ein schneller Konter der Plauener, Bernhardt und Schmidt konnten den Gegenspieler nicht stellen und dessen präzise Flanke nutzte Rupf per Direktabnahme zur Führung. Die Krieschower ließen sich vom Rückstand nicht unterkriegen und spielten ordentlich nach vorne. Leider fehlte der finale Pass.
Kurz vor der Halbzeit ruckte Plauen nochmals an und brachte das Pflug-Tor in Bedrängnis.
Mit vereinten Kräften konnte man den knappen Rückstand in die Kabine nehmen.

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