Platz | Mannschaft | Sp | Diff | Pkt |
---|---|---|---|---|
1. | Krieschow | 0 | 0 | |
2. | Halberstadt | 0 | 0 | |
3. | Heiligenstadt | 0 | 0 | |
4. | Plauen | 0 | 0 | |
5. | Freital | 0 | 0 | |
6. | Wernigerode | 0 | 0 | |
7. | Stendal | 0 | 0 | |
8. | Bischofswerda | 0 | 0 | |
9. | Glauchau | 0 | 0 | |
10. | Grimma | 0 | 0 | |
11. | Sandersdorf | 0 | 0 | |
12. | Auerbach | 0 | 0 | |
13. | Bautzen | 0 | 0 | |
14. | Rudolstadt | 0 | 0 | |
15. | Halle | 0 | 0 | |
16. | RSV Eintracht | 0 | 0 | |
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Teilerfolg beim Tabellendritten
Nach der frühen Führung durch MSV Goalgetter Weckwerth blieb der VfB am Drücker und erhielt im zweiten Anlauf einen berechtigten Elfmeter. Diesen verwandelte Andy Hebler zum Ausgleich. Trotz Chancen auf beiden Seiten blieb es letztendlich beim Ergebnis.
Heimniederlage
Mit dem Sieg aus der Vorwoche im Rücken rechnete sich der VfB durchaus Chancen auf die nächsten Punkte in der Partie gegen den RSV Walterdorf aus. Die Gäste aus Berlin waren aber ein anderes Kaliber und ließen über die 90 Minuten gesehen, dem VfB eigentlich keine Chance. Bereits nach 8 Minuten, die RSV Führung. Schwittek kann zunächst eine Flanke aus der Gefahrenzone fausten, der Ball kommt aber prompt zurück. Im Kopfballduell bleibt die VfB Abwehr nur zweiter Sieger und Wypart hat wenig Mühe das Tor zu erzielen. In der Folgezeit ist der VfB um mehr Spielanteile bemüht. Mit langen Bällen ins Zentrum kann man die Gästeabwehr nicht in Bedrängnis bringen. Waltersdorf spielt dagegen einen schönen Ball und muss eigentlich die nächsten Tore machen, eigene Unkonzentriertheit beim Abschluss oder Schwittek im VfB Tor verhindern eine höhere Führung. Zu Abwechslung dann auch mal eine VfB Chance nach ca. 25 Minuten. Einen Nsingi Eckball verlängert Grunewald mit der Hacke. Ein am Pfosten postierter RSV er kann den Ball von der Linie köpfen. Strittig wenig später eine Szene als Fichtelmann sich den Ball in den 16 er legt und am RSV Verteidiger hängen bleibt. Der vom VfB ersehnte Pfiff des ansonsten gut leitenden Dreschkowski blieb aus. Mit dem knappen 0:1 ging es dann in die Pause. Der VfB konnte zufrieden sein hier noch im Spiel zu sein.
Nach der Pause ein verändertes Bild. Der VfB nun präsenter und besser im Spiel. Mit schnellen Pässen über die Außen (Nsingi, Dörry) kam man dem Zuch Tor nahe ohne wirkliche Gefahr auszustrahlen. Nach Hebler Vorlage macht sich Nsingi auf die Reise, kann den Ball aber nicht im Tor unterbringen. Hier muss der Ausgleich fallen! Wie man solche Angriffe zu Ende spielt zeigen die Gäste in Minute 71. Ein mustergültiger Konter über Krotzek vollendet der beste Mann auf dem Platz—Wypart per Kopf. Damit ist die Partie entschieden. Schwittek betreibt mit 2 guten Paraden noch Eigenwerbung im VfB Tor und hält den Rückstand in vertretbarem Rahmen.
Fazit: Es kommen auch Gegner aus anderen Tabellenregionen und da gilt es die wichtigen Punkte zu holen!
r.s.
Vfb sendet Lebenszeichen
Mit einer tollen kämpferischen Einstellung holt der VfB in Eisenhüttenstadt drei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Nach der ereignisreichen Woche gab Neucoach Toni Lempke seinen Einstand auf der VfB Trainerbank. Personell gab es wenige Veränderungen (Zimmer, Krüger verhindert, Kaiser gesperrt). Einzig auf der Torhüterposition kam Winterneuzugang Felix Selle zu seinem Debüt.
Die Partie begann wie erwartet, Hütte wollte die erhoffte VfB Verunsicherung stürmisch in einen Heimsieg umwandeln. Der VfB spielte konzentriert in der Abwehr und ließ wenig anbrennen. Erste Chance des Spieles dann für die Hausherren als ein Fernschuss durch Selle gefaustet von Szywala im Tor versenkt wurde. Dieser stand aber vorher in klarer Abseitsposition und somit wurde die vermeintliche Führung berechtigt nicht anerkannt. Der VfB kam nach 20 Minuten besser ins Spiel und näherte sich dem Stahl Tor durch Hebler und Dörry verheißungsvoll an. Die VfB Führung entsprang einem Nsingi Freistoß, Hebler entwischte seinem Gegenspieler, kam mit der Pieke an den Ball und legte ihn am Stahl Keeper Follert vorbei ins Netz. 5 Minuten später war es wieder Hebler der entschieden in den 16 er eindrang, den Ball am Torwart vorbeilegte und unsanft am Torabschluss gehindert wird. Den fälligen Elfer nutzte Andy zu seinem zweiten Saisontor und damit zur sicheren VfB Führung. Den Anschlusstreffer verhinderte Selle mit einer starken Parade kurz vor dem Halbzeitpfiff als er bei einem Wolbaum Fernschuss reaktionsschnell ins Eck tauchte.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit drängte die Heimelf auf den Anschluss. Bei den langen Bällen in den VfB 16er kam mächtig Arbeit auf die VfB Abwehr zu. Diese stand aber sehr sicher, Fichtelmann und Lieschka enorm kopfballstark, Hnyk und Jentsch sehr zweikampfstark und aufmerksam. Nach vorn boten sich nun einige Räume, leider gelang der dritte uns somit entscheidende Treffer nicht. Mit dem Anschlusstreffer nach 66. Minuten begann nun das Stahlfeuer endgültig zu lodern. Der VfB stemmte sich mit aller Macht dem drohenden Ausgleich entgegen. Weitere FC Chancen wurden teilweise mit sensationellen Paraden von Felix Selle zu Nichte gemacht. 3 Minuten vor Ende erlöste Toby Weber seine Mannen mit dem 3:1. Ein mustergültiger Konter wurde endlich mal bis zum Ende durchgezogen und im zweiten Versuch lag der Ball dann hinter der Linie.
Fazit: Bravo Jungs! Nur so geht’s!
r.s.
***** Ohne Worte *****
Beiden im Abstiegskampf steckenden Vereinen war die Bedeutung der Partie bewusst. Die Gäste aus Südbrandenburg konnten mit der Last deutlich besser umgehen als der heimische VfB. Von Beginn an entwickelte sich eine umkämpfte aber faire Partie. Hohenleipisch störte den Heim VfB früh im Aufbauspiel und profitierte nach 8 Minuten von einem zu kurzen Rückpass. Werner ließ sich das Geschenk nicht entgehen und vollendete zur Führung. Anschließend kam der VfB besser ins Spiel und hatte nach Nsingi Ecke durch Neuzugang Hebler die erste verheißungsvolle Chance. Nsingis Freistoß kurze Zeit später, wurde durch TW Drangosch zur Ecke gelenkt. Nach schönem Pass von Karow war es erneut Nsingi, der statt selber abzuschließen den nicht vorhandenen Nebenmann suchte. VfB Hoffnung Hebler war im Sturmzentrum meist auf sich alleine gestellt, konnte aber seine Gefährlichkeit ab und zu unter Beweis stellen. Sein Schuss kurz vor dem Halbzeitpfiff ging nur knapp am Pfosten vorbei.
Die Heimfans hofften mit dem Beginn der zweiten 45 Minuten auf einen stürmischen VfB, wurden aber über weite Strecken enttäuscht. Spielerisch lief nicht viel zusammen, das Spiel über die Außen wurde völlig vernachlässigt und auf die Variante durch die Mitte hatte sich die Gästeabwehr eingestellt. Wieder war es eine Nsingi Ecke die etwas Gefahr brachte. Drangosch konnte den Ball nicht festhalten, aus dem Gewühl scheiterten Zimmer und Krüger. Wenig später narrte Hebler die Leipischer Abwehr und passte mustergültig auf Zimmer zurück. Dieser wurde regelwidrig am Abschluss gehindert, leider sahen die Unparteiischen diese Situation anders bzw. gar nicht. Das verletzungsbedingte Ausscheiden von Lieschka, nutzte Coach Fandrich zur Hereinnahme einer weiteren Offensivkraft. Nach vorne tat sich aber trotzdem weiterhin wenig, nach hinten boten sich nun große Räume. Nachdem Pippo Schwittek zweimal großartig reagierte war er beim 0:2 durch Werner machtlos. Krieschow mühte sich um den Anschluss, Hohenleipisch nutzte zur großen Freude der zahlreich mitgereisten (sehr fairen und entspannten) Anhängerschaft zwei Konter zum sicher nicht erwarteten deutlichen Auswärtssieg.
r.s.
Nach den schweren Stunden der letzten Woche wurde in Krieschow heute endlich wieder Fußball gespielt. Mit den verletzten Schwittek, Krüger und Kaiser fiel wiedermal die halbe Abwehr aus. Trotzdem konnte Coach Fandrich eine schlagkräftige Truppe in die Partie gegen den Tabellennachbarn aus Oranienburg schicken. Von Beginn an musste sich der VfB einem stürmischen OFC und dem starken Gegenwind erwehren. Mit zwei guten Chancen hatten die Gäste die Möglichkeit früh in Führung zu gehen. Auf der anderen Seite nutzte Nsingi die erste VfB Chance zur etwas glücklichen Führung. Erst düpierte er 2 Gegenspieler im Solo dann landete sein platzierter Schuss im Tor. Der OFC blieb aber weiterhin am Drücker vergab aber seine Chancen doch Recht kläglich bzw. hatte Pech als der recht großzügig leitende SR Weigt nach Foul im 16er nicht auf Elfmeter entschied.
Mit der halbzeitlichen Pyroshow der OFC „Fans“ war für diese dann die Partie beendet, ergebnistechnisch beendet hätte das Spiel auch für die Gäste sein können. Ricky Nsingi nutzte seine Riesenchance nicht als er nach schnellem Konter und Zuspiel von Grunewald frei vor Keeper Schrobback auftauchte. Der VfB konnte nun die Partie offener gestalten. VfB Chancen blieben aber weiterhin Mangelware. VfB Keeper Goletz rettete noch einmal kurz vor der Torlinie war dann allerdings beim Gegentor machtlos. Nach Ballverlust im Mittelfeld ging es schnell, Schütze spielte sich durch die VfB Abwehr und schob zum verdienten Ausgleich ein. Beide Mannschaften waren dann mit dem Teilerfolg zufrieden und ließen die Minuten mit Sicherheitsfußball verstreichen.
Fazit: 1 Punkt für die Moral
r.s.
Fußball-Brandenburgliga SR Neustadt – VfB Krieschow 5:2 (2:0).
Die Neuststädter hatten bereits im Vorfeld die Nachricht erhalten, dass der Gast aus Krieschow wohl nicht in Bestbesetzung auflaufen würde. Und nach zehn Minuten hatte Neustadts Trainer Peter Oberschmidt sich schon sein Bild gemacht: „Der Gegner war nicht berauschend und ich habe gedacht, wenn man das hier nicht gewinnt, dann machst du was verkehrt.“ Als dann noch Krieschows Stamm-Keeper Schwittek wegen einer Verletzung in der 13. Minute vom Platz musste, hatten die Gäste nichts mehr zuzusetzen, jedenfalls nicht bist zur 70. Minute. Bis dahin beherrschten die Hausherren das Geschehen.
Mit dem ersten Ballkontakt eröffnete Paul Döbbelin in der vierten Minute den Neustädter Torreigen. Kevin Gotthardt hatte den Torschützen vom Dienst mustergültig bedient. Auch am zweiten Treffer in der 41. Minute war Gotthardt nicht unbeteiligt, seinen abgewehrten Torschuß verwertete dann Alexander Huber-Schweizer. Nach 3:0 durch Döbbelin kurz nach der Pause und 4:0 durch Jörn Wemmer (71.), ließen die Gastgeber ihr eigenes Fußballgeschehen etwas einschlafen, was den Gegner auf den Plan brachte.
Innerhalb von vier Minuten, erzielten Nsingi (75.) und Balogh (79.) die Anschlußtreffer zum 1:4 und 2:4. „Das war das Traurige an diesem Spiel“, so Neustadts Trainer, „dass wir überhaupt diese Gegentreffer kassierten.“ Seine Mannschaft wachte allerdings rechtzeitig auf, und als Paul Döbbelin in der 88. Minute sein 13. Saisontor schoss, gab es am Neustädtter Heimsieg nichts mehr zu deuteln. „Das Ergebnis sagt eigentlich alles über das Spiel aus“, so Peter Oberschmidt, „auch über das Kräfteverhältnis. Neustadt kletterte durch den neuerlichen Erfolg auf Rang sieben der Brandenburgliga-Tabelle.
Quelle: Märkische Allgemeine
Zwei Welten
prallten heute in Krieschow aufeinander. Auf der einen Seite der unangefochtene Tabellenführer und Mitaufsteiger und auf der anderen Seite der personell arg gebeutelte VfB. Die Partie begann ausgeglichen, Brieselang sehr offensiv, die Heimelf um Sicherheit bemüht. Nach harmlosen Zweikampf entschied SRGorczak auf Freistoß für die Gäste 17 Meter -Mittelstürmerposition- vor dem VfB Gehäuse. Schwittek spekulierte und der Ball schlug in der Torwartecke ein. Der VfB reagierte aber gut und hatte durch Dörry seine erste gute Chance. Jedoch war der Abschluss zu ungenau. Nach schnellem Angriff über links, kam der Ball in den VfB 16er, Kaiser kann blocken, der Ball trudelt per Bogenlampe an die Latte. Schwittek will retten und landet samt Ball im Netz. Was für ein kurioses Tor. Auf der anderen Seite hat der VfB wieder Pech als Karow eine Dörry Eingabe nicht verwerten kann. Bei den nächsten beiden Gästetoren half die VfB Hintermannschaft kräftig mit. Erst geriet eine Rückgabe zu kurz, wenig später rutschte ein Querpass unter der Sohle durch und somit leichte Tore für den Tabellenführer. Der VfB versteckte sich trotz des deutlichen Rückstandes nicht und hatte über außen einige gute Szenen aber alles ohne Erfolg. Nächste Hiobsbotschaft als Torwart Schwittek nach Zusammenprall mit Lieschka nicht weitermachen kann. Somit musste (TorGrune) Alexander Grunewald in der zweiten Halbzeit zwischen die Pfosten. Brieselang bestimmte weiterhin das Geschehen, kam zum nächsten ( einfachen )Tor und ließ noch ein einiges liegen. Der VfB stemmte sich mit aller Macht und tollem Einsatz gegen das drohende Debakel. Brieselangs Torwart Doth kann Webers Schuss nicht festhalten, Karow ist zur Stelle und erzielt den Ehrentreffer.
Fazit: VfB, zusammen durch dick und dünn!
r.s.
Spannung pur an der Baumschule
Der BSV Guben Nord schlägt den VfB Krieschow mit 3:1
Die erneut extrem ersatzgeschwächt angereisten Krieschower bereiteten mit ihrer kontrollierten Spielweise den Breesenern mehr Probleme als erwartet und hielten den Ausgang der Partie, trotz eines zwischenzeitlichem Zweitore Rückstand bis zum Schluß offen.
Während die Breesener personell nahezu aus dem Vollen schöpfen konnten, stellte sich die Krieschower Elf, angesichts der permanenten Verletzungsmisere, quasi von selbst auf. Zumal mit Pehla kurzfristig noch eine weitere Leitfigur ausfiel. Doch die Gäste versteckten sich keinesfalls und setzten im flotten hin und her erste Nadelstiche. U.a. zwang Weber BSV-Keeper Hübner mit einem Freistoß zur ersten Parade (4.Min.). Nach und nach übernahm der BSV das Zepter, konnte aber einige vielversprechende Aktionen mangels Konzentration oder Koordination nicht zum Abschluß bringen. Auch wurde aus dem Übergewicht an Ecken und Freistößen viel zu wenig gemacht. Wegner, von Stoll angespielt, setzte sich durch um dann freistehend den Torwart anzuschießen (12.). Mönnich köpfte nach Ecke freistehend übers Tor (13.). Dann klärte Schwittek gegen Waszkowiak (19.) und Mönnich schoß, nach Eingabe Stolls, vorbei (24.). Krieschow ließ insgesamt wenig zu und sorgte mit langen Bällen immer wieder für Gefahr, vor und im gegnerischen Strafraum. So auch als die BSV-Abwehr recht hilflos zusah, wie sich Nsingi rechts davon machte und sein Schuß vom Innenpfosten zurück ins Feld sprang (25.). Zu viele Ballverluste der Gastgeber bauten den Gegner auf. Krüger prüfte Hübner mit einem scharfen Fernschuß (35.) und im Abschluß eines schönen VfB-Angriffs schoß Lieschka über das Tor (37.). So ging es torlos in die Pause. Hochmotiviert kamen die Platzherren zum zweiten Durchgang aus den Kabinen und mit dem Anstoß zur nächsten Großchance. Schack verpaßte Mönnichs Flanke nur um Haaresbreite. Bei allem Bemühen wurde wieder im Abschluß zu umständlich agiert, während die Krieschower kontrolliert auf ihre Chance lauerten. Als sich Waszkowiak rechts durchsetzte, Mönnich dessen Eingabe im Strafraum sicherte und die Kugel ins Netz beförderte, war der Bann endlich gebrochen. Zwei Minuten später zirkelte Schwittlich einen Freistoß in den Strafraum, Lenk behielt im Getümmel die Übersicht und machte den Doppelschlag perfekt. Der VfB verstärkte seine Offensivbemühungen, wodurch sich ein offener Schlagabtausch entwickelte. Durchaus elfmeterreif stellte sich die Situation dar, als Wegner im Strafraum von Kaiser recht rustikal vom Ball getrennt wurde (68.). Münschke verfehlte bei einer Flanke nur knapp den Ball (79.). Der VfB forderte Hübner einige Paraden ab und als die Breesener in kurzeitiger Unterzahl ihre Positionen in der Abwehr vernachlässigten, nutzte Nsingi die Situation zum Anschlußtor. Damit war der Spielausgang wieder offen. Karow verpaßte freistehend den Ausgleich (84.), bevor ein Superkonter des BSV in den Schlußsekunden die Entscheidung brachte. Prüfer marschierte allein auf das Tor zu, bediente uneigennützig den mitgelaufenen Stoll, der clever vollendete. BSV-Coach Franz-Aaron Ullrich: „Wir mußten uns in das Spiel hineinbeißen, waren dann in der zweiten Hälfte präsenter.“ Trotz der Niederlage war VfB-Trainer Holger Fandrich nicht unzufrieden: „Bis zu den Gegentoren spielten wir ordentlich mit und gaben auch danach nicht auf. Insgesamt überwog das Positive.“
Quelle: fupa.net
Keine Chance
Mit einer stark ersatzgeschwächten Elf ging der VfB in die Partie gegen den Tabellennachbarn. Miersdorf begann sehr offensiv und ermöglichte kein geordnetes VfB Aufbauspiel. Geburtstagskind Schwittek vereitetelte einige Chancen der Gäste, war beim Gegentor dann machtlos. Nach einer Ecke bekommt der VfB den Ball nicht aus der Gefahrenzone und Romrig netzt ein. Auf der anderen Seite gibt es nach schönem Nsingi Solo die erste Heimchance. Die VfB Angriffe sind heute zu harmlos da ungenau in vielen Aktionen.
In der zweiten Hälfte bäumt sich der VfB gegen die drohende Heimniederlage. Wieder ist es Nsingi mit 2 schönen Aktionen die etwas Torgefahr erzeugen. Die Gäste verwalten die Führung und erhöhen durch den starken Mbiakop Kamga nach VfB Ballverlust im Mittelfeld. Auch die Letzte VfB Chance bringt keine Resultatsverbesserung als ein indirekter Freistoß im 16er von Lieschka durch die Mauer gejagt wird. Miersdorf Torwart bekommt irgendwie die Fäuste an den Ball und somit bleibt es heute bei der VfB Null.
Fazit: 1 Woche Pause und dann mit neuem Mut...
r.s.