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6. Sandersdorf 25 +10 39
7. Krieschow 25 +8 39
8. Freital 25 -2 33
9. Ludwigsfelde 24 -5 31
10. Wernigerode 24 -10 28
Donnerstag, 14 März 2024 16:10

Großer Kampf bleibt unbelohnt

Von Roland Scheumeister

VfB Krieschow – Energie Cottbus  2:3 n.V. (2:2 (0:1)

VfB: Pflug – Dahm, Jeschke, Knechtel (86.Grimm), Fuchs – Pahlow  (80.Zurawsky), Raak (86.Bednarczyk), Gerstmann (67.Seibt), Felgenträger – Stanese  – Hebler; Energie: Sebald – Hasse (76. Ndualu), Campulka, Slamar, Kusic  – Pelivan (91.Juckel), Hofmann, Halbauer (76.Milde), Shcherbakovski (46.Oesterhellweg), Krauß (88.Thiele) – Heike.

Tore: 0:1 (15.) Hasse, 0:2 (51.) Oesterhellweg, 1:2 (55.) Stanese, 2:2 (90+3.) Felgenträger, 2:3 (97.) Juckel,  Schiedsrichter: Tobias Starost (Kloster Lehnin); Zuschauer: 1.735;

In diesem Pokalmatch, dem derzeit absoluten Highlight der Niederlausitzer  Fußballszene, lieferten unsere VfB-Feierabendkicker  ein Superspiel gegen die Vollprofis des FC Energie ab. Am Ende fehlte nur ein kleines Quäntchen Glück, um den Lohn für diese  herausragende Leistung  abzuschöpfen. Vor der Rekordkulisse von 1.735 Zuschauern begannen unsere Jungs engagiert und mutig nach vorn spielend. Die klar favorisierten Gäste wurden, speziell in der Anfangsphase stark unter Druck gesetzt und die ersten beiden Torchancen herausgespielt. Die durchaus in der Luft liegende Führung gelang aber nicht, da ein Treffer von Andy Hebler wegen vermeintlichem Abseits keine Anerkennung fand. Der Verlauf dieser Anfangsphase wurde dann, wie aus dem Nichts, auf den Kopf gestellt. Eine Flanke von Maximilian Krauß wehrte Fritz Pflug zwar mit einer starken Parade ab, doch Tobias Hasse eroberte den zweiten Ball und vollendete mit straffem Schuss ins lange Eck. Energie kam mit dem Führungstor etwas besser ins Spiel. Der VfB brauchte einige Minuten um den Schock zu überwinden, war dann aber wieder präsent und blieb mit einigen Standards gefährlich. Zwischenzeitlich landete ein Ball von Tobias Hasse im Außennetz. Die zweite Hälfte begann mit einer weiteren Freistoßmöglichkeit durch Andy Hebler. Dann war es der eingewechselte Maximilian Oesterhellweg, der in Position gebracht wurde und nicht lange fackelte, das 0:2 per Direktannahme zu erzielen. Doch unsere 1921er spielten, nahezu unbeeindruckt, ihren Stiefel runter. Nach einem Eckball konnte der Schuss von Leo Felgenträger nicht aus der Gefahrenzone gebracht werden und im Strafraumgetümmel drückte Daniel Stanese die Kugel unter Bedrängnis über die Linie. Den VfB-Akteuren war klar, dass hier noch etwas geht. Das Spiel stand auf der Kippe und war im Schlagabtausch sehr umkämpft. Vier Gelbe Karten gegen Krieschow, aber fünf gegen Energie machten deutlich, wie schwer es dem Favoriten fiel, sich im Sportpark zu behaupten. Philipp Knechtel versuchte es mit einem Distanzschuss. Auf der anderen Seite dribbelte Maximilian Krauß in Robbenmanier auf das Tor zu, doch Fritz Pflug entschärfte die Situation im Nachfassen. Energie versuchte mit allen Mitteln den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Aber der VfB blieb am Drücker und nach einer Aktion über die Stationen Daniel Stanese und Manuel Seibt schob Leo Felgenträger zum hochverdienten Ausgleich ein. Somit war der FC Energie, in der vierten Auflage dieses, brisanten Nachbarschaftsduells, erstmals in die Verlängerung gezwungen worden. Diese begann dann mit der glücklichen, erneuten Führung des FCE, indem Janis Juckel von Dennis Slamar in Szene gesetzt wurde und dann viel Platz hatte, um Fritz Pflug mit einem unhaltbaren Schuss zu überwinden.  Aber nochmals warf der VfB alles nach vorn und brachte die Energen, welche sichtlich genervt wirkten, ordentlich in Bedrängnis. U.a sah Kapitän Jonas Hofmann Gelb wegen Ballfesthalten. Im finalen Schlagabtausch wankte der Favorit. Aber Alexander Sebald klärte u.a. eine brenzlige Situation gegen Artur Bednarczyk. Auf der anderen Seite konnte sich Fritz Pflug noch zweimal auszeichnen, bevor dieser spannende Pokalfight  abgepfiffen wurde. Fazit: Von einem Klassenunterschied war hier nichts zu merken. Unser VfB überzeugte in allen Belangen, konnte dem Regionalligaspitzenteam über die gesamten 120 Minuten Paroli bieten.



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Dem tollen Fußballfest folgt der Punktspielalltag

Nach dem kräftezehrenden Pokalspiel beendet unser Oberligateam diese schwere englische Woche mit der Auswärtspartie beim sechs Zähler hinter uns liegenden Tabellennachbarn Union Sandersdorf. Die Anhaltiner waren auch in der Vergangenheit, wie auch im mit 4:3 vom VfB gewonnenen Hinspiel, ein zumeist schwerer Gegner. Somit wird in diesem Spiel, am Samstag, 14.00 Uhr, viel davon abhängen, wie die Mannschaft diese extreme Belastung der letzten beiden Spiele überstanden hat und ob alle Spieler wieder fit sind.   

Reservistenduell im Sportpark

Unsere Zweite hofft  am Samstag, 15.00 Uhr, im Sportpark, nach dem 0:4 in Großziethen, wieder etwas besser in die Spur zu kommen. Mit der Reserve des Oberligisten Union Fürstenwalde gastiert immerhin der aktuell Tabellendritte in Krieschow. Unser Team wird sicherlich alles aufbieten, um das Beste aus seiner Außenseiterrolle in dieser Partie zu machen.

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