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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Magdeburg II 26 +46 63
2. Halle 27 +23 51
3. Krieschow 28 +29 49
4. RSV Eintracht 27 +20 47
5. Auerbach 27 +12 45
6. Freital 27 +9 43
7. Bischofswerda 26 +2 43
8. Halberstadt 26 +4 42
9. Bautzen 26 +3 36
10. Wernigerode 26 -13 32
Sonntag, 11 Mai 2025 09:34

Heimsieg für Team I & Auswärtsniederlage für Team II

VfB Krieschow – RSV Eintracht Stahnsdorf 3:0 (1:0)

VfB: Mellack – Gerstmann (77.Freigang), Knechtel (63.Pahlow), Grimm (84.Schieskow), Fuchs – Tesche, Raak, Zurawsky, Schulz, Felgenträger (63.Michalski) – Hebler; RSV: Brackmann – Bilbija, Mustapha (64.Koschembahr), Matjaz – Aydin (64.Plumpe, Kausch, Takahashi, Mazzo Nogueira, Kahoussi (54.Kruska) – Krüsemann (64.Lehmann), Schultze.

Tore: 1:0 (39.) Hebler, 2:0 (60./Foulelfmeter) Hebler, 3:0 (78.) Schulz; Schiedsrichter: Paul Werrmann (Plauen); Rote Karte: (47.) Bilbija /grobes Foul; Gelb/Rot: (62.) Patrick Hinz/Trainer RSV; Zuschauer: 235.

Eigentlich ging es in dieser Partie noch um wichtige Punkte für eine optimale Endplatzierung hinter Aufsteiger Magdeburg. Doch angesichts des bevorstehenden Brandenburgischen Landespokalfinales, in welchem sich die beiden Kontrahenten bereits in zwei Wochen erneut gegenüberstehen, wollten sich beide Trainer nicht in die Karten schauen lassen. So spielten beide Teams in stark veränderten Aufstellungen. Wichtige Akteure wurden geschont bzw. drückten die Bank. Die Stahnsdorfer kamen anfänglich mit dieser Konstellation besser zurecht und wirkten optisch überlegen. Der VfB kam peu á peu besser in die Gänge und erarbeitete sich zwei gute Torchancen durch Andy Hebler und Jan Filipp Schulz in dem ansonsten weitgehend zwischen den Strafräumen stattfindenden Sommerkick. Dennoch ging es durchaus rustikal, auch mit kleinen Nickligkeiten, ordentlich zur Sache. Einen Eckball, von Leo Felgenträger in den Sechszehner gezirkelt, verlängerte Luca Grimm per Kopf vor das RSV-Gehäuse, wo Andy Hebler stand und zur Führung einnickte. Nach der Pause waren es dann einige fragwürdige Entscheidungen des Schiedsrichters, auf beiden Seiten, welche viel Hektik in die Partie brachten. Zunächst wurde den Gastgebern ein klarer Elfmeter verweigert. Wenig später wurde Stahnsdorfs Alexandar Bilbija, nach einem Zweikampf mit Jan Filipp Schulz, in, wie auch von VfB-Seite bestätigt, völlig überzogener Weise, per Roter Karte des Feldes verwiesen. Ein Sturmlauf mit anschließender Eingabe von Janis Fuchs verhalf unseren 1921ern zu einer Dreifachchance. Im Strafraumgerangel dieser Szene sah der Schiri ein vermeintliches Foul an Andy Hebler. Unser Torjäger und Standardspezialist münzte das Elfmetergeschenk sicher zum 2:0 um. RSV-Trainer Patrick Hinz hatte sich über diese Fehlentscheidungen arg echauffiert und wurde per Ampelkarte hinter die Bande geschickt. Der VfB dominierte in Überzahl das Geschehen und produzierte einige Torchancen, u.a. durch Andy Hebler und Martin Zurawsky. Eintracht verzeichnete noch einen Pfostenschuss von Till Plumpe (76.Min.), bevor Jan Filipp Schulz per Kopf das 3:0 für unsere Kicker markierte und Caio Mazzo Nogueira bei einer Großchance auf der anderen Seite (80.Min.) das Ehrentor verpasste. Ungeachtet der auf Grund fragwürdiger Entscheidungen entstandenen hektischen und fragwürdigen Phasen äußerten sich auf der obligatorischen Pressekonferenz nach dem Spiel beide Trainer weitgehend einvernehmlich über den Verlauf. Patrick Hinz bescheinigte unseren Jungs Qualität, war aber verständlicher Weise enttäuscht darüber, wie sich die Dinge entwickelt haben: „Wir sind nach der vierten Niederlage in Folge natürlich enttäuscht. Der Platzverweis war völlig überzogen und der Elfmeter gegen uns lächerlich. Es hätte ein schöner Sommerkick sein können. Nun müssen wir daran arbeiten, uns für das Treffen in zwei Wochen fit zu machen“. Robert Koch sah es ähnlich: „Nach anfänglichen leichten Problemen haben wir das Heft des Handelns übernommen und gute Torchancen herausgespielt. Einige fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen gab es auf beiden Seiten, Aber so etwas gleicht sich immer wieder aus. So folgte auch einem uns zunächst verweigerter Elfmeter ein eher fragwürdiger. Auch die Rote Karte war aus unserer Sicht unklar. Am Ende freuen wir uns aber über die drei wichtigen Punkte, die auch wichtig für die Moral der Truppe sind“.

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25.Spieltag Landesliga Staffel Süd

Super Halbzeit folgt Einbruch nach erstem Gegentor

SV Döbern – VfB Krieschow II 4:1 (0:1) VfB: Groß – Kummer, Wojenmaster, Bernhardt, Künzel (86.Neumann) – Jurischka (69.Wulff Pereira), Schmidt – Scheppan (86.Tscherning), Gutar, Kamke (69.Londono Ramirez) – Konzack (76.Krüger); Tore: 0:1 (23.) Schmidt, 1:1 (59.) Grabowski, 2:1 (65.) W.Mrosk, 3:1 (69./Foulelfmeter) Krüger, 4:1 (87.) Grabowski; Schiedsrichter: Marc Ruhner (Hornow); Gelb/Rot: (79.) Wulff Pereira; Zuschauer: 100;

Trainer Karsten Zimmer hatte seine Truppe hervorragend auf die Partie beim Döberner Spitzenspiel eingestellt. Es wurde praktisch nichts zugelassen und nach der Führung, durch einen abgefälschten 16m-Schuss von Florian Schmidt, boten sich unseren Jungs sogar noch zwei Konterchancen zur Erhöhung des Vorsprungs, welche dann allerdings nicht clever genug abgeschlossen wurden. Im zweiten Durchgang hielt der VfB solange dagegen, bis der SVD, quasi mit seiner ersten echten Torchance, den Ausgleich markierte. Danach breitete sich eine gewisse Unordnung in unseren Reihen aus, wodurch die Glasstädter zu Chancen im Minutentakt kamen und auf 3:1 davon zogen. Nach der Ampelkarte gegen Tiago Wulff Pereira in Unterzahl geraten, waren die Messen gesungen und Döbern erhöhte noch zum 4:1-Endstand.

 

 

 

 

 

 

 

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