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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Plauen 24 +39 59
2. Bischofswerda 24 +33 56
3. Halberstadt 24 +24 47
4. Magdeburg II 24 +21 43
5. Auerbach 23 +14 39
6. Krieschow 24 +10 39
7. Sandersdorf 24 +6 36
8. Freital 24 0 33
9. Ludwigsfelde 24 -5 31
10. Wernigerode 24 -10 28
Dienstag, 22 März 2016 17:06

Krieschow II unterliegt einem vom Glück verfolgten SV 1920 Tauer mit 6:8

Krieschow II trat am Dienstagabend beim SV 1920 Tauer an die Tische. Die Doppel endeten schon fast gewohnt 1:1. Während Frank Mucha / René Gottschlig völlig indisponiert waren, siegten Hartmut Rothe / Holger Fiebig gewohnt kampfstark. René unterlag nach unglücklich verlorenem 1. Satz (13:15) erneut gegen die Nr. 1 der Gastgeber. Parallel sah es bei Frank beim 2:0 und 6:2 im 3. sehr gut aus. Denkste, auf einmal war der Faden weg und der sicher geglaubte Punkt ging noch den Bach hinunter. Und auch Holger musste seinem Gegner nach gewonnenem 1. Durchgang gratulieren. Mit einem lupenreinen 3:0 gelang dann Hartmut wenigstens das 2:4. Frank und René fanden leider auch in ihrem 2. Einzel nicht in die Spur und blieben sogar ohne Satzgewinn. In 2 absoluten Kampfspielen mit positivem Ausgang für Hartmut und Holger gelang jedoch der 4:6 Anschluss und es keimte wieder ein wenig Hoffnung auf. Frank hatte danach mehr Mühe als erwartet, musste nach sehr wechselvollem Verlauf bis in Satz 5, um dann doch auf 5:6 zu verkürzen. Hartmut hatte parallel eine Mamutaufgabe gegen J. Domdey zu bewältigen. Hochkonzentriert und um jeden Punkt erbittert kämpfend schien er das Unmögliche wahr werden zu lassen. 2:0 Satzführung und 9:7, aber J. Domdey hatte das Glück auf seiner Seite bog Satz 3 noch in der Verlängerung um und schaffte auch den Satzausgleich. Was dann in Satz 5 passierte hatten wir in dieser geballten Form noch nicht erlebt. Der Gegner erzielte 10(!) seiner 11 Punkte durch Netz- und Kantenbälle und gewann dennoch nur 11:9. Unglaublich aber leider wahr. René gewann dann auch sein 1. Match an diesem Abend und es stand 6:7. Aber konnte es Holger tatsächlich schaffen J. Friedow zu bezwingen? Um es vorwegzunehmen - Holger spielte wahrscheinlich sein bestes Match der Saison. Satz 1: 11:13 – Satz 2: 10:12 (nach 10:6 Führung) – Satz 3: 11:6 – Satz 4: 13:11 – Satz 5: 10:7 und 3 Matchbälle, 11:10, 12:11 und dann 12:14 – der letzte Punkt, wie sollte es anders sein, ein tödlicher Kantenball. So waren die Sportfreunde aus Tauer die „glücklichen“ Sieger. Mindestens ein Unentschieden wäre mehr als verdient und drin gewesen.

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