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Top 10 teams

Platz Mannschaft Sp Diff Pkt
1. Plauen 27 +44 66
2. Bischofswerda 27 +32 59
3. Halberstadt 26 +27 53
4. Magdeburg II 27 +22 47
5. Auerbach 26 +20 46
6. Sandersdorf 27 +9 40
7. Krieschow 27 +5 40
8. Freital 27 0 37
9. Ludwigsfelde 27 -7 32
10. Wernigerode 26 -9 32
Montag, 20 Juni 2022 06:15

Krieschow feiert das Vizedouble

FC Carl Zeiß Jena II – VfB Krieschow  2:6 (1:1)

VfB: Drangosch – Dahm, Jeschke, Knechtel, Pahlow  – Raak, Zickert (74.Geisler), Pauling (29.Tesche), Zurawsky – Hebler, Rangelov. Tore: 0:1 (32.) Knechtel, 1:1 (37.) Endojan, 1:2 (62.) Hebler, 2:3 (75.) Endojan, 2:4 (80./FE) Hebler, 2:5 (85.) Raak, 2:6 (89.) Geisler

Schiedsrichter: Kluge (Zeitz); Rote Karte: Kunth (Jena/79. - Notbremse); Zuschauer: 150;

Mit diesem klaren 6:2-Sieg hat der VfB seinen Zwei-Tore-Vorsprung im Fernduell mit den punktgleichen Plauenern damit den zweiten Tabellenrang verteidigt. Die ihre letzte Partie bestreitenden Jenaer Youngster boten den Gästen zunächst gleichwertig Paroli. Als diese durch ein Kopfballtor Knechtels in Führung gingen, hatten sie die Antwort parat, indem  Endojan per Traumtor – einem klasse Seitfallzieher - ausglich. Den zweiten Durchgang gingen die Krieschower noch etwas  zielstrebiger an. Kapitän Hebler behauptete sich im Strafraum und spitzelte das Runde ins Eckige. Dann legte die Jenaer Abwehr die Kugel Zurawsky vor die Füße, dessen Pass Hebler, direkt nehmend, veredelte. Jena machte es wieder spannend, als Endojan verkürzte. Schließlich wurde der nach langer Verletzung erstmals eingewechselte Geisler vom Torwart im Strafraum gefoult. Letzterer bekam „Rot“ und Hebler ließ sich die Elfmeterchance nicht entgehen. Raak, unter Bedrängnis einnetzend und Geisler mit einem strammen Schuss, sorgten dafür, dass am Ende auch das Torverhältnis stimmte. VfB-Trainer Toni Lempke freute sich über die Vizemeisterschaft, welche ja nachdem Erreichen des Landespokalfinales einen weiteren Qualitätssprung des seit Jahren aufstrebenden  Vereins belegt: „Mit diesem klaren Sieg haben wir den Schlusspunkt auf eine überragende Saison gesetzt. Wenn man Rot-Weiß Erfurt – quasi außer Konkurrenz mit ganz anderen Voraussetzungen dominierend – als unangefochtenen Aufsteiger herausnimmt, haben wir uns gegen viele ambitionierte und traditionsreiche  Mannschaften behaupten können. Da das Gros des Kaders zusammenbleibt, sind wir gut gerüstet, auch in der kommenden Saison oben mitspielen zu können“. 

 

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